Insgesamt sind in diesem Jahr 70 Künstler, Duos und Kollektive aus 25 Ländern nach Chemnitz eingeladen. Mit dabei sind alte Bekannte und neue Gesichter, u.a. Isakov & Krashkid (Berlin / Hamburg), Tschief (Deutschland), Katrin Lazaruk (Belarus / Deutschland), Sepe & EJSMONDT (Polen), Chinagirl Tile (Österreich), Chiara Dahlem (Luxenburg), Tera Drop (Italien), Yubia (Spanien), Alaa Satir (Sudan), Yukiko (Japan), GABS (Brasilien), Facio (Argentinien), Charbel Abuxapqui (Mexico) oder N U L O (Uruguay). Das Spektrum der Kunst reicht von großflächigen Murals über Paste-Ups und Illustrationen bis zu Installationen und multimedialen Projekten. Das Kollektiv Adhocrates (Österreich) war schon mehrfach auf der ibug zu Gast und plant beispielsweise unter dem Titel “flow/resistance” eine wiederentdeckte Prototypen-Werkstatt der Auto-Union (1936-1945) mit Objekten, die sich auf dem Areal angesammelt haben.
Im Anschluss an die zweiwöchige Kreativphase ist die ibug an drei Wochenenden - vom 22. bis 24. und vom 29. bis 31. August sowie vom 5. bis 7. September - für das Publikum geöffnet. Dann wird das stillgelegte Areal zu einem vibrierenden Festivalgelände: drei Gebäude, ein ehemaliger Schutzraum sowie ein grüner Innenhof des weitläufigen Krankenhaus-Komplexes werden zur temporären Ausstellung mit einem bunten Rahmenprogramm.
Ursprünglich als Presto-Werke errichtet und später von der Auto-Union AG als Zentrale genutzt, wurde das Areal nach dem Zweiten Weltkrieg in ein Krankenhaus umgewandelt. Das sogenannte „Krankenhaus Stadtpark“ leistete über fünf Jahrzehnte medizinische Versorgung für Chemnitz und Region. Seit der Schließung 1997 steht der Komplex leer. Nun erfährt er eine kreative Wiederbelebung. In den vergangenen Wochen wurde das Gelände für das Festival vorbereitet, wurden Innenräume geräumt und gereinigt sowie Infrastrukturen auf- und ausgebaut. Mehr Infos gibt es online unter www.ibug-art.de.
Im Anschluss an die zweiwöchige Kreativphase ist die ibug an drei Wochenenden - vom 22. bis 24. und vom 29. bis 31. August sowie vom 5. bis 7. September - für das Publikum geöffnet. Dann wird das stillgelegte Areal zu einem vibrierenden Festivalgelände: drei Gebäude, ein ehemaliger Schutzraum sowie ein grüner Innenhof des weitläufigen Krankenhaus-Komplexes werden zur temporären Ausstellung mit einem bunten Rahmenprogramm.
Ursprünglich als Presto-Werke errichtet und später von der Auto-Union AG als Zentrale genutzt, wurde das Areal nach dem Zweiten Weltkrieg in ein Krankenhaus umgewandelt. Das sogenannte „Krankenhaus Stadtpark“ leistete über fünf Jahrzehnte medizinische Versorgung für Chemnitz und Region. Seit der Schließung 1997 steht der Komplex leer. Nun erfährt er eine kreative Wiederbelebung. In den vergangenen Wochen wurde das Gelände für das Festival vorbereitet, wurden Innenräume geräumt und gereinigt sowie Infrastrukturen auf- und ausgebaut. Mehr Infos gibt es online unter www.ibug-art.de.
Quelle und Fotos: Michael Lippold