Zwickau/Rust.- Großes Finale am vergangenen Wochenende im Europa Park Rust. Das Deutsch-Russische Forum und GAZPROM Germania hatten die zum Endausscheid qualifizierten Teilnehmer des Bundescups „Spielend Russisch lernen“ in die GAZPROM-Arena eingeladen. Aus ganz Deutschland waren 16 Teams mit je zwei Personen angereist. Bereits am Samstag Abend stand fest, wer von den letzten 32 Schülern, die von Schulen aus zehn verschiedenen Bundesländern kamen, die Endrunde erreichen würde. Ursprünglich hatten sich 220 Schulen mit insgesamt 5000 Schülern am Wettbewerb beteiligt.
Im Spiel geht es darum, in einer bestimmten Zeit so viele Begriffe wie möglich richtig ins Russische zu übersetzen. Dabei entscheiden Würfel und Spielkarten, welche Vokabeln gewählt werden. Das Spiel funktioniert auch umgekehrt, wie Ludmila Sokolowa vom Goethe-Institut Moskau erklärte. Dort gibt es seit 2008 das passende Gegenstück: „Spielend Deutsch lernen“. Sie hatte zwei ihrer Schülerinnen mit, die eine Reise nach Rust zum Bundescup gewonnen hatten.
Im Spiel geht es darum, in einer bestimmten Zeit so viele Begriffe wie möglich richtig ins Russische zu übersetzen. Dabei entscheiden Würfel und Spielkarten, welche Vokabeln gewählt werden. Das Spiel funktioniert auch umgekehrt, wie Ludmila Sokolowa vom Goethe-Institut Moskau erklärte. Dort gibt es seit 2008 das passende Gegenstück: „Spielend Deutsch lernen“. Sie hatte zwei ihrer Schülerinnen mit, die eine Reise nach Rust zum Bundescup gewonnen hatten.
Die vier Bestplatzierten spielten am Sonntag Vormittag um den Gewinn einer Reise nach Sankt Petersburg und Moskau. Dabei sicherten sich die beiden Zwickauer Alexander Kopp und Max Schmeling (Foto) den zweiten Platz. Sie waren mit ihrer Lehrerin Carola Gläser angereist: „Wir hätten im Traum nicht damit gerechnet, dass wir so weit kommen würden“, so die Jungs. „Eine Reise nach Sankt Petersburg hätten wir uns privat nicht leisten können“, freuten sie sich über ihren Gewinn. Der erste Preis ging an Lena Sophie Költzsch und Stefanie Kein aus Gräfenhainichen. Sie fahren nach Moskau und Sankt Petersburg.
Die Mitspieler beim Bundescup „Spielend Russisch lernen“ waren im Europa Park Rust sehr willkommen. Geschäftsführer Jakob Wahl sagte: „Wir freuen uns sehr und sind stolz darauf, diesen Wettbewerb für die Jugendlichen im Europa Park ausrichten zu dürfen.“
In der Arena des Hauptsponsors GAZPROM waren die Wettbewerbsbedingungen optimal. Projektmanagerin Alexandra Müller erklärte dazu, dass GAZPROM seit 2009 Partner des Europa Parks ist. Daraus sei die Idee erwachsen, das Finale hier stattfinden zu lassen.
Die Teilnehmer, die es diesmal nicht unter die vorderen Plätze geschafft haben, können es im nächsten Jahr erneut versuchen. Der Bundescup „Spielend Russisch lernen“ findet dann zum siebten Mal in Folge statt.
Die Mitspieler beim Bundescup „Spielend Russisch lernen“ waren im Europa Park Rust sehr willkommen. Geschäftsführer Jakob Wahl sagte: „Wir freuen uns sehr und sind stolz darauf, diesen Wettbewerb für die Jugendlichen im Europa Park ausrichten zu dürfen.“
In der Arena des Hauptsponsors GAZPROM waren die Wettbewerbsbedingungen optimal. Projektmanagerin Alexandra Müller erklärte dazu, dass GAZPROM seit 2009 Partner des Europa Parks ist. Daraus sei die Idee erwachsen, das Finale hier stattfinden zu lassen.
Die Teilnehmer, die es diesmal nicht unter die vorderen Plätze geschafft haben, können es im nächsten Jahr erneut versuchen. Der Bundescup „Spielend Russisch lernen“ findet dann zum siebten Mal in Folge statt.
Text und Foto: ZPA/Olaf Thalwitzer
TV-Beitrag: Westsächsisches Fernsehen