31 Januar 2018

Neueröffnung: Villa Bella Vita lockt mit Italienischem Flair

Villa_nachtsZwickau.- Fünf Jahre intensive Aufbauarbeit haben sich gelohnt. Tom Anders ist stolz auf seine neu entstandene „Villa Bella Vita“, die er nun als Event-Location für die verschiedensten Anlässe zur Verfügung stellt. Als Magier tritt Tom Anders natürlich gern selbst in Erscheinung und überrascht seine Gäste nicht nur mit seiner Zauberkunst. Auch Das Kochen beherrscht der 53-Jährige aus dem Effeff. In seiner Show-Küche „Bella Cucina“ zaubert er die leckersten Speisen nach original italienischen Rezepten.
„Eine Veranstaltung in der ,Villa Bella Vita’ ist wie ein künstlerisches Gesamtkunstwerk“, sagt Tom Anders. „Hier bekommt man nicht nur ein atemberaubendes Ambiente und kulinarische Köstlichkeiten, sondern auch ein faszinierendes Entertainment geboten. Nicht zuletzt bringen amüsante Anekdoten über die Geschichte der Villa das Publikum zum schmunzeln.“
Villa_KochAls gelernter Elektriker hat der Italien-Liebhaber seine Küche mit viel Liebe zum Detail und modernster Technik im toskanischen Stil eingerichtet. Im Gala-Saal lebt die Zeit des Spät-Barocks, dem Rokoko wieder auf. Hier wird den Gästen das Menü serviert. Üppige Formen, große florale Muster, ausdruckstarke Farben im königlichen Rot und Gold entführen in eine Traumwelt. Hier dinniert man mit  besonderem Porzellan und veredeltem Besteck. Tom Anders nennt das zurecht „Tischkultur vom Feinsten“. Villa_TafelDer Saal ist außerdem mit einer praxiserprobten Beleuchtungs- und Beschallungsanlage ausgestattet.
Die Geschichte des Hauses ist wechselvoll. Nach dem Zweiten Weltkrieg diente es zunächst als Altersheim unter dem Namen „Feierabendheim des Friedens“ und von 1969 bis 1990 als Tagespflege für behinderte Kinder. Nach der Wende quartierte die Stadtverwaltung zunächst Spätaussiedler aus Russland und später Asylbewerber ein. 1992 erfolgten einige Umbauarbeiten durch ABM-Kräfte, wonach das Gebäude einige Zeit als Vereinsheim durch das „Blaue Kreuz“ genutzt wurde. Nach mehreren Jahren des Leerstands erwarb nun der Zauberkünstler 2012 das Haus von der Stadt.
Heute können in der Villa bis zu 40 Leute feiern. Sie eignet sich auch für Schulungen, Theateraufführungen und Fotoshootings.

