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28 Februar 2018

Freiburger Künstler zurück in der Stadt seiner Jugend

Portrait Wolfram Zimmer©WolframZimmerBad Elster.- Am vergangenen Sonntag wurde im Zuge einer feierlichen Vernissage die neue Ausstellung »Von der Idee zum Bild« mit Zeichnungen und Malereien von Wolfram Zimmer aus Freiburg im Breisgau in der KunstWandelhalle Bad Elster eröffnet. Der in Bad Elster aufgewachsene Wolfram Zimmer kehrt damit in die Stadt seiner Jugend zurück: Der heute im Schwarzwald lebende Künstler gibt in seiner Ausstellung einen sensiblen Eindruck seines künstlerischen Schaffensprozesses. Seine Ausstellung zeigt gegenständliche Landschafts- und Architekturbilder, in denen die Gedanken über die Geschehnisse in der Welt zu Bild-Ideen werden.
In seinen »Käfigbildern« geht der Künstler von einer 1973 entdeckten Stelle in Paris aus, die ihn so faszinierte, dass er daraus eine Vielzahl von Szenerien entwickelte, die an menschliche Lebenssituationen erinnern. Einige davon setzte er in eindrucksvolle Gemälde um. Seine »Altstadtbilder«, inspiriert von seiner Studienzeit in Karlsruhe, zeigen mitleidsvoll den Niedergang und Abriss eines intakten Stadtteils, um Platz für modernes Wohnen zu schaffen. Neuere Bilder geben Einblick in das Entstehen von Bildern als »Malerei aus der Palette«, die im Gemälde sichtbar integriert bleibt. Dabei ist es ihm gelungen, mit der Beschränkung auf die Grundfarben Blau, Gelb, Rot, Weiß und Schwarz, die komplette Farbwelt darzustellen. Dabei sind Bilder für Wolfram Zimmer keinesfalls nur oberflächliche Anschauungen, sondern spiegeln in der Kunst oft ein stückweit individuelle Ansichten des Weltgeschehens oder Zusammenhänge in Politik, Wirtschaft und dem irdischen Leben wider. Lebenslang skizzierte er leicht und rasch seine alltägliche Welt mit dem Wunsch, diese in Bildern lebendig werden zu lassen. Aus diesen vielen Skizzen sind farbige Bildentwürfe geworden, quasi Vor-Bilder für größere Malereien, die in dieser sehenswerten Ausstellung gezeigt werden.
Ausstellung Wolfram Zimmer ©KatrinHoyer„Das Entdecken einer Situation, die gar nicht von großer Bedeutung sein muss, ist eine wichtige Voraussetzung. Beim Fotografieren wird das Gesehene eher sehr gleichmäßig realistisch wiedergegeben. Beim zeichnerischen Festhalten ist mehr Können, Mühe und Umsetzung gefordert“ erklärt Zimmer und ergänzt: „Das individuelle, das mögliche interpretierende Gestalten ist spannender und wertvoll. Beim Malen kann sich die Bildgestaltung erweitern und steigern, sogar zu nachdenklicher Mitteilung.“
Wolfram Zimmer wurde am 28.8.1944 in Bunzlau/Schlesien geboren, kurz vor Ende des 2. Weltkrieges flüchtete die Familie und kam 1945 nach Bad Elster. Hier ging er zur Schule, bis er 1956 mit seinen Eltern und Geschwistern nach Freiburg im Breisgau zog. Die Verbindung mit Bad Elster hielt bis heute an. Nach dem Abitur studierte er in Karlsruhe an der Kunstakademie Malerei und der Uni Kunstgeschichte und Philosophie. 1971 begann er als Kunsterzieher an Gymnasien in Karlsruhe und Freiburg.  Seine interessante Ausstellung kann noch bis zum 8. April jeweils von Mittwoch bis Sonntag von 14.00 bis 17.30 Uhr sowie an den Wochenenden und an Feiertagen zusätzlich von 09.30 Uhr bis 12.00 Uhr sowie zu den Veranstaltungen in der KunstWandelhalle Bad Elster besichtigt werden. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen unter www.kunstwandelhalle.de

Quelle und Fotos: Chursächsische Verwaltungs GmbH

27 Februar 2018

Wie die Bundesagentur für Arbeit die Arbeitslosenzahlen fälscht

Die Bundesagentur für Arbeit jubelt. Die Arbeitslosenzahlen waren im Januar so niedrig wie seit 25 Jahren nicht mehr. Dass die niedrigen Werte in erster Linie durch geschickte Rechentricks zustande kommen, wird nicht erwähnt. Getreu dem Motto „traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast“.

