Das Collegium Musicum Werdau unter der künstlerischen Leitung von Professor Georg Christoph Sandmann hatte dafür zwei große Werke einstudiert: Ein virtuoses Violinkonzert von Niccoló Paganini und eine bedeutende Sinfonie von Joseph Haydn.
Bei den Werken von Niccoló Paganini - der einst als geheimnisvoller
„Teufelsgeiger“ bekannt und berüchtigt war - bereicherte die
Ausnahmesolistin Flavia Napolitano (Foto) das Liebhaberorchester. Die 17-
jährige Schülerin des Landesgymnasium für Musik „Carl Maria von
Weber“ in Dresden war mit dem 1. Violinkonzert überaus eindrucksvoll
zu erleben und wird das Collegium auch 2025 unterstützen.
Im zweiten Teil des Abends war die Sinfonie Nr. 104 von Joseph Haydn zu hören und zu spüren. Sie gilt zu Recht als sein „sinfonisches Vermächtnis“ und zeigt den Komponisten auf dem Höhepunkt seiner Meisterschaft.
Musikliebhaber dürfen sich unterdessen schon auf die Termine für das neue Jahr freuen: Am Karfreitag, den 18. April wird das Passionskonzert in der katholischen St.-Bonifatius-Kirche in Werdau zu hören sein. Die Marienkirche ist der Schauplatz für das Sommerkonzert am 22. Juni. Und am Abend des 9. November lädt das Orchester zum Herbstkonzert in die Werdauer Stadthalle „Pleißental“ ein.
Im zweiten Teil des Abends war die Sinfonie Nr. 104 von Joseph Haydn zu hören und zu spüren. Sie gilt zu Recht als sein „sinfonisches Vermächtnis“ und zeigt den Komponisten auf dem Höhepunkt seiner Meisterschaft.
Musikliebhaber dürfen sich unterdessen schon auf die Termine für das neue Jahr freuen: Am Karfreitag, den 18. April wird das Passionskonzert in der katholischen St.-Bonifatius-Kirche in Werdau zu hören sein. Die Marienkirche ist der Schauplatz für das Sommerkonzert am 22. Juni. Und am Abend des 9. November lädt das Orchester zum Herbstkonzert in die Werdauer Stadthalle „Pleißental“ ein.
Quelle und Fotos: André Kleber / Werbemanufaktur Werdau
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