Quelle und Foto: Chursächsische Veranstaltungs GmbH
01 Juli 2025
Die Grand Dame des Deutschen Schlagers lädt zum Sommerkonzert
Westsachsen/Bad Elster.- Am Freitag, den 11. Juli ist es soweit: Um 20 Uhr lädt die Nicole (Foto) als Grand Dame des Deutschen Schlagers zum großen Sommerkonzert in die Open-Air-Arena Bad Elsters! Bei ihrem aktuellen Comeback-Programm »Carpe Diem« wird sie mit immerwährendem Charme das Publikum in der authentisch-natürlichen NaturTheater-Kulisse verzaubern. Mit »Ein bisschen Frieden« gewann die damals 17-jährige Nicole 1982 erstmals den Eurovision Song Contest für Deutschland und verzauberte damit alle. Aus dem Mädchen mit der Gitarre ist mittlerweile eine passionierte Sängerin geworden, mehrfach preisgekrönt und ausgezeichnet. Ihre großen Hits wie »Flieg nicht so hoch, mein kleiner Freund«, »Papillon«, »Ein leises Lied«, »Mit dir vielleicht«, »Allein in Griechenland« oder »Ich bin zurück« kann jeder mitsingen. Auch heute noch, über 30 Jahre nach ihrem ersten großen Erfolg beweist Nicole mit Country, Pop und Bigband wieder aufs Neue, dass sie zu den ganz großen Sängerinnen des Landes zählt. Als zurückhaltende Grand Dame der deutschen Popschlagerlandschaft ist sich die sympathische Musikerin immer treu geblieben. Ehrliche Einsichten und pures Gefühl übersetzt sie in bewegende Songs, die gerade durch diesen Tiefgang so faszinierend sind. Unaufgeregt und immer absolut nah am eigenen Leben, auch im schweren Kampf gegen ihre Krebserkrankung möchte sie immer wieder Mut machen und zeigen, dass es sich lohnt zu kämpfen. Nicole ist zurück und macht deutlich, dass sie weitermacht, weil sie es will, weil sie es kann. Denn »… ab jetzt zählt jeder Augenblick« – Bad Elster blickt auf den 11. Juli voller Vorfreude. Tickets: 037437/ 53 900 | www.naturtheater-badelster.de
Umbau des Planitzer Markts erreicht wichtigen Meilenstein
Westsachsen/Zwickau.- Die Baustelle zum Umbau des Planitzer Marktes hat ein bedeutendes bauliches Zwischenziel erreichen. Mit der Verkehrsfreigabe der Äußeren Zwickauer Straße im Bereich des Planitzer Marktes wird das bereits zu Baubeginn verkündete Ziel termingerecht erfüllt. Anlässlich dieses Termins stehen Baubürgermeisterin Silvia Queck und die am Projekt Beteiligten vor Ort für Fragen zum bisherigen und noch bevorstehenden Baugeschehen zur Verfügung. Die Wiederaufnahme der über den Planitzer Markt laufenden Busverbindung erfolgt ab dem 2. Juli.
Die Äußere Zwickauer Straße wurde im Marktbereich mit einem neuen Belag aus Beton- und Natursteinen versehen. Mit den fertiggestellten unteren Freiflächen sowie den Anschlüssen an Fichte- und Mozartstraße entstand damit der erste Teil des neuen barrierefreien Gesamtkonzeptes für den Planitzer Markt. Dieses wird die Aufenthaltsqualität am Markt und damit die Attraktivität des Stadtteils maßgeblich steigern.
Die Äußere Zwickauer Straße wurde im Marktbereich mit einem neuen Belag aus Beton- und Natursteinen versehen. Mit den fertiggestellten unteren Freiflächen sowie den Anschlüssen an Fichte- und Mozartstraße entstand damit der erste Teil des neuen barrierefreien Gesamtkonzeptes für den Planitzer Markt. Dieses wird die Aufenthaltsqualität am Markt und damit die Attraktivität des Stadtteils maßgeblich steigern.
Dem Verkehrswegebau gingen umfangreiche Medienarbeiten voran. Der unter dem Markt verlaufende Wiesenbach ist auf 190 m neu verrohrt. Außerdem wurden bisher 565 m Trinkwasserleitung, 220 m Abwasserleitung, 540 m Gasleitung und 320 m Stromleitungen neu verlegt. Parallel und koordiniert wird ein neues Breitbandnetz am Planitzer Markt durch die Telekom und andere Telekommunikationsunternehmen errichtet.
In sehr konstruktiver Zusammenarbeit mit der ausführenden Firma Hoch- und Tiefbau Reichenbach, den am Markt tätigen Ingenieurbüros IPP Hydro Consult aus Leipzig und Philip Heinemann Dressel aus Zwickau sowie den Partnern der Stadt - Wasserwerke Zwickau GmbH und ZEV GmbH - konnten alle auftretenden Herausforderungen gut gelöst und der Baufortschritt gesichert werden.