AgenturfArbeit

Arbeitslosenzahl auf Tiefststand
Im Januar 2018 waren nach offiziellen Angaben in Deutschland 2,57 Millionen Menschen arbeitslos. Das ist ein Anstieg um 185.000 im Vergleich zum Dezember, stellt aber immer noch den niedrigsten Wert für diesen Monat seit 25 Jahren dar. Der Anstieg fiel geringer aus als für den Januar üblich. Im Januar 2017 lag der Anstieg der Arbeitslosenzahl seit Dezember bei 207.000 Personen. Gewöhnlich gehen die Arbeitslosenzahlen witterungsbedingt nach oben, da im Baugewerbe, in der Landwirtschaft und im Gartenbau nur wenige Arbeitskräfte benötigt werden.

Hartz 4-Empfänger in Maßnahmen sind nicht arbeitslos
Die Art und Weise wie diese Zahlen berechnet werden, lassen Zweifel daran aufkommen, wie aussagekräftig die Statistik wirklich ist. Denn wie kann es sein, dass wir in Deutschland nur 2,57 Millionen Arbeitslose haben, aber über 6 Millionen Hartz 4-Empfänger? Das liegt daran, dass viele Arbeitslose einfach nicht mitgezählt werden. Dazu gehören unter anderem Menschen die krankheitsbedingt nicht mehr arbeiten können, Unterbeschäftigte (Aufstocker) und Hartz 4-Empfänger, die sich in Qualifikationsmaßnahmen befinden.

Maßnahmen und Sanktionen für die Statistik
Das erklärt auch, dass die meisten Maßnahmen, in die Hartz 4-Empfänger gesteckt werden, nicht dazu geeignet sind um Betroffene wieder langfristig in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Denn je mehr Leistungsbezieher sich in solch einer Sinnlosmaßnahme befinden, desto besser die Statistik und umso mehr „Erfolgsmeldungen“ aus den Jobcentern. Kein Wunder also, dass es, wenn der Leistungsbezieher sich gegen die Maßnahmen wehrt, direkt Sanktionen hagelt.
Bei Problemen mit dem Jobcenter hilft die rightmart Rechtsanwalts GmbH. Hier wird der Hartz 4-Bescheid kostenlos auf Fehler überprüft.

Quelle und Grafik: hartz4widerspruch.de

22 Februar 2018

Infomagazin „L(i)eben in Werdau!“ feiert 10-jähriges Jubiläum

Werdau.- Im Januar 2008 war es, da erschien die erste Ausgabe des heute weit über die Stadtgrenzen hinaus beliebten Infomagazins mit dem ungewöhnlichen Titel „L(i)eben in Werdau!“. Für die Stadt und die Macher des Teams von Appelt Mediendesign war der Titel von Anfang an Programm: Seit dem ersten Exemplar wurden die Vielfalt, die Herzlichkeit und das Leben der Pleißestadt mit viel Liebe präsentiert.
Seither wurden über 750.000 Exemplare der Zeitungen gedruckt und verteilt. In wenigen Tagen erscheint Ausgabe Nummer 32. Jeweils 25.000 Exemplare gehen an Haushalte in Werdau, den Ortsteilen und umliegenden Gemeinden sowie zahlreiche Auslagestellen der Region. Dort werden sie oft schon sehnsüchtig erwartet. Denn obgleich „L(i)eben in Werdau!“ nur dreimal jährlich erscheint, sind die Inhalte umso bedeutender: Unternehmensnachrichten, aktuelle Themen der Stadtentwicklung und ein sehr umfangreicher Kulturkalender.
Viele der Partner sind, genau wie die Stadt Werdau selbst, von Anfang an treue Weggefährten des Infomagazins. Egal ob Flora-Apotheke, Rettungsdienstschule, Kinderstube Leubnitz oder Rotes Kreuz – sie alle und noch viele, viele mehr setzen auf die Nachhaltigkeit des gemeinsamen Magazins.
Seit Herbst 2016 trägt die Werdauer Agentur Werbung + Druck DAHMEN die Verantwortung und sichert so den weiteren Bestand von „L(i)eben in Werdau!“. Damit das so bleibt, verstärkt seither ein Mitarbeiter das Team, der schon (fast) von Anfang an die Geschicke des Infomagazins mit lenkt: Carsten Thoms. Er bringt die Texte, Bilder und Anzeigen zusammen, sorgt für Struktur und frische Ideen für die beteiligten Partner.
Schon traditionell beteiligt sich auch ein anderer „Grafiker“. Seit der ersten Stunde findet der interessierte Leser kleine aber feine Karikaturen rund um aktuelle Themen und natürlich das Werdauer Lebensgefühl auf den Rückseiten der Zeitung. Sie entspringen alle der Feder, oder besser gesagt dem Bleistift, des ehemaligen Leubnitzers Wolfgang Kleber.
Und noch ein weiterer Fakt macht das Werdauer Magazin zu etwas Besonderem: Dank des Engagements der City-Post wird jede der frisch gedruckten Ausgaben rund 120-mal verschickt. Und das nicht nur deutschland-, sondern weltweit! So erhalten beispielsweise ehemalige Werdauer und Freunde der Stadt in Kanada, den USA, Polen, Irland, Österreich, Neuseeland, Albanien und China regelmäßig ihren „Liebesbrief“.
Wer sich selbst noch einmal einen Bild über die Chronologie von „L(i)eben in Werdau machen möchte, hat dazu noch bis Ende März im Werdauer Rathaus die Möglichkeit. Aus gegebenem Anlass haben Mitarbeiter des Stadtmarketing und des Stadtarchiv eine Ausstellung mit allen Ausgaben des Infomagazins vorbereitet. Zudem kann man auch in einigen der ersten Ausgaben schmökern.

