Der Schwibbogen, der wahlweise mit beleuchtetem Unterbau für 159,95 Euro oder ohne Unterbau für 119,95 Euro erhältlich ist, kann ab sofort an der Stadtinformation im Werdauer Rathaus bestellt werden. Die entsprechenden Formulare sind auch auf der Internetseite unter dem Punkt „Aktuelles“ abrufbar und werden im nächsten Amtsblatt abgedruckt. „Die Nachfrage ist schon seit dem letzten Weihnachtsmarkt groß, 2013 können aber voraussichtlich nur 50 Stück hergestellt werden. Aufgrund der relativ hohen Gesamtinvestition haben wir uns für die vorherige Bestellmöglichkeit entschieden“, erklärt Stadtsprecher André Kleber. Zum Werdauer Weihnachtsmarkt vom 12.-15. Dezember werden zudem wieder die Miniaturpyramiden und –Schwibbogen angeboten.
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28 Oktober 2013
Weihnachtsartikel: Kleiner Schwibbogen bekommt großen Bruder
Der Schwibbogen, der wahlweise mit beleuchtetem Unterbau für 159,95 Euro oder ohne Unterbau für 119,95 Euro erhältlich ist, kann ab sofort an der Stadtinformation im Werdauer Rathaus bestellt werden. Die entsprechenden Formulare sind auch auf der Internetseite unter dem Punkt „Aktuelles“ abrufbar und werden im nächsten Amtsblatt abgedruckt. „Die Nachfrage ist schon seit dem letzten Weihnachtsmarkt groß, 2013 können aber voraussichtlich nur 50 Stück hergestellt werden. Aufgrund der relativ hohen Gesamtinvestition haben wir uns für die vorherige Bestellmöglichkeit entschieden“, erklärt Stadtsprecher André Kleber. Zum Werdauer Weihnachtsmarkt vom 12.-15. Dezember werden zudem wieder die Miniaturpyramiden und –Schwibbogen angeboten.
25 Oktober 2013
Russisch in der Achterbahn: Zwickauer Schüler reisen nach Rust
17 Oktober 2013
Ausgewählte Kunstwerke: Ausstellung bei der ZEV feierlich eröffnet
Zwickau.- Am 16. Oktober 2013 eröffneten Oberbürgermeisterin Dr. Pia Findeiß und Geschäftsführer der Zwickauer Energieversorgung GmbH (ZEV), André Hentschel gemeinsam mit Siegfried Wagner, dem Vorsitzenden des Kunstvereins Zwickau e.V., die Ausstellung im Kundenberatungszentrum der ZEV.
Geschäftsführer der ZEV, André Hentschel über die Ausstellung: „Wir freuen uns, auch in diesem Jahr unseren Kunden und allen Kunstinteressierten eine ausgewählte Werkschau von Künstlern der Region zu präsentieren. Nach der Umgestaltung des Kundenzentrums zu Beginn des Jahres bieten die Räumlichkeiten in der Bahnhofstraße einen noch passenderen Rahmen für die Werke.“
Foto von links: Klaus Blechschmidt (ö_konzept Agentur für Werbung und Kommunikation), André Hentschel (Geschäftsführer ZEV), Dr. Pia Findeiß (Oberbürgermeisterin der Stadt Zwickau), Siegfried Wagner (Vorsitzender des Kunstvereins Zwickau) und Volker Schneider (Geschäftsführer ZEV).
Die insgesamt 20 Ausstellungsstücke stammen von Mitgliedern des Kunstvereins Zwickau e.V. Gezeigt werden bis einschließlich 22. November 2013 Arbeiten in Acryl, in Mischtechnik sowie Aquarelle, Gouachen und Collagen, aber auch Plastiken und Keramiken.
„Erstmals sind vier jugendliche Aussteller aus dem Förderstudio für Malerei und Grafik im diesjährigen Sommersalon mit dem Förderpreis des Kunstvereins Zwickau e.V. ausgezeichnet worden“, informiert Siegfried Wagner vom Kunstverein. Für die Ausstellung konnten Mitglieder des Vereins ihre Werke aus den letzten zwei Jahren einreichen. „Eine Jury, bestehend aus dem Vereinsvorstand, hat die Arbeiten für die Ausstellung ausgewählt“, erklärt Siegfried Wagner weiter.
Insgesamt 13 gezeigte Werke schmücken zudem Deck- und Monatsblätter des Kunstkalenders für 2014. Der Kunstverein bringt diesen Kalender mit Unterstützung der ö_konzept Agentur für Werbung und Kommunikation sowie der ZEV heraus. „Seit 2007 fördern wir kontinuierlich die Arbeit des Kunstvereins“, äußert sich André Hentschel, „denn als regional verwurzeltes Unternehmen ist es uns wichtig, einen Beitrag für die positive Entwicklung der Kulturlandschaft Zwickaus zu leisten.“
Zu sehen ist die Ausstellung Montag bis Donnerstag von 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr sowie Freitag von 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr.