Die derzeitigen Arbeiten in der oberen Hälfte des Marktes und der Poststraße liegen weiterhin vor dem Terminplan. Eine bleibende Herausforderung der Baustelle besteht in der Integration der hydrologisch anspruchsvollen Situation um den Planitzer Markt. Aktuelle Erkenntnisse aus Bauzwischenzuständen werden genutzt, um den Endzustand weiter zu optimieren. Bis Ende des Jahres sollen die Medientiefbauarbeiten im zweiten Bauabschnitt des Planitzer Marktes sowie die Arbeiten in der Post- und Edisonstraße abgeschlossen sein.
Gemäß Plan dauern die Arbeiten zum kompletten Umbau des Marktes noch bis Ende Juli 2026 an.
In sehr konstruktiver Zusammenarbeit mit der ausführenden Firma Hoch- und Tiefbau Reichenbach, den am Markt tätigen Ingenieurbüros IPP Hydro Consult aus Leipzig und Philip Heinemann Dressel aus Zwickau sowie den Partnern der Stadt - Wasserwerke Zwickau GmbH und ZEV GmbH - konnten alle auftretenden Herausforderungen gut gelöst und der Baufortschritt gesichert werden.
Die derzeitigen Arbeiten in der oberen Hälfte des Marktes und der Poststraße liegen weiterhin vor dem Terminplan. Eine bleibende Herausforderung der Baustelle besteht in der Integration der hydrologisch anspruchsvollen Situation um den Planitzer Markt. Aktuelle Erkenntnisse aus Bauzwischenzuständen werden genutzt, um den Endzustand weiter zu optimieren. Bis Ende des Jahres sollen die Medientiefbauarbeiten im zweiten Bauabschnitt des Planitzer Marktes sowie die Arbeiten in der Post- und Edisonstraße abgeschlossen sein.
Gemäß Plan dauern die Arbeiten zum kompletten Umbau des Marktes noch bis Ende Juli 2026 an.
Quelle und Foto: Stadtverwaltung Zwickau
ibug 2025: Festival für urbane Kunst in Chemnitz
Westsachsen/Chemnitz.- Die ibug - eines der bedeutendsten Festivals für urbane Kunst in Europa - zieht 2025 in das ehemalige Krankenhaus in der Scheffelstraße 110 in Chemnitz ein. Damit wird ein lange ungenutztes Stück Stadtgeschichte zur temporären Leinwand für Künstler aus aller Welt und zur Bühne für Kreativität, Austausch und Gemeinschaft.
In ihrer 20. Ausgabe macht die ibug (kurz für Industrie-Brachen-Um-Gestaltung) erneut ein Relikt sächsischer Industriekultur erlebbar - diesmal im Rahmen des Programms zur Europäischen Kulturhauptstadt Chemnitz 2025. Die Veranstalter vom ibug e.V. mit Sitz in Leipzig verwandeln dafür auch in diesem Jahr ein stillgelegtes Areal in ein vibrierendes Festivalgelände: drei Gebäude, ein ehemaliger Schutzraum sowie ein grüner Innenhof des weitläufigen Krankenhauskomplexes werden mit Murals, Paste-Ups, Installationen und Illustrationen sowie mit Workshops, Talkrunden, Historie, Film und Musik bespielt.
In ihrer 20. Ausgabe macht die ibug (kurz für Industrie-Brachen-Um-Gestaltung) erneut ein Relikt sächsischer Industriekultur erlebbar - diesmal im Rahmen des Programms zur Europäischen Kulturhauptstadt Chemnitz 2025. Die Veranstalter vom ibug e.V. mit Sitz in Leipzig verwandeln dafür auch in diesem Jahr ein stillgelegtes Areal in ein vibrierendes Festivalgelände: drei Gebäude, ein ehemaliger Schutzraum sowie ein grüner Innenhof des weitläufigen Krankenhauskomplexes werden mit Murals, Paste-Ups, Installationen und Illustrationen sowie mit Workshops, Talkrunden, Historie, Film und Musik bespielt.
Nach einer zweiwöchigen Kreativphase, zu der insgesamt 70 Künstler, Duos und Kollektive aus 25 Ländern nach Chemnitz eingeladen sind, ist das Festivalgelände an drei Wochenenden - vom 22. bis 24. und vom 29. bis 31. August sowie vom 5. bis 7. September - für das Publikum geöffnet. Die Ausstellung kann dann jeweils bis 20 Uhr erkundet werden. Im Anschluss lädt ein Biergarten mit musikalischem Rahmenprogramm zum Verweilen ein. In der letzten Augustwoche - vom 25. bis 29. August - wird es zudem Führungen und Workshops für Schulklassen geben. Anmeldungen dafür sind bereits möglich.
Ursprünglich als Presto-Werke errichtet und später von der Auto-Union AG als Zentrale genutzt, wurde das Areal nach dem Zweiten Weltkrieg in ein Krankenhaus umgewandelt. Das sogenannte „Krankenhaus Stadtpark“ leistete über fünf Jahrzehnte medizinische Versorgung für Chemnitz und Region. Seit der Schließung 1997 steht der Komplex leer. Nun erfährt er eine kreative Wiederbelebung.