Quelle und Foto: Stadtverwaltung Werdau

21 Februar 2018

Straße eingebrochen: Stadt veranlasst Sperrung an der Goethekreuzung

Straßeneinbruch Marienthaler Straße 1 - Foto WWZStraßeneinbruch Marienthaler Straße 2 - Foto WWZZwickau.- Auf der Marienthaler Straße stadtauswärts, in Höhe Goethestraße, ist heute Mittag die Fahrbahn unterirdisch im Durchmesser von rund 30 Zentimeter eingebrochen. Nach Rücksprache mit den Wasserwerken Zwickau (WWZ)/Bereich Trink- und Abwasser handelt es sich um keinen Rohrbruch, sondern um eine Reparatur an einer Schieberkappe auf der Marienthaler Straße/Ecke Goethestraße. Um eine Gefährdung des Straßenverkehrs zu vermeiden, wurde seitens der Stadt sofort eine Sperrung veranlasst und seitens der Wasserwerke Zwickau umgehend eine Firma mit der Reparatur beauftragt. In diesem Zusammenhang wurde heute Nachmittag die rechte stadtauswärtige Fahrspur auf der Marienthaler Straße, Höhe Goethestraße, gesperrt. Die Ausfahrt von der Goethestraße auf die Marienthaler Straße ist für Autofahrer nicht mehr möglich. Es ist vorgesehen, die Maßnahme – witterungsabhängig - bis voraussichtlich Freitag, 2. März 2018 abzuschließen.

Quelle und Fotos: Stadtverwaltung / Wasserwerke Zwickau

20 Februar 2018

Tipp der Woche: „Die Vermessung der Welt“ in Bad Elster

Die Vermessung der WeltBad Elster.- Am Sonntag, den 4. März präsentieren die Landesbühnen Sachsen um 15.00 Uhr im König Albert Theater das furiose Theaterstück »Die Vermessung der Welt« in einer Bühnenfassung von Dirk Engler nach dem Bestsellerroman von Daniel Kehlmann in einer Inszenierung von Lutz Hillmann. Mit Fantasie und viel Humor beschreibt der deutschsprachige Bestseller das Leben der beiden Genies Alexander von Humboldt und Carl Friedrich Gauß. Er zeigt ihre Sehnsüchte und Schwächen, ihre Gratwanderung zwischen Einsamkeit und Liebe, Lächerlichkeit und Größe, Scheitern und Erfolg. Zum Deutschen Naturforscherkongress 1828 in Berlin treffen sich zwei Wissenschaftler, die kaum unterschiedlicher sein könnten: Alexander von Humboldt, Forscher, Abenteurer und »zweiter Entdecker Amerikas«, und Carl Friedrich Gauß, Mathematiker, Astronom und Misantroph. Und doch haben beide ein Ziel und eine Passion: die Vermessung der Welt. Der ehemalige Student der Geologie und Mineralogie an der Bergakademie Freiberg, Humboldt, erforscht mit großer Akribie alles, was ihm begegnet. Er kämpft sich durch Urwald und Steppe, kostet Gifte, befährt den Orinoco, besteigt Vulkane, begegnet Seeungeheuern und Menschenfressern. Gauß hingegen verlässt einen Ort, an den er sich gewöhnt hat, nur unter Strafandrohung und kommt so sein Leben lang nicht über das Planquadrat Braunschweig / Göttingen hinaus. Mit Fantasie und viel Humor beschreibt Kehlmann das Leben dieser beiden Genies und ihr Ringen um Erkenntnis mitsamt ihren Sehnsüchten und Schwächen, zwischen Lächerlichkeit und Größe, Scheitern und Erfolg. Was beide zu einer Einheit werden lässt, ist die spannende Frage nach dem Verhältnis von Geist und Raum, das sie auf jeweils eigene Art definieren und leben. Ein weltumspannendes Abenteuer, das die große Welt in poetischer Verdichtung auf die Bühne bringt.