Quelle und Foto: Zwickauer Energieversorgung GmbH
16 Oktober 2013
Rauschgift im Wert von rund 20.000 Euro beschlagnahmt
Limbach/Zwickau.- Ein Ehepaar (männlich 66, weiblich 56) aus Limbach/Vogtland stand seit einem längeren Zeitraum im Verdacht, Betäubungsmittel (Crystal und Marihuana), aus der Tschechischen Republik in die Bundesrepublik eingeführt und damit Teilgebiete des Vogtlandes versorgt zu haben. Die umfangreichen Ermittlungen der Beamten des Polizeireviers Auerbach führten zur Erhärtung des Verdachts. Im Zusammenwirken mit der Kriminalpolizeiinspektion wurden am gestrigen Tage Durchsuchungsmaßnahmen im Anwesen der Verdächtigen realisiert. Dabei wurden im Dachboden Betäubungsmittel in nicht geringer Menge aufgefunden. Es handel sich um circa ein Kilogramm Marihuana und knapp 100 Gramm Crystal. Beides war geruchssicher verpackt. Der Verkaufswert wird mit rund 20.000 Euro beziffert. Die Durchsuchung brachte noch einen Trommelrevolver Kaliber 38er Magnum, 100 Schuss Munition, einen Schlagring und eine Schreckschusswaffe zu Tage. Die aufgefundenen Gegenstände wurden beschlagnahmt. Das Ehepaar wurde dem Haftrichter vorgeführt und Haftbefehl erlassen. Die Ermittlungen dauern an.
Quelle und Foto: PD Zwickau
Gemeinschaftskonzert in Kirchberg war ein voller Erfolg
Der wunderschöne Saal des Rathauses in Kirchberg war sehr gut besucht. Das spornte natürlich alle zu besten Leistungen an. Zwei Stunden lang erklangen Lieder und Musikstücke, die vielfältiger und abwechslungsreicher kaum sein konnten. Mit einem Gruß an die erzgebirgische Heimat begannen Chor und Orchester ihre Darbietungen. Die flotten Rhythmen gipfelten dann im bekannten „Hava Nagila“, mit dem die Akkordeonisten den Saal zum Beben brachten und bei dem so mancher Besucher mitwippte. Eine absolut andere Klangfarbe brachte der nächste Block. Ruhig und innig sang der Chor das A-Capella-Lied „Sancta Maria“, ein Lieblingslied vieler Chormitglieder. Eine Stecknadel konnte man fallen hören, als die nächste Interpretin ihren Vortrag begann. Elfriede Ludwig ist eine der ältesten Sängerinnen des Frauenchores. Unterstützt von Gitta Schneider am Akkordeon spielte sie flotte Wanderlieder auf.
Die Musikauswahl des Akkordeonorchesters ist seit vielen Jahren ein Garant für Stimmung und gute Laune. Ob Rock`n Roll, Abba-Medley oder „Dschinghis Khan“ - die Tasten wurden nicht geschont und die Musiker bewiesen ihr solides Handwerk im wahrsten Sinne des Wortes. Aber auch besinnliche Stücke wie „Memory“ aus dem Musical „Cats“ kamen bei den Besuchern gut an.
Im weiteren Verlauf des unterhaltsamen Nachmittags folgte ein Höhepunkt dem anderen. Alle Beteiligten waren sehr gespannt auf den gemeinsamen Vortrag der „Moskauer Abende“. Doch Chor und Orchester waren gut aufeinander eingestellt und legten viel Gefühl in das weltbekannte Lied. Dass der Chor auch frech und fröhlich auftreten kann bewies das neue Lied „Ein Likörchen für das Frauenchörchen“. Es vermittelte genau so gute Laune wie die nachfolgenden Musikstücke des Orchesters „Udo-Jürgens-Medley“ und „Syrtaki“. Die trafen wieder total den Nerv des Publikums, das nach besten Kräften mitsang, summte oder klatschte.
Für den absoluten Höhepunkt des Konzertes hatten sich Sängerinnen und Musiker sowie die Dirigentin besonders gut vorbereitet. Die Anspannung war allen anzumerken, als die ersten Töne vom „Chor der Gefangenen“ aus Nabucco erklangen. Leise und eindringlich am Anfang, später mit voller Stimme und getragen von Schlagzeug und Akkordeons erfüllte das Lied den Saal. Woher plötzlich die Männerstimmen? Selbst die Gäste wurden angesteckt und sangen mit. Ein langer, herzlicher Beifall war der Lohn und ließ die Mühen der letzten Monate vergessen. Und Gitta Schneider stellte erfreut fest, dass ihr modernes Arrangement der Verdi-Komposition sehr gut angekommen war. Das abschließende „Glück auf“ vereinte noch einmal den Frauenchor, die Singegruppe, das Akkordeonorchester und alle Gäste im Saal zu einem kraftvoll vorgetragenen Lied und beendete damit einen wunderschönen gemeinsamen Nachmittag. Es war zwar das erste Zusammentreffen der beiden musikalischen Vereine, aber garantiert nicht das letzte. Alle Beteiligten freuen sich auf künftige gemeinsame Konzerte.
