Seiten

30 August 2017

Festspieltipp der Woche für das König Albert Theater in Bad Elster

WoodsofBirnam©Yves BorgwardtBad Elster.- Anlässlich der Chursächsischen Festspiele öffnet sich am Sonnabend, den 9. September um 19.30 Uhr der Vorhang im König Albert Theater für einen außergewöhnlichen Shakespeare-Abend im Kosmos moderner Popmusik von Woods of Birnam. Die Band um den Schauspieler Christian Friedel (u.a. »Das Weiße Band«, »Russendisko«, »Elser«) und den ehemaligen Musikern von Polarkreis 18 präsentiert dieses Bühnenprojekt dabei in Bad Elster erstmalig »auf Tour« nach den Salzburger Festspielen – Welch‘ große Festspielehre! Die »Shakespeare-Songs« des von der Kritik gefeierten aktuellen Albums »Searching For William« bilden hier die Grundlage für einen konzertübergreifenden Abend, der das Theater nicht nur streift, sondern es bewusst benutzt. Der Sänger und »Dresdner Staatsschauspieler« Christian Friedel wird sich neben den Songs auch Monologen und Texten aus verschiedenen Stücken widmen. Das Publikum begibt sich so in Bad Elster mit der Band auf die Suche nach den Ursprüngen diesen Songs, als Quelle der Musik! Dabei werden die Stimmen der Vergangenheit erforscht und man folgt assoziativ der wunderschönen, alten englischen Sprache ins Heute. »Hamlet« und »Macbeth« kommen ebenso zu Wort, wie auch Hexen, Geister und Narren, entsprungen aus der Dichterwelt Shakespeares. Im Klangkosmos des atmosphärischen-dichten Indie-Pops transformiert sich so alte Dichterkunst sensibel-melancholisch in neuem Klangkosmos und es entsteht ein außergewöhnlich intensives, poetisches Liveerlebnis. Lift the Curtain!

Quelle und Foto: Chursächsische Verwaltungs GmbH

29 August 2017

Polizei macht drei Bandenmitglieder zu 283 Einbrüchen dingfest

Zwickau.- Den Beamten des Auerbacher Revierkriminaldienstes ist es unter Führung der Zwickauer Staatsanwaltschaft und in enger Zusammenarbeit mit weiteren sächsischen Polizeidienststellen sowie den Polizeien in Sachsen-Anhalt, Bayern und Hessen in einem bundesweiten Sammelverfahren zu Einbrüchen in hauptsächlich Gärten in 283 Fällen gelungen, drei Männer als Tatverdächtige zu ermittelt. Durch die Taten sind im Zeitraum von Mai 2011 bis September 2016 Diebstahlschäden von etwa 117.000 Euro und Sachschäden von etwa 65.000 Euro verursacht worden. Den drei gebürtigen Rumänen im Alter von 27, 29 und 38 Jahren wird schwerer Bandendiebstahl vorgeworfen.
Die Beamten waren den drei mutmaßlichen Tätern auf die Spur gekommen, nachdem von ihnen im März 2016 DNA-Proben genommen worden waren, die dann im Nachgang die entsprechenden Treffer in den Spurendateien ergaben. Die DNA-Proben waren erhoben worden, da die drei Männer im Vogtland von einer Fahndungskontrolle betroffen waren und dabei in Verdacht gerieten, Diebstähle auf Autobahnparkplätzen begangen zu haben, was sich jedoch letztlich nicht bestätigte.
Seit Mai 2017 befinden sich der 27- und der 29-Jährige in Untersuchungshaft. Sie waren auf der BAB 17 in eine Kontrolle der Bundespolizei geraten. Als ihre Personalien überprüft wurden, stellten die Bundespolizisten seinerzeit fest, dass gegen die Beiden Haftbefehle vorlagen und nahmen sie fest. Nach dem 38-Jährigen wird nach wie vor gesucht.
Bei den Taten wurden hauptsächlich Elektrowerkzeuge, Heimelektronik, Uhren und Schmuck, Bargeld und Solaranlagen aus den Gartenhäusern und Gartenschuppen gestohlen. Dazu brachen die mutmaßlichen Täter Türen und Fenster auf und beschädigten auch Zäune.
Der Einbruchsserie werden im Vogtlandkreis und dem Landkreis Zwickau insgesamt 109 Einbrüche, im mittel- und ostsächsischen Raum 70 Einbrüche, in Sachsen-Anhalt 52 Einbrüche, in Bayern 27 Einbrüche und in Hessen 25 Einbrüche zugeordnet (siehe Karte).
Die 283 Fälle wurden zu 30 Tatkomplexen zusammengefasst und die polizeilichen Ermittlungen im August 2017 abgeschlossen. Diese Ergebnisse befinden sich nun zur weiteren Veranlassung in 31 Ermittlungsakten bei der Staatsanwaltschaft Zwickau (Foto  oben).