Quelle: Chursächsische Verwaltungs GmbH
Foto: Hagen König

Stadthalle „Pleißental“: Die Toten Ärzte spielen auf

Die Toten Ärzte 002Werdau.- Seit einer Woche weisen überall in Werdau und der Region bunte Plakate an den Straßenrändern darauf hin, dass die nächste Revival-Nacht im Werdauer „Pleißental“ steigt.
Am Freitag, den 2. März erlebt Werdau ab 20 Uhr ein Powerpaket der Die Toten Hosen- und Ärzte-Songs aus nahezu 35 Jahren Rockgeschichte. Wenn die preisgekrönten „Die Toten Ärzte“ aus ihrer grellbunten Partygruft steigen, tobt der Saal. Die No 1 Hits des Dauerbrenner-Doppelpacks konnten in den zurückliegenden 17 Jahren bei über 900 Konzerten und weit mehr als eine Millionen Zuschauer in Ihre wundervolle Welt der „Die Toten Ärzte“ entführen.
In den Anfangsjahren gingen der Chefarzt und sein OP-Team als Anheizer für Bands wie Peter Maffay, Juli, Silbermond, In Extremo oder Nina Hagen etc. in die Spur. Inzwischen heißt es Party pur mit „Die Toten Ärzte“ auf nationalen und internationalen Parketts wie beispielsweise: Brandenburger Tor (Berlin), Wallsbüll Open Air (SH), Alive Festival (Belgien), School’s Out Festivals (Österreich), Monsters of Cover (Bayern), Sachsenring (D-MV) und bei einer Unzahl von Hallen- und Clubkonzerten in der ganzen Republik und den angrenzenden Ländern.
„Eine Abgehshow und die saugeilen Songs der Hosen und Ärzte sollen im Vordergrund stehen“, so der Chefarzt von DTÄ. Eine kleine Anekdote: Als bei einem Konzert der Expo ein Mitarbeiter der Ordnungsbehörde sein Dezibel-Messgerät hochriss, musste festgestellt werden, dass das Publikum erheblich lauter feierte als die Band. So soll es sein!!!
Von der Presse im Sinne des Ärzte Slogans als „die kurioseste Coverband der Welt“ bezeichnet, sehen sich DTÄ eher als eine Riesentüte Spaß, die mit Gassenhauern wie: Alex, Wünsch dir was, Unrockbar, Bommerlunder, Zu spät, Männer sind Schweine etc. etc. und natürlich den neueren Dauerbrennern wie „Junge“, „Lasse Redn“, „An Tagen wie diesen“ oder „Altes Fieber“ aufgemacht wird. Schon die erste eigene Produktion der Die Toten Ärzte CD „Eine für Alle“ (VÖ 2008), die von PEER Music International ermöglicht wurde fand großes Interesse bei den Fans und war in kürzester Zeit ausverkauft. Seit der Veröffentlichung des Albums wird der Song St. Pauli - Die Hymne in jeder Halbzeit des FC St. Pauli gespielt. Auch die 2. Produktion „Ganz schön bunt“ findet reges Interesse bei den Fans.
Karten gibt’s wie immer für 20,50 EUR im Ticketshop der Freien Presse, im Internet und der Stadthalle „Pleißental“, Telefon 03761 75079. Restkarten erhalten Gäste für 25,00 EUR an der Abendkasse.

Quelle und Foto: Stadtverwaltung Werdau

16 Februar 2018

Das Tiefbauamt informiert: Parkplatz an der Spiegelstraße ist freigegeben

Parkfläche Spiegelstraße 1Zwickau.- Nach erfolgter Abnahme der Bauleistungen zur Herstellung des Parkplatzes an der Spiegelstraße, Ecke Robert-Blum-Straße Ende vergangener Woche konnte dieser am Montag für den Verkehr freigegeben werden.
Auf der ca. 2100 Quadratmeter großen Fläche stehen nun 67 Parklätze sowie 2 Behindertenstellplätze zur Verfügung. Hierfür wurden 820 Quadratmeter Asphalt und 780 Quadratmeter Betonsteinpflaster verbaut. Erneuert wurden ebenso die Beleuchtungsanlagen, sowohl auf dem Parkplatz als auch auf den angrenzenden Gehwegen, und 19 Bäume gepflanzt. Kleinere Restarbeiten erfolgen, sobald es die Temperaturen zulassen. Die geplanten Gesamtkosten von 325.000 Euro wurden eingehalten.
Der Parkplatz steht zunächst unbeschränkt zur Verfügung. Eine mögliche Bewirtschaftung als Kurzzeitparkplatz ohne oder mit Gebührenpflicht wird im Rahmen der Erstellung des Parkraumkonzeptes geprüft. Im Rahmen der Sanierungsarbeiten entsteht „nebenan“ auch ein öffentlicher Spielplatz. Die meisten Arbeiten auf dem Spielplatz sind bereits erfolgt. Noch nicht umgesetzt werden konnte bisher das Aufbringen des Kunststoffbelages als Fallschutz. Die zukünftigen jungen Nutzer müssen sich also noch bis zum Frühjahr gedulden, denn dafür bedarf es Temperaturen von mindestens 10 Grad (durchgängig). Dann erfolgen auch die vorgesehenen Neuanpflanzungen der Solitär- und Gruppengehölze. Die Freigabe wird rechtzeitig bekanntgegeben.