Mehr dazu unter www.villa-bella-vita.de

Industrie legt zu - Handel und Gastronomie profitieren davon

BORNIT AschenbornZwickau.- Die gewerbliche Wirtschaft im Kreis Zwickau ist wieder auf Wachstumskurs. 2017 erzielen die Industrieunternehmen rund 9,4 Milliarden Euro Gesamtumsatz (+ 0,5 Prozent). Ihre zentrale Bedeutung demonstrieren regionaler Fahrzeugbau, Metallverarbeitung, Energieerzeugung, Baugewerbe, Maschinenbau und weitere Industriezweige mit einem Umsatz-Anteil von rund 38 Prozent im IHK-Bezirk Chemnitz.  Zuwachs verzeichnen erneut Kapitalgesellschaften (GmbH, AG). Auch die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten steigt seit Jahren kontinuierlich auf nunmehr 124.727 an (+ 809). Die Investitionsbereitschaft nimmt zu. Handel und Gastgewerbe profitieren von der Konjunktur. „Ergebnisse und künftige Erwartungen fallen sehr positiv aus “, sagt Präsident, Prof. Dr. Frank Bär, zum heutigen Pressegespräch der IHK Regionalkammer Zwickau.
Die Anforderungen an Unternehmer sind riesig: Neben Produktentwicklung, Vermarktung, Investitionstätigkeit und Internationalisierung gilt es, Berufsnachwuchs heranzuziehen. Die IHK unterstützt beim Thema Berufsausbildung (ca. 1.000 neue Lehrverträge zum 31.12.17, + 59), ist Weiterbildungspartner (1.700 Teilnehmer in Lehrgängen + Seminaren 2017), bietet Informationen zu Unternehmensfinanzierung, Rechts- und Steuerfragen, Gründungs-beratung und Krisenmanagement. Für Themen wie Personal, Energiemanagement, Digitalisierung und Unternehmensnachfolge stehen Projektmitarbeiter für eine individuelle Beratung im Unternehmen zur Verfügung.
IHK fordert unternehmerfreundliche Politik (Gebührenentlastungen, schnelle Genehmigungs-verfahren, City-Management…) und trägt wichtige Positionen nach Dresden und Berlin: Endlich Regieren, Bürokratieabbau, strategisches Vorgehen, z.B. bei Digitalisierung. 
Mit einem „wasserdichten“ Produktprogramm feiert die BORNIT-Werk Aschenborn GmbH Zwickau am 2. Februar ihr 150-jähriges Firmenjubiläum. Etwa 100 Erzeugnisse, überwiegend aus eigener Entwicklung und Produktion, finden im Bautenschutz  (Keller, Fassade, Dach) sowie im Straßenbau Verwendung.
„Unsere 60 Mitarbeiter, einschließlich der 3 Azubis, stellen bauchemische Produkte her, die in vielen Ländern bei den regionalen Anbietern in dieser hohen Qualität nicht verfügbar sind“, berichtet Geschäftsführer Frank Metzner.  So entfallen etwa 42 Prozent des Jahresumsatzes in Höhe von rund 20 Millionen Euro auf das Auslandsgeschäft.  Österreich, Schweiz und Polen führen die Liste der zirka 30 Exportländer an, so der 54-jährige Diplom-Maschinenbauingenieur.
Seit 1990 wurden umfassende Investitionen in moderne Produktionsanlagen und Lagerlogistik durchgeführt und diese sollen in Zukunft weiter ausgebaut werden: Das Unternehmen wird 2018 für mehr als 1 Million Euro u.a. eine neue, moderne Großtankanlage errichten und in ein mobiles Artikeldaten- und Lagersystem investieren.
Trotz des enormen Wettbewerbs sieht der Zwickauer Firmenchef gute Perspektiven: „Umsatz steigern, Kernkompetenz und Marke stärken und immer ein verlässlicher Partner sein“, beschreibt er die Unternehmensziele. Frank Metzner selbst ist seit 1995 am Standort beschäftigt und seit 10 Jahren als Geschäftsführer tätig.