Quelle und Fotos: PD Zwickau

28 August 2017

Babys und junge Familien stehen hoch im Kurs

Werdau.- Am 1. September 2013 startete die Stadtverwaltung Werdau mit der Übergabe von Baby-Begrüßungs-Paketen an Eltern und Kinder aus dem Standesamtsbezirk des Rathauses. Mittlerweile haben über 1.100 Exemplare den Besitzer gewechselt. Gespickt sind sie mit kleinen Präsenten und Gutscheinen unterschiedlichster Gewerbetreibender aus Werdau.
Seit dieser Woche gehört nun auch der dm-drogerie markt in Fraureuth zu den Unterstützern des Projektes. „Wir finden die Idee schon lange gut, vor allem, weil der Inhalt wirklich die Herzen anspricht und neugierig macht auf mehr“, erklärt die dm-Filialleiterin Sylvia Rumrich. Die Idee zur Teilnahme selbst kann jedoch von einer werdenden Mutter, der ehemaligen dm-Filialleiterin Kitty Liebold: „Wir sind seit einiger Zeit in gutem Kontakt mit der Stadt Werdau und arbeiten gemeinsam an verschiedenen Projekten. Die Übergabe heute ist für mich somit in zweierlei Hinsicht erfreulich.“ Dass die Aktion über die Stadtgrenzen hinaus gut ankommt, davon ist auch Oberbürgermeister Stefan Czarnecki, der Initiator des Begrüßungspaketes, überzeugt. „Unsere Heimat endet nicht an Stadt- oder Ortsgrenzen. Wir sind in der Region zu Hause und wollen sie gemeinsam immer lebens- und liebenswerter machen. Dazu gehören auch solche, kleinen aber feinen Freuden.“

Quelle und Foto: Stadtverwaltung Werdau

25 August 2017

Unsere Sicherheit braucht immer mehr gut ausgebildetes Fachpersonal

Westsachsen/Zwickau.- Die aktuelle Sicherheitslage zwingt auch in Westsachsen zu besonderen Maßnahmen. Die Politik hat es versäumt, rechtzeitig auf die neuen Herausforderungen zu reagieren. Das betrifft vor allem die Personalsituation bei der Polizei. Um der angespannten Lage einigermaßen gerecht zu werden, muss der Staat immer mehr hoheitliche Aufgaben an private Unternehmen abgeben.
Das SAW-Bildungszentrum in Zwickau bildet deshalb verstärkt Sicherheitspersonal in allen Bereichen aus. Dazu erklärt Niederlassungsleiter Stephan Ruppe: „Zu unseren Aus- und Weiterbildungen gehören Meister für Schutz und Sicherheit, Fachkraft für Schutz und Sicherheit, geprüfte Schutz- und Sicherheitskräfte (IHK), die Sachkundevorbereitung nach §34a GewO, Waffensachkunde nach §7 WaffG, Betriebssanitäter, Brandschutzhelfer und -beauftragte, Englisch für Sicherheitskräfte, Ausbildung der Ausbilder/-innen (AdA) und verschiede andere Sicherheitsseminare.“
Vor Beginn der Ausbildung stehen ein Deutsch- und ein Eignungstest, außerdem darf das polizeiliche Führungszeugnis keine relevanten Einträge enthalten. Der Zwickauer Niederlassungsleiter hängt die Hürden mit Bedacht hoch. „Wenn jemand zum Beispiel im Personenschutz arbeitet, dann muss er auch in der Lage sein, sich auf angemessenem Niveau zu unterhalten.“ Im Sicherheitsgewerbe gehe es vor allem um Zuverlässigkeit, Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein, aber auch um die Fähigkeit zur Deeskalation und um psychische Belastbarkeit.
„Rund 90 Prozent der SAW-Teilnehmer bestehen die Abschlussprüfung und haben danach in der Regel kein Problem, eine Stelle zu finden“, so Stephan Ruppe weiter. Denn auch die Vermittlungsquote liege bei über 90 Prozent. Seinen aktuellen Lehrgang habe die Teilnehmergruppe sogar zu 100 Prozent bestanden. A propos Teilnehmer: Frauen seien in der Branche gesucht und sehr willkommen, betont der Sicherheitsexperte.
Das SAW-Bildungszentrum wurde 2010 gegründet, und verfügt derzeit über zwölf Standorte in Deutschland. Neben dem eigentlichen Lehrauftrag hat sich das SAW-Bildungszentrum gemeinsam mit Sicherheitsdienstleistern zur Aufgabe gemacht, Teilnehmer bei der Suche nach Arbeitsstellen aktiv zu unterstützen. Diese können sich auch über verschiedene Fördermöglichkeiten wie beispielsweise BAföG, BfD, Bildungsgutscheine, Bildungsprämien und weiteres freuen.
Den Unternehmen, die ihre Sicherheitsmitarbeiter weiterbilden lassen wollen, entstehen keine großen Kosten. Durch das Projekt WeGeBau werden die Ausbildungskosten, bei vorliegender entsprechender Voraussetzung, gefördert. Auch wird dem Unternehmen der Ausfall von Sicherheitsmitarbeitern während der Ausbildung prozentual erstattet. Dazu berät das Bildungszentrum gern auch individuell.