Quelle und Foto: Stadtverwaltung Zwickau

Ungewöhnliches Projekt: Was macht ein Auto im Gemeindezentrum?

Werdau.- Drei abwechslungsreiche Tage waren es, die die 26 Kinder zwischen 6 und 13 Jahren im Rahmen der ökumenischen Kinderbibeltage in Werdau erlebten. Begleitet von sechs ehrenamtlichen Helfern erkundeten die jungen Christen vom 14.-16. Februar „Esel Jo’s tierische Geheimnisse“ und lernten so viel über Frieden, Toleranz und Glauben.
Dreh- und Angelpunkt für die Tage war das Gemeindezentrum Marienkirche in dem, zur Verwunderung vieler, auch ein altes Auto geparkt war. Im Rahmen der Bibeltage wurde es immer wieder zum Mittelpunkt von Geschichten und Begegnungen. Diese konnten die Kinder wiederum direkt auf dem Auto künstlerisch zum Ausdruck bringen, was ihnen sichtlich gut gelang und gefiel. Begleitet wurde das Projekt unter anderem von Exkursionen, beispielsweise ins Tiergehege Crimmitschau.
Das Auto selbst, ein alter Ford, geht nun wieder zurück zum Abschleppdienst Uwe Brombeis nach Fraureuth. „Gern kann es natürlich gegen eine Spende auch weiter genutzt werden. Es ist jedoch schon länger nicht mehr fahrbereit“, schmunzelt Thomas Küchler, einer der Organisatoren.

Quelle und Foto: Stadtverwaltung Werdau

15 Februar 2018

Tschechisches Restaurant eröffnet in der Werdauer Innenstadt

Werdau.- Prag ist für viele Sachsen eines der beliebtesten Ausflugsziele für Kurzurlaube. Seit Mitte Februar kann man die leckere, traditionelle Küche unseres tschechischen Nachbarlandes aber auch in Werdau genießen, um genau zu sein im Restaurant „Prague“ auf der Weberstraße 29.
Hier haben sich Magda Bartosova und Michal Jezek einen Traum erfüllt und mitten in der Innenstadt ein Kleinod im ehemaligen Thüringer Hof geschaffen. Angeboten wird eine gelungene Kombination aus originellen Rezepten der tschechischen Küche und modernerer Gastronomie.
„Wir schätzen ehrliche Arbeit und Hausmannskost, ohne künstliche Aromen. Wir spezialisieren uns auch auf Gerichte tschechischen und slawischen Ursprungs, die natürlich mit frischen und hochwertigen Rohstoffen und Zutaten zubereitet werden“, erklärt der erfahrene Gastronom und Inhaber Michal Jezek. Er ist besonders stolz darauf, dass er selbst nahezu alle Waren direkt aus Tschechien kauft. „Abgesehen vom frischen, lokalen Gemüse stammen fast alle Zutaten, alkoholfreien Getränke und Spirituosen aus meinem Heimatland.“ Seine Lebensgefährtin, Magda Bartosova, war zuvor Küchenleiterin in Prag. Bereits vor einigen Jahren haben beide ihr neues Zuhause in Werdau gefunden und begonnen, ihren Traum zu leben.
Vom breiten und vielfältigen Angebot konnte sich auch Werdaus Oberbürgermeister Stefan Czarnecki beim Besuch im Rahmen der Eröffnung überzeugen. Besonders beachtlich ist dabei, dass das kleine Familienrestaurant eine riesige Bandbreite von Spezialitäten vom Frühstück über die Mittagskarte bis hin zum Abendessen umfasst. „Das Restaurant Prague erweitert nicht nur die Vielfalt der kulinarischen Adressen in unserer Stadt, sondern schafft sich durch seine Herangehensweise von Anfang an auch ein Alleinstellungsmerkmal“, so das Stadtoberhaupt.

