Quelle und Foto: Chursächsische Veranstaltungs GmbH
19 August 2025
Dein ist mein ganzes Herz: HRK in Bad Elster
Westsachsen/Bad Elster.- Am Samstag, den 30. August feiert Publikumsliebling und Rockpoet Heinz Rudolf Kunze um 20 Uhr mit seiner Band das 40. Jubiläum seines Kultalbums »Dein ist mein ganzes Herz« im einmaligen Ambiente des NaturTheaters Bad Elster. Denn 2025 feiert ein echter Klassiker großen Geburtstag: Heinz Rudolf Kunze bringt sein Kultalbum „Dein ist mein ganzes Herz“ zurück auf die Bühne – 40 Jahre, nachdem der Song erstmals die Charts eroberte und als einer der größten Hits der 80er Jahre bis heute Generationen verbindet. Für diesen besonderen Sommer hat der Rockpoet eine Show vorbereitet, die keine halben Sachen macht: Große Hits, große Bühnen und eine Verstärkung, die wie immer alles gibt! Hier trifft kluger Rock auf knisternde Atmosphäre, und das Publikum erlebt Kunze von seiner besten Seite: kraftvoll, direkt und ohne Kompromisse. Dieses Sommerkonzert ist also kein nostalgischer Rückblick – es ist ein Statement. Kunze zeigt, dass außergewöhnliche Songs und kluge Texte kein Verfallsdatum kennen. Hits wie „Lola“, „Aller Herren Länder“, „Ich glaub es geht los“, „Dies ist Klaus“ und natürlich „Dein ist mein ganzes Herz“ oder „Finden Sie Mabel“ werden live in einer energiegeladenen Show zelebriert – Das wird großartig! Rest-Tickets: 037437/ 53 900 | www.naturtheater-badelster.de
13 August 2025
Nacht der Schlösser: Schloss Waldenburg am 30. August 2025
Westsachsen/Waldenburg.- Am Samstag, den 30. August, öffnet Schloss Waldenburg ab 16:00 Uhr seine Türen zur Nacht der
Schlösser – und das bereits zum zweiten Mal in Folge unter dem Motto „Goldene Jahre“. Die
Premiere 2024 kam beim Publikum so gut an, dass auch in diesem Jahr wieder die faszinierende
Welt der 1920er und 1930er Jahre ins Schloss zurückkehrt.
Wer das Schloss schon immer einmal erleben wollte, hat an diesem Abend die perfekte Gelegenheit: Der weitläufige Außenbereich mit seinem bunten Programm ist für alle Besucher kostenfrei zugänglich. Nur wer zusätzlich die prachtvollen Innenräume des Schlosses erleben möchte, zahlt einen kleinen Obulus – und erhält dafür ein besonderes Erlebnis mit Musik, Tanz und historischem Flair. Besonders stimmungsvoll wird es, wenn Gäste selbst im Kostüm der Zwanziger oder Dreißiger Jahre erscheinen und so das Ambiente mitgestalten. In vollständiger thematischer Kleidung ist der Eintritt ins Schloss sogar frei.
Innenprogramm:
Im Schloss erwacht das Lebensgefühl der Goldenen Jahre zum Leben: Tänzer des Lindy Hop e. V. Zwickau lassen den Charleston in den historischen Räumen aufleben. Ergänzend dazu sorgen Darbietungen an Orgel, Klavier und Cembalo für musikalische Glanzmomente. In der historischen Schlossküche duftet es nach frisch gemahlenem Kaffee, dazu gibt es feines Gebäck. Eine Fotobox lädt dazu ein, Erinnerungen festzuhalten. Und wer aufmerksam durch die Räume geht, begegnet den Protagonisten jener Zeit – als hätte das Schloss einen Zeitsprung gemacht.
Außenprogramm:
Auch draußen wird gefeiert: Die Muggefugg Symphoniker spielen Musik der 1920er Jahre unter dem Motto „In meiner Badewanne bin ich Kapitän“. The Porridges sorgen mit Swing, Soul, Funk und Evergreens für tanzbare Stimmung. Schorsch und sein Team von Der etwas andere Tanzkurs präsentieren Tänze vergangener Jahrzehnte, Zauberer Armin Kluge verblüfft mit kleinen und großen Tricks, und der Faschingsclub Hermsdorfia He-Lau e. V. bringt eine Kindertanzdarbietung auf die Bühne. Für die jüngsten Gäste gibt es außerdem Kinderschminken und Spielangebote von Halt e. V.. Durch das Außenprogramm führt ein DJ mit lockeren Ansagen.