Weitere Informationen gibt es unter www.saw-biz.net

24 August 2017

„Was für ein Zirkus!“ - Straßenfest EigenArt auf dem Hauptmarkt

Westsachsen/Zwickau.- Hereinspaziert, hereinspaziert: Am Samstag, dem 2. September, ist es Zeit für das nächste Straßenfest EigenArt. Und das wird besonders bunt. Denn der Hauptmarkt wird zur Manege. Passend zum Motto „Was für ein Zirkus!“ verwandelt unter anderem die Künstlerin Ramona Markstein den Zwickauer Hauptmarkt in ein Zirkuszelt. Gäste erleben damit eine neue Platzgestaltung. Ramona Markstein hat sich eine Art Zirkuszelt-Konstruktion ausgedacht, die gemeinsam mit Beschäftigten aus Lukaswerkstatt, Mondstaubtheater und den Sankt Mauritiuswerkstätten umgesetzt wurde. Aufgebaut wird diese dann durch die Künstler zur Eröffnung.
Ein weiteres Highlight ist die Aktion „Ich und Du in Balance“. Der Künstler Swen Kaatz baut derzeit eine fünf Meter lange Wippe (Foto), die auch mit einem Rollstuhl befahrbar sein wird. Hier sollen sich Promis zur Begrüßung in Balance mit Anderen bringen. Swen Kaatz zu seiner Idee: „Beim Thema ‚Zirkus‘ denkt man immer gleich an viel Spaß, Artistik und großen Rummel. Wir verbinden es mit einem Denkanstoß: In vielerlei Hinsicht wünschen wir uns in unserem Zusammenleben eine neue Balance. Wir zeigen in einer ganz praktischen Erfahrung, was dazu gehört und was es mit uns macht.“ Die Wippe steht den ganzen Tag auf dem Platz und kann von allen Besucher*innen auch ausprobiert werden.
Natürlich gibt es noch mehr Attraktionen. Auf der Bühne präsentieren sich große und kleine Artisten, Schauspieler, Musiker und Tänzer. Dabei gibt es immer mehr Gruppen, in denen Menschen mit und ohne Behinderung zusammen künstlerisch aktiv werden. Hier trifft zum Beispiel der Kinderzirkus „Salto Salcin“ auf den Zirkus „Buggsterz“ der Mobilen Behindertenhilfe. Außerdem kann man sich an den Kreativständen, beim Trampolinspringen oder bei Kaffee und Kuchen begegnen. Denn ein Gedanke steht wieder im Mittelpunkt: alle Menschen können hier gemeinsam unbeschwert feiern.

Quelle und Foto: Mondstaubtheater

BARMER: Rund 222.000 Sachsen leiden unter Depressionen

Westsachsen/Dresden/Zwickau.- Immer mehr Sachsen müssen wegen einer Depression behandelt werden. Ein besonders deutlicher Anstieg der Diagnosen wird im Alter von 40 bis 64 Jahren sichtbar. Allein in dieser Altersgruppe sind die Betroffenenzahlen in Sachsen von 206.200 im Jahr 2012 auf 221.600 im Jahr 2015 gestiegen. Das geht aus einer Studie der BARMER bezogen auf die gesamte Bevölkerung im Freistaat hervor. „Noch immer sind mehr Frauen betroffen, aber auch die Anzahl der Männer nimmt zu “, beschreibt Dr. Fabian Magerl, Landesgeschäftsführer der BARMER in Sachsen die Problematik.
Damit Depression nicht zum Suizid führt
2015 erhielten im Freistaat 148.000 Frauen und rund 74.000 Männer die Diagnose „depressive Episode“. Das waren doppelt so viele Frauen wie Männer. „Es liegt auch daran, dass Frauen sich eher Hilfe holen“, sagt Magerl und rät: „Männer sollten nicht aus falscher Scham im Stillen leiden. Eine Depression ist eine Krankheit, die unbehandelt im schlimmsten Fall tödlich enden kann“. 2015 begingen in Sachsen nach Angaben des Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen in dieser Altersgruppe 191 Männer 44 Frauen einen Suizid. Bundesweit waren es  geschlechterübergreifend rund 10.000 Personen.
Hilfe zur Stärkung der Psychischen Gesundheit
„Für Menschen mit Depressionen kann es schwierig sein, sich an einen Arzt oder Psychotherapeuten zu wenden. Daher brauchen wir mehr niedrigschwellige Angebote“, betont Magerl und verweist auf den bundesweiten 4. Patientenkongress Depression, der am 26. bis 27. August in Leipzig stattfindet. Hier erhalten Betroffene und deren Angehörige viele Tipps und Infos über die Erkrankung und ihre Behandlungsmethoden. Gleichzeitig dient er als Austauschplattform um miteinander ins Gespräch zu kommen. Die BARMER fördert den Kongress mit 50.000 Euro. Weiterhin bietet die Kasse Betroffenen das Online-Training Pro Mind zur Stärkung der Psychischen Gesundheit. Bei „Pro Mind“ beschäftigen sich die Teilnehmer in sechs Lektionen mit dem Thema depressive Stimmung. Dabei bekommen sie Kompetenzen vermittelt wie den Aufbau positiver Aktivitäten und Problemlösestrategien in Abhängigkeit von Stimmung und Verhalten. „Diese Angebote können den Arzt oder Therapeuten nicht ersetzen, wohl aber dazu beitragen, dass sich eine Depression nicht verschlimmert oder im besten Fall erst gar nicht entsteht“, so Magerl. Informationen zu „Pro Mind“ finden Interessierte unter: www.barmer.de/g100069
Quelle und Fotos: BARMER