„Die ibug steht seit jeher für Transformation - sowohl künstlerisch als auch räumlich. Das geschichtsträchtige Gelände birgt einige Herausforderungen, die wir aber Dank der tatkräftigen Hilfe vieler Freiwilligen und der Unterstützung der diesjährigen europäischen Kulturhauptstadt Chemnitz meistern werden. "Dass wir in dieser Jubiläums-Edition Teil von Chemnitz 2025 sein dürfen, ist ein besonderes Geschenk“, heißt es vom Organisationsteam.
Ursprünglich als Presto-Werke errichtet und später von der Auto-Union AG als Zentrale genutzt, wurde das Areal nach dem Zweiten Weltkrieg in ein Krankenhaus umgewandelt. Das sogenannte „Krankenhaus Stadtpark“ leistete über fünf Jahrzehnte medizinische Versorgung für Chemnitz und Region. Seit der Schließung 1997 steht der Komplex leer. Nun erfährt er eine kreative Wiederbelebung.
„Die ibug steht seit jeher für Transformation - sowohl künstlerisch als auch räumlich. Das geschichtsträchtige Gelände birgt einige Herausforderungen, die wir aber Dank der tatkräftigen Hilfe vieler Freiwilligen und der Unterstützung der diesjährigen europäischen Kulturhauptstadt Chemnitz meistern werden. "Dass wir in dieser Jubiläums-Edition Teil von Chemnitz 2025 sein dürfen, ist ein besonderes Geschenk“, heißt es vom Organisationsteam.
Die ibug verbindet urbane Kunst in all ihren Facetten mit einem vielfältigen Musik- und Bildungsprogramm. Das Festival ist längst weit mehr als eine Ausstellung: Es ist ein Ort des Miteinanders, des Lernens, des Erschaffens - und vermittelt ein unvergleichliches Lebensgefühl.
Für den Aufbau des Festivals wird weiterhin tatkräftige Unterstützung von freiwilligen Helfer gesucht. Wer Lust hat, Teil des Teams zu werden und hinter die Kulissen des Projektes zu blicken, kann sich gerne melden unter: helfen@ibug-art.de
Für den Aufbau des Festivals wird weiterhin tatkräftige Unterstützung von freiwilligen Helfer gesucht. Wer Lust hat, Teil des Teams zu werden und hinter die Kulissen des Projektes zu blicken, kann sich gerne melden unter: helfen@ibug-art.de
Quelle und Fotos: Michael Lippold
26 Juni 2025
Trotz freier Kapazitäten: Optimistischer Start in die Sommerferien
Westsachsen/Dresden.- Die sächsischen Ferienregionen blicken optimistisch auf die Sommerurlaubssaison 2025. Vor allem Urlaubsangebote, die Familien mit Kindern im Blick haben, sind gut gebucht. Aktuell liegen die Vorbuchungen laut einer Umfrage der Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbH zum Teil noch unter den Erwartungen. Das ist auf das anhaltende kurzfristige Buchungsverhalten der Gäste zurückzuführen. Mit Beginn der Sommerferien wird jedoch mit einem Anstieg der Nachfragen gerechnet, vor allem von Gästen, die Urlaub vor der eigenen Haustür schätzen.
Besonders nachgefragt sind Sachsens Mittelgebirgsregionen für aktive Urlaubserlebnisse gepaart mit Sightseeing-Touren durch naheliegende Städte. Bei der Frage Städtetrip mit Kultururlaub oder aktiv sein beim Wandern und Radfahren, entscheiden sich Sachsenurlauber nach wie vor gern für eine Kombination. Zu den bevorzugten Unterkünften zählen Pensionen, Ferienwohnungen und Ferienhäuser in den ländlichen Regionen sowie Hotels und Appartements in den Großstädten. Ferienressorts und Campingplätze vor allem in Wassernähe genießen eine hohe Nachfrage.
„Die Sommerferien sind für Sachsen ein wichtiger Zeitraum im Jahr. Da sie sich über mehrere Monate erstrecken und Sachsen viel Spannendes zu bieten hat – Berge, Städte, Kulturlandschaften, Wasser – sind die Chancen groß, viele Gäste für einen Sommerurlaub zu begeistern. Auch ausländische Gäste erwarten wir vor allem in den Städten. Chemnitz, Europas Kulturhauptstadt 2025, war allein in den zurückliegenden fünf Monaten ein Besuchermagnet. Die Besucherzahlen sind in der Stadt und in der Region deutlich gestiegen und daran können wir in den Sommermonaten angesichts vieler toller Events anknüpfen. Mit aktiver Erholung ist das die perfekte Kombination auch für kulturinteressierte Urlauber und Städtereisende aus dem In- und Ausland“, betont Sachsens Tourismusministerin Barbara Klepsch.