Quelle und Foto: IHK Regionalkammer Zwickau

30 Januar 2018

Hortkinder in Crossen können ihre neuen Räume in Besitz nehmen

1K1A3454Zwickau/Crossen.- Nachdem am vergangenen Donnerstag die Abnahme und Freigabe der neuen Horträume in Crossen durch das Landesjugendamt erfolgten, konnten diese gestern ihrer Bestimmung übergeben werden. Bis zu 38 Hortkinder der Kita „Crossener Muldenstrolche“ können sich nun - als Ausgleich und Entspannung zur Doppelnutzung Schulräume/Aula - über schicke zusätzliche Projekträume in freundlichen Farben und unterschiedlichen Ausstattungen freuen. Die neuen Räume befinden sich im Obergeschoss der Turnhalle in unmittelbarer Nähe zur Grundschule Crossen. Eingerichtet wurden ein Kreativ- bzw. Forscherzimmer, ein Spielzimmer, ein Entspannungszimmer und eine Küche.
Die Räume wurden im zurückliegenden Sommer in knapp viermonatiger Bauzeit komplett saniert. Es erfolgten unter anderem
- der Einbau einer Hausalarmanlage,
- der Ausbau eines Rettungsweges im Treppenhaus,
- der Umbau der Feuerschutztreppe als zweiter Rettungsweg,
- eine Teilerneuerung der Elektro-,Heizungs- und Sanitäranlage,
- Dämmungsarbeiten zum Dachgeschoss sowie
- Maler-, Bodenbelags-, Trockenbau- und Fliesenlegerarbeiten.
1K1A3463Die Gesamtkosten der Umbaumaßnahme liegen bei rund 93.000 EUR und damit weit unter den ursprünglich geplanten 121.000 EUR. Die Kosteneinsparung ergab sich durch die gute Zusammenarbeit des Liegenschafts- und Hochbauamtes mit allen am Bau Beteiligten.
Der Gebäudekomplex in Höhe Schneppendorfer Straße 16 wurde 1935 als Turnhalle und Wohnhaus in Ergänzung zum nebenstehenden Schulgebäude (Baujahr 1903) erbaut. Der damalige Eigentümer/Bauherr war die Turngemeinde Crossen e. V. Die jetzigen Projekträume dienten einst als Hausmeisterwohnung, wurden später als Jugendclub der Stadt genutzt und zuletzt von einem freien Träger im Rahmen der Jugendhilfe gemietet. Dieser Vertrag endete 2016.
Aufgrund steigender Zahlen an zu betreuenden Kindern/Hortkindern in Crossen meldete das Amt für Schule, Soziales und Sport im Jahr 2016 zusätzlichen Raumbedarf an und erhielt den Zuschlag für dieses Objekt.
Die Anforderungen des Bauordnungsamtes, des Sicherheitstechnischen Dienstes, der Unfallkasse und des Landesjugendamtes erforderten einen kompletten Umbau der Räumlichkeiten.
In der Kita „Crossener Muldenstrolche“ werden derzeit insgesamt 175 Kinder betreut, 87 davon in der Außenstelle Grundschule Crossen. Hier stehen den Mädchen und Jungen in ihrer schulfreien Zeit drei Klassenräume zur Doppelnutzung, eine Aula und die Sporthalle zur Verfügung. Aufgrund steigender Bedarfszahlen und Fertigstellung der neuen zusätzlichen Projekträume kann nun – auf Grundlage der aktuellen  Betriebserlaubnis - die Kapazität auf maximal 102 Hortplätze ausgedehnt werden.

Quelle und Foto: Stadtverwaltung Zwickau

28 Januar 2018

Nur noch wenige Plätze frei: Buchen Sie jetzt Ihren Ostseeurlaub!

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Westsachsen/Barhöft.- In wenigen Wochen beginnt an der Ostsee die Hauptsaison. Bereits jetzt ist der Buchungskalender des Feriendomizil Beese in Barhöft gut gefüllt. Noch sind einige wenige Plätze verfügbar, aber es werden täglich weniger.
Wer seinen Jahresurlaub auf die Zeit vor oder nach den Sommerferien legen kann, hat hier deutlich bessere Karten. In den Monaten April und Mai gibt es noch ausreichend Kapazitäten zum Beispiel für begeisterte Hobby-Angler. Auch Wanderfreudige, Boots- oder Fahrradfahrer kommen hier voll auf ihre Kosten.
Das Feriendomizil Beese bietet einen freien Blick auf den idyllisch gelegenen Hafen. Viele Segler und Motoryachten nutzen ihn gern als Zwischenstation, um von hier aus die Inseln Rügen, Hiddensee und Usedom sowie die Halbinseln Zingst-Darß-Fischland anzusteuern und zu erkunden.
In diesem schönen Ferienhaus mit eigenem Garten finden Sie auf 1200 Quadratmetern Erholung vom hektischen Alltag. Fünf modern eingerichtete und komplett ausgestattete Ferienwohnungen bieten Ihnen den idealen Ausgangspunkt für Ihre Unternehmungen. Vom kleinen gemütlichen Einraum Appartement für zwei Personen bis hin zur familienfreundlichen 65 Quadratmeter großen Ferienwohnung für bis zu vier Personen ist für jeden Geschmack entwas dabei. Auch für mehrere befreundete Familien ist die Anlage mit allem Komfort sehr gut nutzbar.

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Sechs komplett ausgestattete Ferienwohnungen bieten den idealen Ausgangspunkt für allerlei Unternehmungen. Vom kleinen gemütlichen Einraum Appartement für zwei Personen bis hin zur familienfreundlichen 65 Quadratmeter großen Ferienwohnung für bis zu vier Personen ist für jeden Geschmack etwas dabei. Auch für mehrere befreundete Familien ist die Anlage mit allem Komfort sehr gut nutzbar. Jede der Ferienwohnungen verfügt über eine eigene Küche, Bad mit Dusche und einen Wohnraum mit Satelliten-TV und W-LAN. Zu jeder Wohnung gehört eine Sitzgelegenheit im Garten. Ein Grill steht ebenfalls zur Nutzung bereit. Im Keller können Fahrräder und Angelutensilien eingestellt werden. Zu jeder Wohnung gehört außerdem ein separater Parkplatz und im Keller steht den Gästen eine kleine Sauna zur Verfügung. Hier kann man sich nach einem ereignisreichen Tag wunderbar entspannen und am Morgen danach den Sonnenaufgang über dem Meer bewundern.