23 August 2017

Bürgerforum in Meerane - Bürger fragen, Politiker antworten nicht

Podium_MeeraneMeerane/Zwickau.- „Warum sind heute nur fünf der eigentlich sieben Bundestagskandidaten anwesend? Was soll das mit dieser doppelten Staatsbürgerschaft? Sie haben doch auch nur ein Parteibuch und nicht zwei verschiedene. Wieso verkauft die Bundesregierung Waffen an Terroristen, die dann mit eben diesen Waffen unsere Soldaten um Ausland töten?“
Die Bürgerfragestunde am Montag Abend in der Stadthalle Meerane versprach richtig spannend zu werden. Zuvor kamen die fünf Bundestagskandidaten der etablierten Parteien im Podium zu Wort. Die beiden parteilosen Kandidaten Heiko Richter (Listenplatz 18) und Helmut Zagermann (Listenplatz 19) waren nicht eingeladen. Eine befriedigende Begründung konnte der Gastgeber, Meeranes Bürgermeister Lothar Ungerer, dafür nicht liefern. Er habe für diese Veranstaltung nur Kandidaten von Parteien haben wollen, die im Bundestag oder in einem Landesparlament vertreten sind.
Es folgte rund eine Stunde, in der die Kandidaten ihre Wahlprogramme und Standpunkte erläutern durften. Sabine Zimmermann (Foto 2.v.r.) sprach sich für die Einführung einer Millionärssteuer aus. Sie warf dem CDU-Kandidaten Carsten Körber (Foto Mitte) vor, nicht genug für die Rechte von Leiharbeitern zu tun. Hier gebe es nach wie vor zu viel Missbrauch. Körber entgegnete darauf: „Wir haben bereits reagiert“ und versprach Verbesserungen. Jürgen Martens von der FDP (Foto links) kritisierte, dass bei dem Diesel-Gipfel nichts rausgekommen sei. SPD-Mann Mario Pecher (2.v.l.) machte darauf aufmerksam, dass tausende Arbeitskräfte in der Region auf Gedeih und Verderb von VW abhängig sind. Man solle doch auch mal die Auswirkungen in diese Richtung bedenken. Wolfgang Wetzel vom Bündnis 90/Die Grünen (Foto rechts) sprach über soziale Themen wie Menschen in Armut und seine Erfahrungen beim Umgang mit Flüchtlingen. Den Spagat zwischen helfen wollen und deswegen manchmal dem blanken Hass seiner Landsleute ausgesetzt zu sein, bekäme er nur schwer hin.
Gegen 20:10 Uhr musste die Sitzung abgebrochen werden. Ein Zuschauer erlitt während der Veranstaltung einen Herzinfarkt, an dem er kurze Zeit später im Krankenhaus verstarb. Die Antworten auf die eingangs gestellten Fragen blieben die Politiker den Bürgern deshalb schuldig.

Text und Foto: ZPA/Olaf Thalwitzer

Zwei Freikarten für „Annabelle 2“ zu gewinnen

p_61104
Westsachsen/Zwickau.-
Etliche Jahre nachdem die gemeinsame Tochter des Puppenmachers Samuel Mullins und seiner Frau auf tragische Weise ums Leben gekommen ist, heißt das Ehepaar die Nonne Charlotte und einige Mädchen aus einem geschlossenen Waisenhaus bei sich willkommen. Die Gäste werden schon bald zum Ziel von Annabelle, der besessenen Kreation des Puppenherstellers. Vor zwölf Jahren, als die Tochter des Puppenmachers und seiner Frau gestorben war, betete das Paar vergeblich für die Rückkehr des Kindes.
Fortsetzung zum Conjuring-Spin-off Annabelle. Horrorfilm mit Miranda Otto, Stephanie Sigman, Talitha Bateman, Lulu Wilson, Philippa Anne Coulthard, Grace Fulton, Lou Lou Safran, Samara Lee, Tayler Buck, Anthony LaPaglia.

Hier geht’s zum Trailer

Die Zwickauer Presse-Agentur verlost für diesen Film zwei Freikarten. Wer mit einer Person seiner Wahl kostenlos reinkommen will, hat hier die Möglichkeit zu gewinnen. Einfach eine Email mit dem Betreff „Annabelle 2“ an kontakt@zpa-online.de senden. Viel Glück!

Fortbildungen für Erzieher und Lehrer plus 500 Euro Startkapital

SWS_I_photothek_net_-_Motiv_Maedchen_beim_AnrichtenZwickau/Lichtenstein.- Möhren schälen, Gurken schneiden, Kartoffeln stampfen: Die bundesweit größte Initiative für praktische Ernährungsbildung „Ich kann kochen!“ möchte Kindern im Kita- und Grundschulalter in Sachsen vermitteln, wie gut eine ausgewogene Ernährung schmeckt. Deshalb bilden die Initiatoren, die gemeinnützige Sarah Wiener Stiftung und die Krankenkasse BARMER, kostenfrei pädagogische Fach- und Lehrkräfte in praktischer Ernährungsbildung fort. „Indem die Initiative Heranwachsenden Lust aufs Kochen und genussvolles Essen macht, verankert ,Ich kann kochen!’ gesunde Ernährung nachhaltig in den pädagogischen Einrichtungen und im Alltag der Kinder und Jugendlichen“, erläutert Dr. Fabian Magerl, Landesgeschäftsführer der BARMER in Sachsen. Nach der Teilnahme sind die Pädagogen qualifiziert, mit Kindern in ihren Einrichtungen zu kochen.
Kostenfreie Schulungen, Vorkenntnisse nicht erforderlich
In den eintägigen Fortbildungen werden Grundlagen zum Kochen mit Kindern und aktuelles Ernährungswissen vermittelt. Über das Online-Portal der Initiative können die Teilnehmer begleitende Bildungsmaterialien wie saisonale Rezepte und Tipps zum Transfer der Inhalte in die pädagogische Praxis abrufen. Auch die Bildungsmaterialien sind kostenfrei. Teilnehmen können alle Erzieher, Lehrer und Sozialpädagogen, die in Kitas oder Grundschulen beschäftigt und an Ernährungsbildung interessiert sind. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Als Starthilfe für eigene „Ich kann kochen!“-Projekte in der eigenen Einrichtung können alle Fortbildungsteilnehmer eine einmalige finanzielle Unterstützung von bis zu 500 Euro für Lebensmittel erhalten.