Besonders empfehlenswert für Familien mit Kindern ist Urlaub in einem der 14 familienfreundlichen Orte in Sachsen. Dazu gehören Altenberg, Erlbach, der Erholungsort Eibenstock, die Silberstadt Freiberg, Görlitz, der Luftkurort Jonsdorf, der Kurort Oberwiesenthal, Oederan, Olbernhau, Plauen, Schöneck, Sebnitz, Seiffen und Torgau. Nahezu jeder hat für die Sommerferien überraschende Neuigkeiten zu verkünden – von neuen Erlebnisrundgängen wie dem neuen Silberweg in Freiberg bis zu Entdeckerwelten wie Wurzelrudis Erlebniswelt im familienfreundlichen Ort Eibenstock im Erzgebirge (Foto).
Besonders nachgefragt sind Sachsens Mittelgebirgsregionen für aktive Urlaubserlebnisse gepaart mit Sightseeing-Touren durch naheliegende Städte. Bei der Frage Städtetrip mit Kultururlaub oder aktiv sein beim Wandern und Radfahren, entscheiden sich Sachsenurlauber nach wie vor gern für eine Kombination. Zu den bevorzugten Unterkünften zählen Pensionen, Ferienwohnungen und Ferienhäuser in den ländlichen Regionen sowie Hotels und Appartements in den Großstädten. Ferienressorts und Campingplätze vor allem in Wassernähe genießen eine hohe Nachfrage.
„Die Sommerferien sind für Sachsen ein wichtiger Zeitraum im Jahr. Da sie sich über mehrere Monate erstrecken und Sachsen viel Spannendes zu bieten hat – Berge, Städte, Kulturlandschaften, Wasser – sind die Chancen groß, viele Gäste für einen Sommerurlaub zu begeistern. Auch ausländische Gäste erwarten wir vor allem in den Städten. Chemnitz, Europas Kulturhauptstadt 2025, war allein in den zurückliegenden fünf Monaten ein Besuchermagnet. Die Besucherzahlen sind in der Stadt und in der Region deutlich gestiegen und daran können wir in den Sommermonaten angesichts vieler toller Events anknüpfen. Mit aktiver Erholung ist das die perfekte Kombination auch für kulturinteressierte Urlauber und Städtereisende aus dem In- und Ausland“, betont Sachsens Tourismusministerin Barbara Klepsch.
Besonders empfehlenswert für Familien mit Kindern ist Urlaub in einem der 14 familienfreundlichen Orte in Sachsen. Dazu gehören Altenberg, Erlbach, der Erholungsort Eibenstock, die Silberstadt Freiberg, Görlitz, der Luftkurort Jonsdorf, der Kurort Oberwiesenthal, Oederan, Olbernhau, Plauen, Schöneck, Sebnitz, Seiffen und Torgau. Nahezu jeder hat für die Sommerferien überraschende Neuigkeiten zu verkünden – von neuen Erlebnisrundgängen wie dem neuen Silberweg in Freiberg bis zu Entdeckerwelten wie Wurzelrudis Erlebniswelt im familienfreundlichen Ort Eibenstock im Erzgebirge (Foto).
Quelle und Foto: Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen
24 Juni 2025
Bürgerhaushalt 2025: Vorschläge können bis 30. Juni eingereicht werden
Westsachsen/Zwickau.- Die Zwickauer haben noch zwei Wochen Zeit, um ihre Vorschläge für den Bürgerhaushalt 2025 einzureichen. Für kleinere Bauarbeiten und Reparaturen an oder in städtischen Einrichtungen, für Ausstattungsgegenstände oder Instandsetzungsarbeiten oder für Maßnahmen zur Verbesserung des Stadtbildes sowie zur Erhöhung von Ordnung und Sicherheit stehen in diesem Jahr 150.000 Euro zur Verfügung – der gleiche Betrag wie im vergangenen Jahr.
Bis Freitag gingen bei der Stadtverwaltung 36 Vorschläge von 25 Einreichern ein. Die Liste reicht dabei von Baumersatzpflanzungen über die Installation einer Geschwindigkeitsmessanlage bis hin zu Büchertauschzellen. Auch die Ausstattung auf Spielplätzen oder in Kindertagesstätten sowie die Verbesserung der Sauberkeit im Bereich des Muldendamms werden genannt.
Der Startschuss für den diesjährigen Bürgerhaushalt erfolgte am 21. Mai. Weitere Ideen können schriftlich, per Fax oder E-Mail bis 30. Juni beim städtischen Amt für Finanzen eingereicht werden. Die Kontaktdaten sowie weitere Infos zum Zwickauer Bürgerhaushalt sind auf der städtischen Internetseite veröffentlicht (www.zwickau.de/buergerhaushalt). Für den Doppelhaushalt 2023/2024 hatten 186 Personen mit 308 Vorschlägen am Bürgerhaushalt teilgenommen.
Bis Freitag gingen bei der Stadtverwaltung 36 Vorschläge von 25 Einreichern ein. Die Liste reicht dabei von Baumersatzpflanzungen über die Installation einer Geschwindigkeitsmessanlage bis hin zu Büchertauschzellen. Auch die Ausstattung auf Spielplätzen oder in Kindertagesstätten sowie die Verbesserung der Sauberkeit im Bereich des Muldendamms werden genannt.