Quelle und Foto: Stadtverwaltung Werdau

13 Februar 2018

Pop-Dance-Show und eine Woche voller SAMStage in Bad Elster

Bad Elster.- Am Mittwoch, den 21. Februar präsentiert das Puppentheater Zwickau um 9.30 Uhr in der Regie von Dorothee Metz »Eine Woche voller SAMStage« im König Albert Theater Bad Elster. Die Geschichte des witzigen, vorlauten, kindlichen Wesens mit den roten Haaren, Rüsselnase und blauen Punkten im Gesicht wird als liebevolles und turbulentes Puppentheater-Stück für Kinder ab 6 Jahren das junge und alte Publikum begeistern. Das Sams ist ein quirliges, respektloses, aber sehr liebenswertes Wesen. Eines Tages wählt es sich den ängstlichen, biederen Herrn Taschenbier zum Papa und krempelt sein Leben völlig um. Ständig sorgt es für Aufregung und bringt Herrn Taschenbier in immer neue Verlegenheiten: Bei der strengen Vermieterin, im Kaufhaus, im Büro. Das Sams kann aber auch Wünsche erfüllen und vor allem Mut machen. Eine zärtliche, lustige Freundschaft entsteht zwischen den beiden. Ein Mordsspaß für Kinder, aber viel Vergnügen auch für die Älteren. Ein Aufruf vielleicht sogar an die Erwachsenen, sich nicht immer gar so ernst und wichtig zu nehmen.Don't Stop the Music©NewStarManagement
Am Freitag, den 23. Februar öffnet sich um 19.30 Uhr im König Albert Theater der Vorhang für die große internationale Pop-Dance-Show „Don‘t Stop the Music“. Die Newstar Dance Company präsentiert in einer Choreografie des Kubaners Maricel Godoy ein einzigartiges Dance-Entertainment, welches verschiedenste Epochen der Tanzkunst in magischen Momente wieder aufleben lässt. Diese einzigartige, moderne Showsensation vereint alles, was eine Popshow ausmacht: Talentierte Tänzer, atemberaubende Choreographien und die größten Hits aller Zeiten! Dabei entstehen magische Momente bei Welthits von Elvis Presley, den Beatles, den Bee Gees, Madonna oder Michael Jackson bis hin zu heutigen Hits internationaler Popstars wie Usher, Rihanna und Lady Gaga - Bad Elster öffnet den Vorhang für eine große Pop-Dance-Show als Reise durch lebendige Tanzgeschichte. Ein Hit jagt dabei den anderen und kein Fuß wird still stehen: Don’t Stop The Music.
Tickets & Infos: Touristinformation Bad Elster | 037437 /53 900 | www.badelster.de

Quelle und Foto: Chursächsische Verwaltungs GmbH

07 Februar 2018

Klaviermusik zu vier Händen in der Reihe „Schumann Plus“

Zwickau.- Gleich zwei Flügel erklingen am Sonntag, dem 25. Februar 2018, um 17 Uhr, im Robert-Schumann-Haus Zwickau am Hauptmarkt 5. Aus der Schweiz reist das Klavierduo Adrienne Soós und Ivo Haag an und präsentiert im Rahmen der Schumann-Plus-Konzerte Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Clara und Robert Schumann, Felix Mendelssohn Bartholdy und Johannes Brahms.
Eine Rarität ist dabei der von Clara Schumann 1879 komponierte Marsch Es-Dur für Klavier zu vier Händen, dessen Originalhandschrift zu den Schätzen des Robert-Schumann-Hauses gehört. Es ist ihre letzte Komposition, zudem ihre einzige Komposition seit dem Tode Robert Schumanns 1856. Aus Anlass der goldenen Hochzeit des befreundeten Dresdner Künstlerehepaars Pauline und Julius Hübner verarbeitet sie in der Komposition verschiedene Melodien aus Werken Robert Schumanns.
Unter dem Titel Kinderball op. 130 veröffentlichte Robert Schumann 1853 sechs Tanzstücke für Klavier zu vier Händen. Die „fröhlichen, mit guter Lust geschriebenen Stücke“, so Robert Schumann an seinen Verleger Breitkopf und Härtel, enthalten damals beliebte Tänze wie die Polonaise, einen Walzer oder auch eine Ringelreihe.2018_02_25_Schumann Plus II_Foto Irène Zandel
Wahrscheinlich in die frühen 1780er Jahre fällt die Komposition des Larghetto und Allegro Es-Dur für zwei Klaviere von Wolfgang Amadeus Mozart, die er, zusammen mit der Sonate für zwei Klaviere KV 448, für sich und seine begabteste Schülerin, Josepha von Auernhammer, komponiert hatte.
Nur zwei Originalkompositionen für Klavier zu vier Händen hat Felix Mendelssohn Bartholdy geschrieben, das zweite, das Duett A-Dur op. 92 aus dem Jahr 1841, steht in Zwickau auf dem Programm. Den Abschluss des Konzertes bildet die Symphonie Nr. 3 F-Dur op. 90 von Johannes Brahms, der das Werk selbst in einer Fassung für zwei Klaviere bearbeitete. Clara Schumann war begeistert von dem Werk und nannte es eine „Waldidylle“.
Seit einem Vierteljahrhundert steht das ungarisch-schweizerische Klavierduo Adrienne Soós und Ivo Haag für das Ausloten der gesamten Breite des Repertoires für Klavierduo. Neben Projekten wie der Gesamtaufführung des vierhändigen Klavierwerks von Franz Schubert oder Claude Debussy und Maurice Ravel gräbt das Klavierduo auch nach verborgenen Raritäten des 19. und 20. Jahrhunderts.
Ihre Konzerttätigkeit führt sie ans Lucerne Festival, die Haydn-Tage Eisenstadt, die Schubertiade Hohenems, den Carinthischen Sommer (2013 und 2015), die Musiktage Mondsee unter der künstlerischen Leitung von Schumann-Preisträger András Schiff, das Theater Casino Zug, das Festival Klavierissimo in Wetzikon, die Sommets Musicaux in Gstaad, die Société de Musique in La Chaux-de-Fonds, die Reihe Kammermusik Bern, die Ittinger Sonntagskonzerte, die Tonhalle-Gesellschaft Zürich und viele mehr.
Die Filarmonica Toscanini Parma, das Berner Symphonieorchester, das Luzerner Sinfonieorchester, das Orchester Musikkollegium Winterthur, das Sinfonieorchester St. Gallen, das Zürcher Kammerorchester, die Camerata Bern, die Camerata Zürich und viele andere laden sie als Solisten ein, wo sie mit Dirigenten wie Mario Venzago, Jac van Steen, Peter Hirsch und vielen anderen zusammenarbeiten.
Eintrittskarten zu 10 Euro (ermäßigt 7,50 Euro) sind an der Museumskasse, Restkarten an der Abendkasse erhältlich. Vorbestellte und nicht abgeholte Karten werden eine halbe Stunde vor Konzertbeginn in den freien Verkauf gegeben.