Aktuelle Fortbildungstermine in Sachsen
05.09.2017 – Leipzig, 12.09.2017 – Zwickau, 25.09.2017 – Leipzig, 27.09.2017 – Dresden, 19.10.2017 – Leipzig, 24.10.2017 – Leipzig, 07.11.2017 – Zwickau, 11.11.2017 – Leipzig, 14.11.2017 – Leipzig, 16.11.2017 – Dresden, 21.11.2017 – Lichtenstein, 07.12.2017 – Leipzig, 12.12.2017 - Dresden

Weitere Termine und Anmeldungen unter: www.ichkannkochen/mitmachen

Quelle und Foto: BARMER

22 August 2017

Arnold Schwarzenegger ist als T-800 in 3D zurück auf der Leinwand

Terminator2Zwickau.- Am Dienstag, dem 29. August um 20:00 Uhr präsentiert der Filmpalast Astoria Zwickau die Neuauflage von „Terminator 2: Tag der Abrechnung“ in 3D. Zehn Jahre sind seit den Ereignissen des ersten Terminators vergangen, als Sarah Connor erneut mit der Gefahr aus der Zukunft konfrontiert wird. Denn ein neuer Terminator ist auf die Erde zurückgekehrt. Sein Ziel: den jungen John Connor zu eliminieren, bevor er eines Tages zum Anführer des menschlichen Widerstandes gegen die Terrorherrschaft der Maschinen aufsteigt. Sarah tut alles um ihren Sohn zu schützen und sie ist nicht allein: Die Rebellen aus der Zukunft haben ihnen einen Verbündeten geschickt – ein umprogrammierter Terminator der alten Generation soll John Connor um jeden Preis beschützen.
Karten sind ab sofort an den  Kinokassen oder online unter  www.filmpalast-kino.de erhältlich.

Quelle und Foto: Filmpalast Astoria

18 August 2017

Asphaltarbeiten auf der Havariebaustelle an der Moccabar beginnen

Zwickau.- Am heutigen Freitag beginnen die Asphaltarbeiten auf der Havariebaustelle an der Kreuzung Humboldt-/ Reichenbacherstraße. Zunächst wird die 26 cm dicke Tragschicht eingebaut. In den darauffolgenden Tagen folgen der Einbau der Asphaltbinder- und Deckschicht. Anschließend werden die Mittelinseln und Gehwege gepflastert bzw. asphaltiert, ein Ampel- und Beleuchtungsmast versetzt, Blindenleitplatten verlegt und der komplette Kreuzungsbereich markiert  sowie fast 500 Meter Fugen geschnitten und gefüllt.
Die bauausführende Firma, die VSTR GmbH Rodewisch, hat alle verfügbaren Kräfte zusammengezogen und auch an Samstagen gearbeitet. So wird es möglich, die Kreuzung – gutes Wetter für die witterungsabhängigen Arbeiten vorausgesetzt –am 7. oder 8. September für den Verkehr wieder freizugeben. Parallel zu den Arbeiten im Kreuzungsbereich bessern Mitarbeiter des kommunalen Bauhofes den Asphaltbelag und die vorhandene Markierung auf den gesamten gesperrten Fahrbahnflächen der Humboldtstraße aus.

Quelle und Foto: Stadtverwaltung Zwickau

15 August 2017

Gesundheit weiter gedacht - diesmal zum Thema Hautkrebs

jungs-werfen-sich-sonnencreme-zuGesundheitstipp.- Ein Auto vergisst fast niemand rechtzeitig zur Inspektion zu bringen. Drohen doch beim Versäumnis kräftige Bußgelder. Beim größten Organ unseres Körpers, der Haut, sind die meisten Deutschen dagegen nachlässig bei der regelmäßigen Inspektion. Aber auch die Haut vergisst nichts. Beispielsweise können zwischen der Hautschädigung durch UV-Licht und der Entwicklung einer Hautkrebserkrankung Jahrzehnte vergehen.
Hautkrebs – die Formen
Es gibt mehrere Arten von Hautkrebs. Oft wird von "hellem Hautkrebs", den Plattenepithel- oder Basalzellkarzinomen und von „schwarzem Hautkrebs“, dem malignes Melanom gesprochen. Weitaus mehr gefürchtet ist der besonders bösartige und aggressive schwarze Hautkrebs (malignes Melanom). Derartige Tumore erkennt man daran, dass sich die Hautoberfläche verändert. „Aber keine Sorge, nicht jedes Muttermal, das BARMER Presseinformation gefährlich aussieht, muss bösartig sein. Umgekehrt allerdings kann Hautkrebs auch relativ harmlos aussehen“, sagt Ingeborg Geyer, Geschäftsführerin der BARMER in Zwickau und rät zu regelmäßigen Früherkennungsuntersuchung.
Ursachen für die Entstehung von Hautkrebszwei-kleinkinder-mit-sonnenhut
Der Hauptgrund für den „schwarzen Hautkrebs“ ist, dass sich Menschen zu lange und intensiv der Sonne und damit schädlicher UV-Strahlung aussetzen. Normalerweise sterben geschädigte Zellen ab. Funktioniert allerdings dieser Kontrollmechanismus des Körpers nicht mehr, kann sich aus der defekten Zelle Krebs entwickeln. Er tritt vor allem im Gesicht, auf den Händen, Armen und an allen Hautstellen auf, die oft von der Sonne beschienen werden. Besonders häufig erkranken Menschen im Alter zwischen 45 und 60 Jahren am schwarzen Hautkrebs. Mittlerweile sind jedoch immer öfter auch junge Menschen betroffen. Beim „weißen Hautkrebs“ liegt das Durchschnittsalter der Patienten um das 70. Lebensjahr. Die Häufigkeit nimmt mit dem Alter zu, das Durchschnittsalter liegt bei rund 60 Jahren, es können aber auch jüngere Menschen erkranken.
Krebsfrüherkennung - Erkrankungen schneller erkennen
Bereits seit 2008 gibt es für gesetzlich Krankenversicherte, ab dem 35. Lebensjahr, alle zwei Jahre die Möglichkeit einer Früherkennungsuntersuchung. „Bei der BARMER können auch jüngere Versicherte bis zum Alter von 34 Jahren alle zwei Jahre einen Haut-Check in Anspruch nehmen. Mit diesen Untersuchungen stehen den Menschen in Deutschland Möglichkeiten zur Verfügung, die es so weltweit nicht noch einmal gibt. Medizinern ist dadurch möglich, Veränderungen der Haut früh zu erkennen und zu therapieren“, sagt Geyer.
Hautschutz - Die Haut vergisst nichtsimage
„Hautkrebserkrankungen kann man mit einfachen Mitteln vorbeugen“, sagt Geyer. „Vor allem Kinder und junge Leuten sollten vor Sonnenbrand geschützt werden. Mit regelmäßigem Sonnenschutz durch entsprechende Kleidung, Sonnenschutzcreme mit Lichtschutzfaktor, Kopfbedeckungen und Sonnenbrille, wird die Haut im Alter maßgeblich entlastet. Eine regelmäßige Untersuchung der Haut vervollständigt dann die Vorsorge noch“, erläutert sie. Sonnenbrände in jungen Jahren erhöhen maßgeblich das Hautkrebsrisiko. Jede zusätzliche Bestrahlung mit UV-Licht, zum Beispiel durch Solarien, fördert die Hautalterung und erhöht das Krebsrisiko.
Expertentelefon zu Haut-Operationen, Hautkrebsfrüherkennung und Entfernung
Gemeinsam mit der BARMER bieten wir unseren Leserinnen und Lesern die Möglichkeit, während unserer Telefonaktionen mit Fachleuten zu sprechen. Am kommenden Donnerstag, den 17. August erreichen Sie Dr. Claudia Link (Dermatologin) unter der Hotline: (089) 48059 584. In der Zeit von 17 bis 19 Uhr können Sie alle Fragen zum Thema „Haut“ stellen.