Der Startschuss für den diesjährigen Bürgerhaushalt erfolgte am 21. Mai. Weitere Ideen können schriftlich, per Fax oder E-Mail bis 30. Juni beim städtischen Amt für Finanzen eingereicht werden. Die Kontaktdaten sowie weitere Infos zum Zwickauer Bürgerhaushalt sind auf der städtischen Internetseite veröffentlicht (www.zwickau.de/buergerhaushalt). Für den Doppelhaushalt 2023/2024 hatten 186 Personen mit 308 Vorschlägen am Bürgerhaushalt teilgenommen.
Quelle und Foto: Stadtverwaltung Zwickau
19 Juni 2025
Physiotherapie zur Linde: Aus Spielothek werden Behandlungsräume
Westsachsen/Werdau.- Wo einst einarmige Banditen und Slotmaschinen um die Wette ratterten,
ist seit wenigen Tagen eine neue Physiotherapie beheimatet.
Unmittelbar neben dem Eingang zur gleichnamigen, legendären
Diskothek öffnete am 6. Juni offiziell die Phyiotheapie zur Linde ihre
Türen. Inhaberin Nadine Mocker hat sich damit einen Lebenstraum
erfüllt.
Ich habe schon vieles ausprobiert, bin aber nie richtig angekommen. Immer wollte ich meinen eigenen Weg gehen. In den letzten fünf Jahren sind meine Gedanken dazu immer konkreter geworden. Nun, nach reiflicher Überlegung bin ich diesen mutigen Weg gegangen und bin dort, wo ich hingehöre“, berichtet die 48-jährige Therapeutin, die sich mit ihrer Praxis einen Lebenstraum erfüllt hat.
Ihre Räumlichkeiten im Werdauer Ortsteil Leubnitz sind vielen noch als Spielothek bekannt, manchen auch als Partyraum oder Fotostudio. Mit umfangreichen Umbauarbeiten hat Nadine Mocker dem Objekt nun eine ganz neue, sehr persönliche Note gegeben. Egal ob Ankerzimmer, Kirschblütenraum oder Atelier – jeder Schritt, jede Farbe und jedes Utensil sind bewusst ausgewählt und spiegeln die Bodenständigkeit ihrer Erschafferin wider. „Die Resonanz ist bisher absolut positiv, egal ob von Kunden oder langjährigen Wegbegleitern“, freut sich die Physiotherapeutin, die seit 2001 Patienten in Sachsen und Bayern betreut hat. Feste Öffnungszeiten gibt es nicht, dafür aber viel Raum für Individualität. „Ich richte mich nach den Bedürfnissen derer, die ich behandle. Egal ob vor Ort oder zum Hausbesuch, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.“
Ich habe schon vieles ausprobiert, bin aber nie richtig angekommen. Immer wollte ich meinen eigenen Weg gehen. In den letzten fünf Jahren sind meine Gedanken dazu immer konkreter geworden. Nun, nach reiflicher Überlegung bin ich diesen mutigen Weg gegangen und bin dort, wo ich hingehöre“, berichtet die 48-jährige Therapeutin, die sich mit ihrer Praxis einen Lebenstraum erfüllt hat.
Ihre Räumlichkeiten im Werdauer Ortsteil Leubnitz sind vielen noch als Spielothek bekannt, manchen auch als Partyraum oder Fotostudio. Mit umfangreichen Umbauarbeiten hat Nadine Mocker dem Objekt nun eine ganz neue, sehr persönliche Note gegeben. Egal ob Ankerzimmer, Kirschblütenraum oder Atelier – jeder Schritt, jede Farbe und jedes Utensil sind bewusst ausgewählt und spiegeln die Bodenständigkeit ihrer Erschafferin wider. „Die Resonanz ist bisher absolut positiv, egal ob von Kunden oder langjährigen Wegbegleitern“, freut sich die Physiotherapeutin, die seit 2001 Patienten in Sachsen und Bayern betreut hat. Feste Öffnungszeiten gibt es nicht, dafür aber viel Raum für Individualität. „Ich richte mich nach den Bedürfnissen derer, die ich behandle. Egal ob vor Ort oder zum Hausbesuch, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.“
Quelle und Foto: André Kleber/Werbemanufaktur Werdau
17 Juni 2025
Stolzes Jubiläum: 40 Jahre Qualität am Bau
Westsachsen/Werdau.- Die aktuelle Lage im Baugewerbe ist alles andere als einfach. Und doch
gab es schon ganz andere Herausforderungen in der Vergangenheit, die
alle bewältigt werden konnten. Das weiß Dieter Theis (Foto links) zu berichten,
dessen einstiges Unternehmen in diesem Jahr sein 40. Jubiläum feiern
darf.