14 Oktober 2013
Weltpremiere in der Sachsenlandhalle Glauchau
Viele Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft, unter anderem Landrat Christoph Scheuerer und der Glauchauer Oberbürgermeister, waren vom Engagement der Musikschule begeisterten. Oberbürgermeister Dr. Peter Dresler sagte: „Wir sind stolz, dass wir die Kreismusikschule auch in Glauchau haben. Sie ist in unserem schönsten historischen Gebäude, im Schloß Forderglauchau untergebracht. Viele junge Menschen haben hier über Jahrzehnte musikalisches und Gesang gelernt. Man hört heute, welch große Qualität hier aufgebaut wurde.“
Das Programm des Jubiläumskonzertes war an beiden Tagen von anspruchsvollen Stücken geprägt. Am Samstag gab es sogar eine Weltpremiere. Unter der Leitung von Doktor Harald Gerhard führte das Streichorchester der Kreismusikschule eine Suite aus dem Ballett „Le triomphe de l'amour“ – zu Deutsch „Der Triumph der Liebe“ auf. Jean-Baptiste Lully komponierte dieses Stück vor rund 300 Jahren. Er war Hofkompositeur des französischen Sonnenkönigs Ludwig des 14ten. Dazu tanzte die Barocktanzgruppe der Gräflich Schönburgischen Schloßcompagnie nach einer Choreografie von Mareike Greb in historischen Kostümen ein pantomimisches Ballett.
Zum Abschluss der zweitägigen Feierlichkeiten spielte das Streichorchester der Kreismusikschule am Samstagabend die Titelmelodie aus dem Film „Piraten der Karibik“.
11 Oktober 2013
Schülerwettbewerb: GAZPROM sponsert Reise nach Rust
Der Bundescup wird vom Deutsch-Russischen Forum organisiert, um Schülerinnen und Schüler für das Erlernen der russischen Sprache zu motivieren. Je nach Wissenstand sind die Schwierigkeitsgrade gestaffelt. Damit soll auch jenen Jugendlichen ein spielerischer Zugang zum Russischen ermöglicht werden, die bislang keine Erfahrung mit dieser Sprache haben.
Die Regionalrunden werden noch bis zum 12. Oktober in insgesamt zehn Bundesländern ausgetragen. Die beiden Zwickauer Max Schmeling und Alexander Kopp belegten den ersten Platz. Sie reisen auf Einladung der GAZPROM Germania GmbH am 2. und 3. November zum großen Finale in den Europa-Park in Rust bei Freiburg.
Foto: ZPA/Christian Robert Hahn
TV-Beitrag: Westsächsisches Fernsehen
03 Oktober 2013
Nach sieben Monaten Bauzeit: Verkehr rollt wieder
Werdau.- Nach einer Bauzeit von insgesamt sieben Monaten konnte die Straße „An den Teichen“ in Werdau-West am Vormittag des 2. Oktober durch Oberbürgermeister Stefan Czarnecki für den Verkehr freigegeben werden. Zwei Tage später wird auch die Deckensanierung auf der angrenzenden Stadtgutstraße beendet sein.
Die Straße, die unter anderem das Areal Landwehrgrund, die Sachsenarena und das Stadion des SV Rot-Weiss-Werdau erschließt, wurde auf rund 240 Metern Länge und auf einer Breite zwischen 9,70 Metern und 12 Metern grundhaft ausgebaut sowie mit 8 neuen LED-Lichtpunkten und den dazugehörigen 480 Metern Kabel versehen. Die Gesamtkosten für das Projekt, das zu etwa 1/3 gefördert wurde, betragen rund 530.000 Euro und liegen damit 150.000 Euro unter der ursprünglichen Prognose. „Diese Einsparung bei gleichbleibend hoher Qualität haben wir vor allem der Tatsache zu verdanken, dass der Stadtrat einer Ausschreibung und Vergabe während der Wintermonate zugestimmt hat“, erklärt Oberbürgermeister Stefan Czarnecki, der, wie die Anlieger, mit dem Ergebnis mehr als zufrieden ist und fügt hinzu: „Auch bei dieser Maßnahme haben wir bewusst auf die andernorts üblichen Straßenausbaubeiträge für Anlieger verzichtet, obgleich dies eine Fördermittelminimierung zur Folge hat.“
In den kommenden Wochen werden nun noch umfangreiche Markierungsarbeiten durchgeführt. Unter anderem entstehen beidseitig Fahrradstreifen sowie mehrere Parkplätze im Bereich des Stadions, davon drei Stellplätze für Schwerbehinderte.
Foto oben: Gemeinsam mit Vertretern von Ingenieurbüro, Baufirma und Anliegern eröffnete Oberbürgermeister Stefan Czarnecki die Straße „An den Teichen“
Foto unten: Freie Fahrt auf frisch sanierten 240 Metern Länge. Die Straße „An den Teichen“ erstrahlt in neuem Glanz
Quelle: Stadtverwaltung Werdau