Quelle: BARMER
Foto: Teledoktor Dr. Claudia Link

14 August 2017

Zwei Freikarten für „Bullyparade - Der Film“ zu gewinnen

Bullyparade

Westsachsen/Zwickau.- Aus mehreren Episoden bestehender Kinofilm, in dem einige der beliebtesten Figuren aus der Sketch-TV-Sendung bullyparade zurückkehren. In Winnetou in Love will Ranger seinen Blutsbruder, den Indianer-Häuptling Abahachi davor bewahren, leichtsinnig und vorschnell eine Ehe einzugehen, was jedoch dadurch erschwert wird, dass er selbst sich mit schurkischen Kopfgeldjägern herumschlagen muss. In Wechseljahre einer Kaiserin besucht das österreichische Kaiserehepaar Franz und Sissi ein Geisterschloss in Bayern und erlebt dabei jede Menge Abenteuer.
Komödie mit Michael Herbig, Rick Kavanian, Christian Tramitz, Sky du Mont, Jasmin Lord.

Hier geht’s zum Trailer

Die Zwickauer Presse-Agentur verlost für diesen Film zwei Freikarten. Wer mit einer Person seiner Wahl kostenlos reinkommen will, hat hier die Möglichkeit zu gewinnen. Einfach eine Email mit dem Betreff „Bullyparade“ an kontakt@zpa-online.de senden. Viel Glück!