Der 72-jährige Unternehmer, der sich seit einigen Jahren im Ruhestand befindet, gründete noch zu DDR-Zeiten den Theis Bau-Service. „Am 1. Mai 1985 erhielt ich die Genehmigung, zwei Wochen später nahmen wir den Geschäftsbetrieb auf. Die ersten Aufträge waren reine Handarbeit. Nach einem Jahr konnte ich den ersten Bagger und einen S4000 kaufen. Später erhielt ich sogenannte Bilanzanteile – eine Art Bezugsschein – zum Kauf eines gebrauchten W50“, erinnert sich der einstige Eisenbahnbautechniker, der als Hauptmechaniker in der Altenburger Wollspinnerei in Steinpleis arbeitete. Zur Gründung, die zur damaligen Zeit eher ungewöhnlich war, ermutigte ihn das Kreisbauamt, das seinerzeit dringend nach Baukapazitäten suchte. Im Jahr 1988 beschäftigte das Unternehmen bereits sechs Mitarbeiter. Mit der Wiedervereinigung änderte sich erneut alles. Aus Planwirtschaft wurde Marktwirtschaft, Dieter Theis musste seinen Meisterabschluss erneuern lassen. „Drei Jahre drückte ich noch einmal die Schulbank. Auf die große Aufbruchstimmung folgte die Zahlungsunfähigkeit vieler Kunden. Und für mich viele schlaflose Nächte“, so der Leubnitzer.
Seit 2009 wird das Unternehmen, das in Spitzenzeiten 48 Mitarbeiter und jedes Jahr einen Auszubildenden hatte, von Christian Theis (Foto rechts) geführt. Der Sohn des Unternehmensgründers machte seine Lehre bei der Firma Schenker Bau in Steinpleis, gefolgt vom Meister und Betriebswirt. „Die Frage nach der beruflichen Orientierung stellte sich für mich nie. Mitschüler und Lehrer sahen das zuerst, ich kannte es einfach nicht anders. Und bis heute habe ich es keine Sekunde bereut“, so der Inhaber und Geschäftsführer.
Im Laufe der Jahre wurden Straßen gebaut, das Berufliche Schulzentrum Werdau entstand, das Feuerwehrgerätehaus Leubnitz und das Ärztehaus am Wettinerplatz tragen die Handschrift der Theis Bau- Service GmbH. „Die wahrscheinlich spektakulärsten Arbeiten hatten wir in den 90er Jahren mit einer Grabenfräse am Richard-Wagner-Park. Hier erfolgten Erschließungsarbeiten für die OstTelCom. Plötzlich flogen menschliche Knochen in die Luft. Niemand hatte damals auf dem Schirm, dass sich einst ein Friedhof an diesem Ort befand“, blickt Dieter Theis zurück.
Weniger spektakulär gehen die Arbeiten aktuell voran. Mit 11 Angestellten arbeitet das Team aktuell unter anderem an der Trauerhalle in Leubnitz, der Sanierung von öffentlichen Gebäuden und anderen, privaten Projekten. „Wie in anderen Gewerken auch, ist bei unseren Kunden derzeit eine große Unsicherheit spürbar. Der Hausbau ist stark zurückgegangen, dafür steigt die Nachfrage nach Tiefbau- und Pflasterarbeiten deutlich an“, berichtet Christian Theis. Neben seinem Team schätzt der 47-Jährige vor allem die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Stadtverwaltung. „Hier wird man wirklich wertgeschätzt und hilft sich gegenseitig. Das ist eine gute Grundlage, um auch die Herausforderungen der Zukunft gemeinsam zu bewältigen.“

Der 72-jährige Unternehmer, der sich seit einigen Jahren im Ruhestand befindet, gründete noch zu DDR-Zeiten den Theis Bau-Service. „Am 1. Mai 1985 erhielt ich die Genehmigung, zwei Wochen später nahmen wir den Geschäftsbetrieb auf. Die ersten Aufträge waren reine Handarbeit. Nach einem Jahr konnte ich den ersten Bagger und einen S4000 kaufen. Später erhielt ich sogenannte Bilanzanteile – eine Art Bezugsschein – zum Kauf eines gebrauchten W50“, erinnert sich der einstige Eisenbahnbautechniker, der als Hauptmechaniker in der Altenburger Wollspinnerei in Steinpleis arbeitete. Zur Gründung, die zur damaligen Zeit eher ungewöhnlich war, ermutigte ihn das Kreisbauamt, das seinerzeit dringend nach Baukapazitäten suchte. Im Jahr 1988 beschäftigte das Unternehmen bereits sechs Mitarbeiter. Mit der Wiedervereinigung änderte sich erneut alles. Aus Planwirtschaft wurde Marktwirtschaft, Dieter Theis musste seinen Meisterabschluss erneuern lassen. „Drei Jahre drückte ich noch einmal die Schulbank. Auf die große Aufbruchstimmung folgte die Zahlungsunfähigkeit vieler Kunden. Und für mich viele schlaflose Nächte“, so der Leubnitzer.