Neugierig geworden? Dann können Sie jetzt gleich hier buchen

26 Januar 2018

Satire: Demokratiebündnis macht die 18 wieder salonfähig

z18Zwickau/Zwickauer Land.- Wer hätte das gedacht…? „Z18-Gestern. Heute. Morgen.“ Mit diesem Slogan geht das Bündnis für Demokratie und Toleranz der Zwickauer Region zum 900-jährigen Jubiläum der Stadt Zwickau ins Rennen. Das wäre kaum der Rede wert, wenn sich nicht die selben Leute über die 18, 28 oder 88 in Kfz-Nummernschildern aufregen würden.
Worum geht es überhaupt?
Das Landratsamt Zwickau hatte vor kurzem beschlossen, dass bestimmte Buchstaben- und Ziffernkombinationen bei der Vergabe von Kfz-Kennzeichen nicht mehr zulässig sind. So assoziiert man mit der 28 die Anfangsbuchstaben B und H, welche für Insider wohl irgendeine unanständige Bedeutung haben sollen. Ähnlich wie bei der 18 und der 88 sowie den Buchstabenkombinationen AH, HH und einigen anderen. Dies scheint allerdings eher ein provinzielles Problem zu sein, denn in der Norddeutschen Metropole Hamburg sieht man das offensichtlich gelassener. Hier beginnt jedes Kfz-Kennzeichen grundsätzlich mit HH.
Doch jetzt macht der Zwickauer LINKEN-Stadtrat Renè Hahn einen verwegenen Vorstoß. Er erklärt öffentlich in einem FB-Post (FB steht für Facebook), dass er als Bündnismitglied kein Problem mit der Zahl 18 habe. Auch kenne er keinen aus seinem Verein, der etwas dagegen haben könnte. Schließlich stehe diese für das Jahr 2018. Auch die Zwickauer Brauerei macht bei dem Spiel mit und nennt ihre neueste Kreation „ELF18“. Scheinbar schmiedet sich hier ein neues Bündnis aus Befürwortern, die sich für die Zahl 18 einsetzen und diese wieder salonfähig machen wollen.
Was immer sich die Bürokraten im Landratsamt auch gedacht haben mögen, ein erster Schritt hin zur Normalisierung scheint geschafft - wenn sich solche starken Partner dafür aussprechen…

22 Januar 2018

DRK-Wasserwacht eröffnet das Ausbildungsjahr mit Fortbildung

Fortbildung SAN 2018-01-20 015Werdau.- Die ehrenamtlichen Helfer der DRK-Wasserwacht sind am vergangenen Wochenende ins neue Ausbildungsjahr gestartet. Im Anschluss an das reguläre Schwimmtraining im WEBALU Hallen- und Freibad absolvierten rund 20 Ersthelfer und Sanitäter eine Fortbildung rund um die Themen Eigenschutz, lebensrettende Sofortmaßnahmen und das Absetzen des Notrufes. Ziel ist es, die Einsatzkräfte unterschiedlichsten Alters und verschiedenster Nationen fit für den Ernstfall zu machen. Dutzende Aus- und Fortbildungstermine sind dazu für das neue Jahr angesetzt. 2017 absolvierten allein die Kameraden von der Koberbachtalsperre 7.282 Aus- und Weiterbildungsstunden.
Damit der DRK-Kreisverband Zwickauer Land e.V. jedoch seinen gesteckten Ausbildungszielen nachkommen kann, wird auch die Bevölkerung um Hilfe gebeten. Das Rote Kreuz sammelt permanent ausgedientes Verbandmaterial sowie abgelaufene KFZ-Verbandkästen. „Dieses wertvolle, wenn auch verfallene Material eignet sich perfekt für unsere Erste-Hilfe-Ausbildungen“, erklärt Thomas Schreiber vom DRK der gut weiß, dass diese „Rohstoffe“ allzu oft im Hausmüll landen. Abgegeben werden können die Materialien unter anderem an der Stadtinformation im Werdauer Rathaus sowie in den Sozialmärkten des DRK-Kreisverbandes Zwickauer Land e.V. in Crimmitschau und Werdau. Sind größere Mengen angefallen, beispielsweise in Autohäusern oder Speditionen, können diese auch gern abgeholt werden. Erreichbar ist die DRK-Wasserwacht unter 0174 / 7275595. Die Kompressen, Dreiecktücher und Verbände werden sortiert und dann den einzelnen Lehrgängen in der Region zugeführt.