11 August 2017

Sächsische Mütter sind sehr zufrieden mit Geburtskliniken

ultraschalluntersuchungGesundheitstipp.- BARMER und AOK haben in ihren Krankenhaus-Vergleichsportalen (www.aok.de/krankenhausnavigator  und www.krankenhausnavi.barmer.de) erstmals Ergebnisse zur Zufriedenheit mit Geburtskliniken veröffentlicht. Wie die Ergebnisse zeigen, würden 84 Prozent der befragten Mütter in Sachsen die Klinik, in der sie ihr Kind geboren haben, weiterempfehlen. Im Rahmen des Gemeinschaftsprojektes mit der Weissen Liste der Bertelsmann Stiftung wurden bislang insgesamt mehr als 30.000 Mütter im Freistaat befragt. Mit einer Antwortquote von 42 Prozent befindet sich Sachsen dabei an der Spitze der bundesweiten Befragung.
Dank der hohen Anzahl an beantworteten Fragebögen sind im Freistaat Sachsen die Ergebnisse aller Geburtskliniken in die öffentlich einsehbaren Portale eingeflossen. Die Ergebnisse einer Klinik werden veröffentlicht, sobald für sie wenigstens 50 Bewertungen der befragten Mütter vorliegen. Dafür müssen pro Klinik wenigstens 50 Bewertungen der befragten Mütter vorliegen.KrankenhausInsgesamt liegt die Weiterempfehlungsrate für die Geburtskliniken in Sachsen über dem Bundesdurchschnitt von 83 Prozent. Die Detailergebnisse zeigen: 87 Prozent der Frauen in Sachsen äußern sich zufrieden mit der Betreuung durch die Hebamme, 86 Prozent sind mit der ärztlichen Versorgung zufrieden. Die pflegerische Betreuung erreicht 84 Prozent, wohingegen sich 81 Prozent der befragten Mütter mit der Organisation sowie dem Service zufrieden zeigten. „Unsere Umfrageergebnisse helfen Eltern dabei, sich schnell zu orientieren. Wir freuen uns besonders darüber, dass sich so viele Versicherte an der Befragung beteiligt haben. Denn dadurch können sich werdende Eltern in unseren Vergleichsportalen über alle Geburtskliniken in Sachsen informieren. Werdende Mütter haben im Normalfall genug Zeit, verschiedene Geburtskliniken miteinander zu vergleichen. Neben den Ergebnissen zur Zufriedenheit sollten aber auch andere Faktoren wie beispielsweise die Zahl der Geburten in einer Klinik ein wichtiges Kriterium für die Entscheidung sein. Kliniken, die viele Geburten durchführen, haben in der Regel mehr Erfahrung im Umgang mit komplizierten Situationen“, so Dr. Fabian Magerl, Landesgeschäftsführer der BARMER in Sachsen. „Die Geburt eines Kindes ist sicher einer der emotionalsten Momente im Leben. Der Beistand durch Ärzte und Hebammen in dieser Situation, die Umgebung, in der die Entbindung stattgefunden hat, bleiben lange im Gedächtnis. Weil uns interessiert, wie unsere Versicherten sich versorgt und behandelt fühlen, haben wir gemeinsam mit unseren Partnern überall in Sachsen Frauen nach ihren ganz eigenen Erfahrungen mit den Geburtskliniken gefragt. Die Bewertungen sind überwiegend gut, aber natürlich differenziert - und ab sofort zugänglich in unserem Krankenhausnavigator, damit andere, die ein gutes Krankenhaus für die Entbindung suchen, davon profitieren können“, freut sich Rainer Striebel, Vorstandsvorsitzender der AOK PLUS.
Bereits seit November 2011 befragen AOK und Barmer ihre Versicherten im Anschluss an einen Krankenhausaufenthalt mit dem Patients' Experience Questionnaire (PEQ) zu den Erfahrungen, die sie in der Klinik gemacht haben. Erstmals wurde ab 2014 der von der Bertelsmann Stiftung entwickelte Fragebogen eingesetzt, der sich auf die Erfahrungen mit Entbindungen in Geburtsabteilungen bezieht. Befragt werden die Frauen sechs bis 16 Wochen nach der Entlassung aus der Geburtsklinik. Früh- und komplikationsbehaftete Geburten sind dabei ausgeschlossen. Der Fragebogen enthält Fragen zur Zufriedenheit mit der ärztlichen Behandlung sowie zur Betreuung durch die Hebammen und Pflegekräfte. Außerdem geht es darin um die Schmerzbehandlung während und nach der Entbindung, die Sauberkeit der Klinik, die Essensversorgung, die Räumlichkeiten und die Organisation der Entlassung sowie den Umgang mit dem Neugeborenen. Abschließend wird nach der Bereitschaft gefragt, die Klinik weiterzuempfehlen.
Alle Ergebnisse für die einzelnen Kliniken sind in den Vergleichsportalen der Krankenkassen sowie bei der Weissen Liste abrufbar (www.krankenhausnavi.barmer.de , www.aok.de/krankenhausnavigator und www.weisse-liste.de ).

Quelle und Fotos: BARMER

08 August 2017

Dernière in Bad Elster - letztmalig „Glanz und Tanz des Rokoko“

RokokoEnsemble©JanBräuerBad Elster.- Am Sonntag, dem 20. August öffnet sich um 19 Uhr zum letzten Mal der Vorhang für das Königliche Hofballett Bad Elsters im »Glanz & Tanz des Rokoko«: Über 30 Darsteller, prachtvolle historische Kostüme und höfische Tänze europäischer Königshäuser werden dabei in der zeitlosen Musik von Wolfgang Amadeus Mozart, Joseph Haydn oder Jean-Baptist Lully das König Albert Theater erstrahlen lassen. Die Tänzerinnen und Tänzer der Gräflich Schönburgischen Schloßcompagnie aus dem sächsischen Glauchau, eine reizende Amoretten-Schar aus Elsteraner Kindern und die Conférencieuse Mareike Greb entführen das Publikum gemeinsam mit der Chursächsischen Philharmonie in prachtvollen historischen Kostümen zum musikalisch-tänzerischen Amüsement an die europäischen Höfe. Höhepunkt ist die Aufführung des von Jean-Baptist Lully für den französischen Sonnenkönig komponierten Hofballetts »Der Triumph der Liebe« in wahrlich göttlicher Ausstrahlung - Französische Eleganz, höfischer Barock und die Poesie des Rokoko verschmelzen so zu königlicher Theaterunterhaltung. Eine wirkliche Besonderheit im Programm ist dabei die exklusive Aufführung einer Quadrille aus dem originalen »Schönburgischen Tanzbüchlein« aus den Archiven des Fürsten Günther von Schönburg-Waldenburg, welche erst kürzlich wiederentdeckt und nun speziell für Bad Elster choreografiert wurde.

Quelle und Foto: Chursächsische Verwaltungs GmbH

Zwei Freikarten für den Film „Der dunkle Turm“ zu gewinnen

DerDunkleTurm
Westsachsen/Zwickau.-
Revolvermann Roland Deschain von Gilead ist der Letzte seiner Art. Wie auch seine Sippe ist die Welt, in der der wortkarge Einzelgänger lebt, im Sterben begriffen. Doch Roland sieht einen Weg, um die Welt zu retten: Er muss den dunklen Turm erreichen, das sagenumwobene Zentrum der Macht, das seine und alle anderen Welten zusammenhält. Doch nicht nur den Turm will er finden, sondern auch den Mann in Schwarz, mit dem er noch eine ganz persönliche Rechnung offen hat. Seine Odyssee führt Roland auch in unsere Welt der Gegenwart.
Abenteuer, Drama, Fantasy, Western mit Idris Elba, Matthew McConaughey, Abbey Lee, Tom Taylor, Jackie Earle Haley, Fran Kranz, Katheryn Winnick, Michael Barbieri, Claudia Kim

Hier geht’s zum Trailer

Die Zwickauer Presse-Agentur verlost für diesen Film zwei Freikarten. Wer mit einer Person seiner Wahl kostenlos reinkommen will, hat hier die Möglichkeit zu gewinnen. Einfach eine Email mit dem Betreff „Der dunkle Turm“ an kontakt@zpa-online.de senden. Viel Glück!