Seit 2009 wird das Unternehmen, das in Spitzenzeiten 48 Mitarbeiter und jedes Jahr einen Auszubildenden hatte, von Christian Theis (Foto rechts) geführt. Der Sohn des Unternehmensgründers machte seine Lehre bei der Firma Schenker Bau in Steinpleis, gefolgt vom Meister und Betriebswirt. „Die Frage nach der beruflichen Orientierung stellte sich für mich nie. Mitschüler und Lehrer sahen das zuerst, ich kannte es einfach nicht anders. Und bis heute habe ich es keine Sekunde bereut“, so der Inhaber und Geschäftsführer.
Im Laufe der Jahre wurden Straßen gebaut, das Berufliche Schulzentrum Werdau entstand, das Feuerwehrgerätehaus Leubnitz und das Ärztehaus am Wettinerplatz tragen die Handschrift der Theis Bau- Service GmbH. „Die wahrscheinlich spektakulärsten Arbeiten hatten wir in den 90er Jahren mit einer Grabenfräse am Richard-Wagner-Park. Hier erfolgten Erschließungsarbeiten für die OstTelCom. Plötzlich flogen menschliche Knochen in die Luft. Niemand hatte damals auf dem Schirm, dass sich einst ein Friedhof an diesem Ort befand“, blickt Dieter Theis zurück.
Weniger spektakulär gehen die Arbeiten aktuell voran. Mit 11 Angestellten arbeitet das Team aktuell unter anderem an der Trauerhalle in Leubnitz, der Sanierung von öffentlichen Gebäuden und anderen, privaten Projekten. „Wie in anderen Gewerken auch, ist bei unseren Kunden derzeit eine große Unsicherheit spürbar. Der Hausbau ist stark zurückgegangen, dafür steigt die Nachfrage nach Tiefbau- und Pflasterarbeiten deutlich an“, berichtet Christian Theis. Neben seinem Team schätzt der 47-Jährige vor allem die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Stadtverwaltung. „Hier wird man wirklich wertgeschätzt und hilft sich gegenseitig. Das ist eine gute Grundlage, um auch die Herausforderungen der Zukunft gemeinsam zu bewältigen.“
Quelle und Foto: André Kleber/Werbemanufaktur Werdau
Das große Klassikevent: Eine Alpensinfonie in Bildern
Westsachsen/Bad Elster.- Am Freitag, den 27. Juni öffnet sich mit rund 100 Musizierenden der Klanghimmel für das wohl größte Orchesterkonzert im Vogtland: Um 19.30 Uhr musiziert dann die Staatskapelle Halle mit der Chursächsischen Philharmonie und Gesangsolisten der Semperoper Dresden unter der Leitung von GMD Florian Merz. Im ersten Teil des Abends erklingen mit Gesangssolisten der Semperoper beliebte Arien und Duette aus Meisteropern von Rossini, Mozart, Puccini und Verdi – darunter Rossinis berühmtes »Largo al factotum«, das Quartett »Bella figlia dell’amore« aus »Rigoletto« und emotionale Szenen aus »Madama Butterfly« und »La Traviata«.
In herrlicher Sommerabend-Kulisse wird dann die weltberühmte Tondichtung »Eine Alpensinfonie« von Richard Strauss mit passender Filmbegleitung des Videokünstlers Tobias Melle aufgeführt. Das alpensinfonische Meisterwerk erstrahlt in der besonderen Atmosphäre des NaturTheaters als bildgewaltiger Klangrausch der Natur: Ein Sonnenaufgang im Gebirge, ein mühevoller Anstieg, dann die Kühle des Waldes und das Rauschen des Wasserfalls. Satte Bergwiesen und das Läuten der Kuhglocken, schließlich ein aufziehendes Gewitter, Blitz und Donner und ein knappes Überleben in der gefährlichen Höhe. Was, wenn nicht ein Sinfonieorchester, könnte diesen Rausch der Farben und Geräusche darstellen? Und wer, wenn nicht Richard Strauss, dieses Tongemälde malen? Ein malerischer Abend in Bad Elster! Tickets: 037437/ 53 900 | www.naturtheater-badelster.de
In herrlicher Sommerabend-Kulisse wird dann die weltberühmte Tondichtung »Eine Alpensinfonie« von Richard Strauss mit passender Filmbegleitung des Videokünstlers Tobias Melle aufgeführt. Das alpensinfonische Meisterwerk erstrahlt in der besonderen Atmosphäre des NaturTheaters als bildgewaltiger Klangrausch der Natur: Ein Sonnenaufgang im Gebirge, ein mühevoller Anstieg, dann die Kühle des Waldes und das Rauschen des Wasserfalls. Satte Bergwiesen und das Läuten der Kuhglocken, schließlich ein aufziehendes Gewitter, Blitz und Donner und ein knappes Überleben in der gefährlichen Höhe. Was, wenn nicht ein Sinfonieorchester, könnte diesen Rausch der Farben und Geräusche darstellen? Und wer, wenn nicht Richard Strauss, dieses Tongemälde malen? Ein malerischer Abend in Bad Elster! Tickets: 037437/ 53 900 | www.naturtheater-badelster.de
Quelle und Foto: Chursächsische Veranstaltungs GmbH
15 Juni 2025
Schüler des KON erfolgreich beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“
Westsachsen/Zwickau.- Vom 5. bis 11. Juni fand der 62. Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ in Wuppertal statt. Auch sechs Schülerinnen und Schüler des Robert Schumann Konservatoriums Zwickau haben sich gemeinsam mit ihren Familien und Lehrkräften auf den Weg dahin gemacht, um vor der Bundesjury ihr Wertungsprogramm vorzuspielen. Insgesamt wurden an die Schülerinnen und Schüler vier 2. Preise und zwei 3. Preise vergeben.