Quelle und Foto: Stadtverwaltung Zwickau

Werdauer Gärtnerei mit Blumen und Kräutern gut aufgestellt

Werdau.- Rund 10.000 Primeln schlummerten noch vor wenigen Wochen in den Gewächshäusern der Firma Dietz-Wegenast auf der Werdauer Brüderstraße. Jetzt, wo sich der Winter in Mitteldeutschland noch einmal zurück meldet, haben viele der Frühlingsboten bereits ein neues Zuhause gefunden. Dennoch bietet sich den Kunden und Besuchern von Heike Dietz-Wegenast und ihrem Team ein traumhafter Anblick: Ein farbenfrohes Meer aus Blüten steht bereit für den Verkauf.
Unterdessen läuft die ständige Kräutervermarktung. Regionale Groß- und Supermärkte setzen seit Jahren auf die Frische und Qualität aus Werdau. „Sobald der Frost sich zurückzieht, steigt die Nachfrage deutlich an. Aber auch jetzt sorgen insbesondere unsere Blumen für Vorfreude auf den nahenden Frühling“, berichtet die Inhaberin, die sich schon jetzt auf den 5. Mai freut. „Für unsere Privatkunden ist der Werdauer Garten- und Pflanzenmarkt an diesem Tag immer der Startschuss in die neue Saison!“

Quelle und Foto: Stadtverwaltung Werdau

06 Februar 2018

Zehn Jahre P3N AG: Wo Banken und Sparkassen gut beraten sind

Werdau.- Seit Mitte 2017 ist sie in Werdau ansässig – die P3N AG, die Anfang 2008 von Frank Hummel und Thomas Birnstein in Zwickau gegründet wurde. Heute zählt das Team um die beiden Vorstände eine Niederlassung in Würzburg, 16 Mitarbeiter, ist deutschlandweit aktiv und verfügt über ein engmaschiges Netzwerk an Kooperationspartnern.
Inhaltlicher Kern von P3N sind vor allem Beratungs- und Dienstleistungen für Banken, Sparkassen, Kommunen und öffentliche Auftraggeber unterschiedlichster Art, zum Beispiel wenn es um Barzahlungsverkehr, Organisationsentwick-lung oder Immobilienmanagement geht. Nach Werdau kam das Unternehmen aufgrund seines Wachstumskurses, der am alten Standort nicht mehr möglich war.
„Wir haben nach Flächen gesucht, an denen sich unsere Arbeitsbedingungen verbessern, wir wieder Luft zum Atmen haben. Genau das haben wir hier in Werdau, auch dank der Unterstützung von unserem Vermieter Mario Barnath, gefunden“, erklärt Frank Hummel.
Davon und von den vielfältigen Dienstleistungen von P3N machte sich auch Oberbürgermeister Stefan Czarnecki ein Bild. Er besuchte 2017 das Unternehmen in seinen neuen Räumen. Und auch vor wenigen Wochen, als die AG ihr 10-jähriges Jubiläum feierte, gehörte er zu den Ehrengästen. „Wir freuen uns sehr, die P3N AG und ihr Knowhow hier am Standort zu haben“, so das Stadtoberhaupt.