Quelle und Foto: Stadtverwaltung Werdau/André Kleber

Attraktives Stellenangebot für Techniker in Neukirchen bei Crimmitschau

Zwickau/Crimmitschau/Neukirchen.- Die zunehmende Technisierung und Digitalisierung ist längst in der Sicherheitsbranche spürbar. Zur Absicherung von Objekten wird Sicherheitselektronik in Form von Videoüberwachungs-, Brandmelde- und Einbruchmeldeanlagen eingesetzt. Sicherheitsunternehmen können dadurch umfassendere Leistungen anbieten und noch schneller und effizienter für Sicherheit und Ordnung sorgen. Integrierte Sicherheitslösungen sind heute fester Bestandteil des Portfolios innerhalb der Securitas Unternehmensgruppe. Die Kombination aus Sicherheitstechnik und Sicherheitsmitarbeiter/in erweist sich seit mehreren Jahren als zukunftsorientierte Strategie.
Der erhöhte Einsatz von Sicherheitselektronik in den Objekten bringt geänderte Einsatzmöglichkeiten und neue Anforderungen für die eingesetzten Mitarbeiter/innen mit sich. Einsatz, Reparatur und Überwachung der Sicherheitsanlagen verlangt entsprechendes Fachpersonal. Eine Anstellung als Techniker (m/w) für Sicherheitselektronik bietet neben einer vielseitigen und anspruchsvollen Tätigkeit auch einen sicheren Arbeitsplatz in einer fortschrittlichen Branche.
Die Securitas Unternehmensgruppe bietet Service und Sicherheitslösungen - maßgeschneidert für die Bedürfnisse der Kunden. Als Marktführer in der privaten Sicherheitswirtschaft setzt Securitas rund 21.500 Mitarbeiter/innen deutschlandweit ein.
Für die Securitas Tochtergesellschaft Schutz- und Wachdienst Michel GmbH in Neukirchen/Pleiße suchen wir aktuelle mehrere Techniker (m/w) für Sicherheitselektronik.

securitasZu den Aufgaben gehören die:

• Installation, Wartung und Reparatur von Sicherheitsanlagen in
  Kundenobjekten (BMA, EMA, Videoüberwachung, Aufzugnotrufsysteme)
• Programmierung, Inbetriebnahme und Übergabe der Anlagen an den
  Kunden
• Fehlersuche an elektrischen Anlagen
• Erfassung von Kundeninformationen bzw. -daten
• Übernahme von Service- und Instandhaltungsarbeiten der verschiedenen
  Anlagensysteme
• Ansprechpartner/-in für Kunden und Mitarbeiter

Folgende Voraussetzungen sollten Sie mitbringen:

• Ausbildung in der Elektrotechnik, Elektroinstallation oder Informatik
  zwingend erforderlich
• Kenntnisse zur Anlageninstallation
• Erfahrungen zur elektr. Sicherheitstechnik wünschenswert
• technische Affinität wird vorausgesetzt
• Pkw-Führerschein zwingend erforderlich
• zuverlässige und gewissenhafte Arbeitsweise
• hohe Kommunikations- und Teamfähigkeit

Als Marktführer im privaten Sicherheitsdienst bieten wir Ihnen:

• einen unbefristeten Arbeitsvertrag in einer zukunftsorientierten Branche
• interessante und abwechslungsreiche Tätigkeiten
• leistungsgerechte Entlohnung
• qualifizierte Einarbeitung
• Schulungs- und Qualifizierungsmöglichkeiten
• geregelte Arbeitszeiten: Mo. - Fr. 7:30 - 16:30 Uhr, zeitweise Bereitschaftsdienst
• einen regionalen Einsatz und KEINE Montagetätigkeit

Wenn Sie auf der Suche nach einer spannenden Herausforderung sind und die beschriebenen Anforderungen mitbringen, dann freuen wir uns von Ihnen zu hören.