Charlotte Klotz und Johanna Klotz erspielten sich in der Kategorie Gitarren-Duo in der Altersgruppe V 23 Punkte und einen 2. Preis. Ella Paul (Blockflöte) und Timo Rößler (Klavier) erhielten in der Kategorie Duo: Klavier und ein Holzblasinstrument (Altersgruppe III) für ihr Vorspiel 22 Punkte und ebenfalls einen 2. Preis (Foto). In der Kategorie Duo: Klavier und ein Blechblasinstrument, Altersgruppe IV, erreichten Heinrich Bergert (Posaune) und Alena Solovyev (Klavier) mit 21 Punkten einen 3. Preis.
Die Schulleitung des Konservatoriums gratuliert allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, den Korrepetitoren, Eltern und engagierten Lehrkräften ganz herzlich! Die Ergebnisse sind auf der Website von Jugend musiziert und auf www.rsk-zwickau.de zu finden.
Charlotte Klotz und Johanna Klotz erspielten sich in der Kategorie Gitarren-Duo in der Altersgruppe V 23 Punkte und einen 2. Preis. Ella Paul (Blockflöte) und Timo Rößler (Klavier) erhielten in der Kategorie Duo: Klavier und ein Holzblasinstrument (Altersgruppe III) für ihr Vorspiel 22 Punkte und ebenfalls einen 2. Preis (Foto). In der Kategorie Duo: Klavier und ein Blechblasinstrument, Altersgruppe IV, erreichten Heinrich Bergert (Posaune) und Alena Solovyev (Klavier) mit 21 Punkten einen 3. Preis.
Die Schulleitung des Konservatoriums gratuliert allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, den Korrepetitoren, Eltern und engagierten Lehrkräften ganz herzlich! Die Ergebnisse sind auf der Website von Jugend musiziert und auf www.rsk-zwickau.de zu finden.
Quelle und Foto: Stadtverwaltung Zwickau
14 Juni 2025
Erweiterte Wartungsarbeiten an den Lichtsignalanlagen in der Talstraße
Westsachsen/Zwickau.- Von Montag, 16. Juni bis Mittwoch, 2. Juli 2025 finden an den Lichtsignalanlagen Talstraße/Kolpingstraße und Talstraße/Scheffelstraße erweiterte Wartungsarbeiten statt. Unter anderem werden die Steuergeräte an beiden Anlagen ausgetauscht. Für die Linksabbieger aus Richtung Mauritiusbrücke in die Kolpingstraße Richtung Eckersbacher Brücke wird an der Anlage Talstraße/Kolpingstraße zur Verbesserung der Erkennbarkeit der Freigabe zudem ein zusätzliches Signal am Mast gegenüber der Einmündung ergänzt.
Während der Bauzeit werden die vorhandenen Anlagen ausgeschaltet. Der Verkehr an diesen Einmündungen wird jeweils über eine mobile Lichtsignalanlage geregelt. Mit dem Aufbau dieser Anlage wird ab Montag, 16. Juni an der Einmündung Talstraße/Kolpingstraße begonnen. Am 24. Juni erfolgt dann der Wechsel zur Einmündung Talstraße/Scheffelstraße.
In der Zeit der Errichtung der mobilen Anlage kann es zu kurzfristigen Sperrungen einzelner Fahrstreifen und somit auch zu Verkehrsbehinderungen kommen. Das Tiefbauamt bittet um Verständnis. Die Arbeiten werden durch die Leipziger Niederlassung einer Signalbaufirma aus Unterensingen durchgeführt.
Während der Bauzeit werden die vorhandenen Anlagen ausgeschaltet. Der Verkehr an diesen Einmündungen wird jeweils über eine mobile Lichtsignalanlage geregelt. Mit dem Aufbau dieser Anlage wird ab Montag, 16. Juni an der Einmündung Talstraße/Kolpingstraße begonnen. Am 24. Juni erfolgt dann der Wechsel zur Einmündung Talstraße/Scheffelstraße.
In der Zeit der Errichtung der mobilen Anlage kann es zu kurzfristigen Sperrungen einzelner Fahrstreifen und somit auch zu Verkehrsbehinderungen kommen. Das Tiefbauamt bittet um Verständnis. Die Arbeiten werden durch die Leipziger Niederlassung einer Signalbaufirma aus Unterensingen durchgeführt.
Quelle und Foto: Stadtverwaltung Zwickau
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