Quelle und Foto: Stadtverwaltung Werdau

TIPP der Woche: Valentinstag im König Albert Theater Bad Elster

Semperoper Dresden_Junges Ensemble_©Toni KretschmerBad Elster.- Am Mittwoch, den 14. Februar gastiert das Junge Ensemble der Semperoper Dresden um 19.30 Uhr mit einem vielstimmigen Liederabend zum Valentinstag im König Albert Theater Bad Elster. Die Ensemblemitglieder Michal Doron, Grace Durham, Tania Lorenzo, Chao Deng und Alexandros Stavrakakis werden in Begleitung von Noori Cho am Klavier und unter der Leitung von Thomas Cadenbach einen liebevollen musikalischen Abend zelebrieren und die Zuhörer mit »Liebesmelodien« berauschen. Auf den großen Bühnen der Welt zu singen – für viele aufstrebende Sängerinnen und Sänger ein Traum! Zum Valentinstag präsentieren nun ausgewählte internationale Sängerinnen und Sänger des Jungen Ensembles der Sächsischen Staatsoper Dresden als Stars von morgen im König Albert Theater unsterbliche Opernklassiker, bei denen es sich um das größte Thema aller Zeiten dreht: die Liebe! Neben den berühmten Verdi-Arien »Caro Nome« (Rigoletto) und »Ella giammai m’amò« (Don Carlos) sowie dem Operettenhit »Dunkelrote Rosen bring‘ ich schöne Frau« werden vor allem wunderschöne Duette wie »Là ci darem la mano« aus Mozarts »Don Giovanni« oder »Belle nuit, ô nuit d'amour« aus »Hoffmanns Erzählungen« für einen Abend im Klang voller Liebesmelodien sorgen.
Am Sonnabend, den 17. Februar gastiert um 19.30 Uhr mit ONAIR eines der derzeit besten Vocal-Art-Popensembles im historischen Ambiente des König Albert Theaters Bad Elster. Das funkelnde Live-Programm „Illuminate“ stellt dabei das Spektrum des Lichts in den Mittelpunkt: Das Schimmern und Funkeln, die Schatten, die Dunkelheit und das flüchtige Leuchten des Augenblicks… Diese vielfach preisgekrönte Berliner Vokal-Band hat bereits alle wichtigen Preise der Vokalszene gewonnen und sich in die internationale Top-Liga gesungen. Damit zählen sie zu den besten Vocal-Pop-Bands weltweit. Bad Elster geht ONAIR! Ihr klangvolles Winterprogramm dreht sich dabei ganz um leuchtende Stimmen in der dunklen Jahreszeit: Herausragende Eigenkompositionen verbinden sich mit atemberaubenden Vokal-Arrangements weltbekannter Songs u.a. von Led Zeppelin, Queen oder Rammstein. Dazu eröffnen die gefühlvollen Vokal-Bearbeitungen deutschsprachiger Songs von Herbert Grönemeyer oder Xavier Naidoos neue, berührende Klangwelten. In dieser Bühnenshow funkeln die Töne und vibrieren die Beats. Und zwischen Schatten und Dunkelheit glänzt das kostbare, flüchtige Leuchten des Augenblicks … Bad Elster leuchtet.Onair_Illuminate_©Michael Petersohn
Am Sonntag, den 18. Februar öffnet sich um 15.00 Uhr wieder der Vorhang für die »Große Johann-Strauß-Gala« im König Albert Theater Bad Elster. Die Produktion mit dem Chursächsischen Hofballverein und dem Chursächsischen Salonorchester präsentiert dabei im prachtvollen Ambiente des König Albert Theaters wieder ein unterhaltsames musikalisch-tänzerisches Potpourri im Glanze der großen Melodien von Johann Strauß. Auf dem Programm dieser musikalischen Reise im König Albert Theater stehen wieder zahlreiche Weltklassiker der Strauß-Dynastie: Neben dem berühmten Wiener »Donauwalzer« und einem Besuch »Im Krapfenwaldl« zeigen kontinentale Ausflüge mit dem »Egyptischen« und dem »Persischen Marsch«, der schwungvolle »Cachucha-Galopp«, eine lustige Fahrt im »Vergnügungszug« oder der weltberühmte »Radetzky Marsch« die große Vielfalt der Kompositionskunst in der Strauß-Familie. Die dazu hinreißend inszenierten Choreographien des Chursächsischen Hofballvereins geben dieser Gala in Bad Elster dabei eine besonders reizende Note, welche beim spritzigen »Can Can« oder dem feurigen »Säbeltanz« ihren Höhepunkt erreicht. Abgerundet wird das bunte Programm durch unterhaltende Orchesterwerke des Chursächsischen Salonorchesters. Ein Konzert für alle Freunde der leichten Muse.

Quelle und Fotos: Chursächsische Verwaltungs GmbH