Gern können Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen – per Post oder E-Mail - senden an:
bewerbung.ost@securitas.de
Securitas Personalmanagement GmbH
Lockwitzer Straße 23 – 27
01219 Dresdenclip_image002
Ihre Ansprechpartnerin ist Frau Stülpner. Mehr dazu unter www.securitas.de

17 Januar 2018

BSW Werdau: „Die Arbeit des Erziehers ist alles – außer langweilig“

Tag der offenen Tür am 27. Januar 2018

Werdau.- Die pädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist ein abwechslungsreicher Beruf, in dem man viele eigene Interessen und Ressourcen einbringen kann. Musik machen, Handwerken, Fußball spielen, Sport, Theateraufführungen und Ausflüge sind je nach Arbeitsfeld ein wichtiger Bestandteil der Arbeitsaufgaben.
Und so funktioniert es. Um den Beruf des Erziehers zu erlernen, ist zuvor eine berufliche Ausbildung notwendig. Bestenfalls wechselt man nach dem mittleren Schulabschluss an eine Berufsfachschule und erlernt in zwei Ausbildungsjahren den Beruf des Staatlich geprüften Sozialassistenten, welcher auf die nachfolgende Fachschulausbildung zum Erzieher gut vorbereitet. Doch auch Quereinsteiger haben gute Chancen, den Beruf des Erziehers auf dem zweiten Bildungsweg – ob nun in Vollzeit oder auch berufsbegleitend - zu erlernen.
Beide Ausbildungen stellt die Berufsfachschule und Fachschule für Sozialwesen in ihren Schulräumen im bsw Bildungszentrum Werdau, Greizer Straße 12 an ihrem Tag der offenen Tür am Samstag, den 27. Januar 2018 in der Zeit von 10:00 bis 14:00 Uhr vor.
Interessierte erfahren alles rund um die Ausbildung und können ihre Bewerbungen mitbringen. Schüler und das Lehrerteam stellen an diesem Tag neben viel Informativen zur Ausbildung, die Zugangsvoraussetzungen für beide Ausbildungen sowie auch die Schulräume, Arbeitsmaterialien und das Konzept der Schule vor. Die Schüler zeigen Arbeitsergebnisse aus dem Unterricht und ausgewählte Unterrichtsinhalte. Neben einem kleinen Programm ist natürlich auch für das leibliche Wohl der Gäste im Schülercafé gesorgt. Alle Interessenten sind herzlich eingeladen.

Quelle: Bildungswerk der Sächsischen Wirtschaft gGmbH
Foto: Fachschule für Sozialwesen Werdau

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Operettenklassiker: Von glücklichen Paaren kann kaum eine Rede sein

NachtinVenedig2@JanBräuerZwickau.- Am Freitag, den 26. Januar öffnet sich um 19.30 Uhr im König Albert Theater Bad Elster wieder der Vorhang für den Operettenklassiker »Eine Nacht in Venedig« vom Walzerkönig Johann Strauß. Diese Aufführung ist eine Koproduktion des Theaters mit den Solisten und dem Chor der Landesbühnen Sachsen sowie der Elbland Philharmonie in einer Inszenierung von Wolfgang Dosch unter der Gesamtleitung von GMD Florian Merz. Dieser Genreklassiker begeistert als typische Wiener Operette mit allem, was dieses Genre so beliebt macht: Eine spritzig-klassische Inszenierung verbindet Amüsement, Verkleidung, Verwechslung, Intrige, erotisches Durcheinander und ein buntes Finale aus Spaß, Tollheit und Lust! Verkleidungen und Verwechslungen bestimmen die Handlung fast jeder Operette. Doch in dieser turbulenten venezianischen Nacht setzt zudem der Karneval die übliche gesellschaftliche Ordnung außer Kraft und wirbelt das gesellschaftliche Oben und Unten so gründlich durcheinander, dass von glücklichen Paaren kaum eine Rede sein kann. Es ist vielmehr die rastlose Jagd aller nach persönlichem Glück, die Strauß zu seinen unsterblichen Melodien inspirierte.

Quelle und Foto: Chursächsische Verwaltungs GmbH

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