03 August 2017

TOKE D KEDA live im KLUBHAUS Sachsenring

TokeDKeda1-webZwickau.- Im Rahmen seiner Welttournee macht TOKE D KEDA Zwischenstopp in Zwickau. Bevor der Bachata Sänger mit seiner Band zu einem Konzert am 18. August in Tokio (Japan) weiterfliegt ist er am 12. August als Stargast bei einer Latin Party im KLUBHAUS Sachsenring zu erleben.
TOKE D KEDA stammt ursprünglich aus Miami in Florida und wurde durch seinen Bachata-Hit „Lamento Boliviano“ berühmt. In nur zehn Jahren ist TOKE D KEDA zum führenden Exponenten des heißesten Genres „Bachata“ und „Kizomba“ weltweit geworden. Durch zahlreiche Kooperationen mit den weltgrößten Künstlern wie Ricky Martin, CNCO, Willie Colon, Ilegales, Wisin & Yandell, Calle 13, Manu Chao und Nek hat er sein musikalisches Spektrum erweitern können. Am 12. August wird er sein Zwickauer Publikum in die Welt des innovativen Tropic-Pop Sounds entführen.TokeDKeda2-web

Veranstaltungsort: KLUBHAUS Sachsenring
Crimmitschauer Straße 67, 08058 Zwickau
Termin: Samstag, 12. August 2017
Beginn der Veranstaltung: 21:00 Uhr
Einlass: 20:30 Uhr

Quelle: KLUBHAUS Sachsenring
Fotos: TOKE D KEDA

02 August 2017

SAEK startet neues Projekt - MUSEUM IN A CLIP 2017

Videoclip SchumannhausZwickau.- „Drei, zwei, eins und ACTION!“ heißt es noch bis Dezember dieses Jahres wieder in den Museen des Kulturraums Vogtland-Zwickau und Leipzig. Das Projekt „Museum in a Clip“ geht dieses Jahr bereits in die fünfte Runde.
Schulklassen und Jugendgruppen der 3. bis 12. Klasse können die mitwirkenden Museen im Kulturraum Vogtland-Zwickau mit Kamera und Mikrofon entdecken. Nach einer kurzen Führung durch das Museum erkunden sie in kleinen Filmteams die Ausstellung. Welche Ausstellungsstücke sind besonders spannend? Was bleibt in Erinnerung? Welche Geschichten können erzählt werden? Diese und andere Fragen können die Schüler in einem vierstündigen Museumsbesuch audio-visuell beantworten: Mit Tablet und Mikrofon bewaffnet gehen die Schüler auf Entdeckungstour durch das Museum. Anschließend werden die Clips bearbeitet und auf der Projekt-Webseite www.museum-in-a-clip.de sowie auf dem eigenen YouTube-Kanal veröffentlicht.
Ab Dezember kann man auf der Projekt-Webseite für den schönsten Clip abstimmen. Eine fachkundige Jury kürt außerdem die besten Videos. Die Preisträger gewinnen jeweils eine MDR-Studiotour. Die Teilnahme am Projekt ist kostenfrei. Das Anmeldeformular, eine Übersicht der beteiligten Museen und Beispielclips gibt es unter www.museum-in-a-clip.de. Anmeldungen sind ab sofort möglich. Die Projektanzahl ist begrenzt – frühzeitige Buchung empfehlenswert.
Das Projekt wird vom Kulturraum Vogtland/Zwickau, dem Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst und der Stadt Leipzig gefördert. Projektträger ist der Förderverein SAEK Zwickau e.V..

Quelle und Foto: SAEK

01 August 2017

Zwei Freikarten für den Film „Planet der Affen: Survival“ zu gewinnen

Planet der Affen


Westsachsen/Zwickau.- In einem blutigen Konflikt mit dem rücksichtslosen Colonel erleiden Caesar und seine Artgenossen schwere Verluste. Caesar ringt daraufhin mit seinen dunklen Instinkten und dem Wunsch nach Rache. Um Klarheit zu bekommen, begibt er sich zusammen mit seinen engsten Vertrauten auf eine mystische Reise, doch diese führt ihn am Ende zurück zum Colonel. Als sie sich endlich gegenüberstehen, kommt es zur großen Schlacht, die nicht nur über das Schicksal von Affen und Menschen, sondern über die gesamte Zukunft des Planeten entscheidet.
Science-Fiction Action-Abenteuer mit Andy Serkis, Gabriel Chavarria, Woody Harrelson, Steve Zahn, Judy Greer, Karin Konoval, Aleks Paunovic, Amiah Miller, Terry Notary, Max Lloyd-Jones

Hier geht’s zum Trailer

Die Zwickauer Presse-Agentur verlost für diesen Film zwei Freikarten für Donnerstag, 03.08.2017, um 19:40 Uhr. Wer mit einer Person seiner Wahl kostenlos reinkommen will, hat hier die Möglichkeit zu gewinnen. Einfach eine Email mit dem Betreff „Planet der Affen“ an kontakt@zpa-online.de senden. Viel Glück!