Programm im Schlossvorhof: Eintritt frei
Programm im Schloss: 3 € für Erwachsene / Kinder bis 16 Jahre in Begleitung frei
Vollständige thematische Kleidung der 1920er/1930er Jahre: freier Eintritt ins Schloss
Wer das Schloss schon immer einmal erleben wollte, hat an diesem Abend die perfekte Gelegenheit: Der weitläufige Außenbereich mit seinem bunten Programm ist für alle Besucher kostenfrei zugänglich. Nur wer zusätzlich die prachtvollen Innenräume des Schlosses erleben möchte, zahlt einen kleinen Obulus – und erhält dafür ein besonderes Erlebnis mit Musik, Tanz und historischem Flair. Besonders stimmungsvoll wird es, wenn Gäste selbst im Kostüm der Zwanziger oder Dreißiger Jahre erscheinen und so das Ambiente mitgestalten. In vollständiger thematischer Kleidung ist der Eintritt ins Schloss sogar frei.
Innenprogramm:
Im Schloss erwacht das Lebensgefühl der Goldenen Jahre zum Leben: Tänzer des Lindy Hop e. V. Zwickau lassen den Charleston in den historischen Räumen aufleben. Ergänzend dazu sorgen Darbietungen an Orgel, Klavier und Cembalo für musikalische Glanzmomente. In der historischen Schlossküche duftet es nach frisch gemahlenem Kaffee, dazu gibt es feines Gebäck. Eine Fotobox lädt dazu ein, Erinnerungen festzuhalten. Und wer aufmerksam durch die Räume geht, begegnet den Protagonisten jener Zeit – als hätte das Schloss einen Zeitsprung gemacht.
Außenprogramm:
Auch draußen wird gefeiert: Die Muggefugg Symphoniker spielen Musik der 1920er Jahre unter dem Motto „In meiner Badewanne bin ich Kapitän“. The Porridges sorgen mit Swing, Soul, Funk und Evergreens für tanzbare Stimmung. Schorsch und sein Team von Der etwas andere Tanzkurs präsentieren Tänze vergangener Jahrzehnte, Zauberer Armin Kluge verblüfft mit kleinen und großen Tricks, und der Faschingsclub Hermsdorfia He-Lau e. V. bringt eine Kindertanzdarbietung auf die Bühne. Für die jüngsten Gäste gibt es außerdem Kinderschminken und Spielangebote von Halt e. V.. Durch das Außenprogramm führt ein DJ mit lockeren Ansagen.
Programm im Schlossvorhof: Eintritt frei
Programm im Schloss: 3 € für Erwachsene / Kinder bis 16 Jahre in Begleitung frei
Vollständige thematische Kleidung der 1920er/1930er Jahre: freier Eintritt ins Schloss
Quelle und Foto: Schloss Waldenburg
12 August 2025
Musikalischer Tipp: Moritzburg Festival Orchester on Tour im Königsbad
Westsachsen/Bad Elster.- Am Donnerstag, den 21. August öffnet sich um 19.30 Uhr bereits zum 18. Mal der Vorhang für das Moritzburg Festival Orchester (Foto) im König Albert Theater Bad Elster. Das »Ehrenkünstler-Ensemble« besteht aus hochtalentierten Musikstudenten der ganzen Welt und wird in diesem Jahr erneut unter der Leitung des spanischen Dirigenten Josep Caballé Domenech musizieren. Eröffnet wird der Abend mit Mendelssohns atmosphärischer Konzert-Ouvertüre »Die Hebriden«, die das raue Meer vor Schottlands Küste in klingende Poesie verwandelt. Danach stehen mit Vivaldis weltberühmten »Vier Jahreszeiten« barocke Meisterminiaturen auf dem Programm, in denen die jungen New Yorker Geigenvirtuosinnen Hina & Fiona Khuong-Huu solistisch brillieren. Den krönenden Abschluss bildet dann Beethovens berühmte 6. Symphonie »Pastorale«, die als seine symphonische Liebeserklärung an das Landleben gilt. Das Moritzburg Festival unter der künstlerischen Leitung des Cellisten Jan Vogler zählt weltweit zu den führenden Festivals für Kammermusik. Jedes Jahr im August werden nach einem strengen Auswahlverfahren ca. 50 hochtalentierte Musik-studierende aus aller Welt nach Moritzburg eingeladen, die das Festival Orchester formieren. Tickets: 037437/ 53 900 | www.koenig-albert-theater.de
Quelle und Foto: Chursächsische Veranstaltungs GmbH
07 August 2025
Das Tiefbauamt Zwickau informiert: Lessingstraße wird eher fertig
Westsachsen/Zwickau.- Die Erneuerung der Lessingstraße zwischen Crimmitschauer und Walter-Rathenau-Straße wird deutlich eher abgeschlossen als geplant. Bereits am kommenden Montag, 11. August, kann sie für den Verkehr frei gegeben werden, ursprünglich war Oktober vorgesehen gewesen. Der Kostenrahmen in Höhe von rund 1,4 Mio. Euro wurde eingehalten.
Das Projekt hatte im Juli des vergangenen Jahres begonnen. 2024 war der Abschnitt zwischen Crimmitschauer und August-Bebel-Straße realisiert worden. Von Ende Januar an folgte nun der Bereich bis zur Walther-Rathenau-Straße. Im Rahmen der umfangreichen Arbeiten wurde die Fahrbahn grundhaft erneuert sowie Gehwege, Parkstände und Baumbeete hergestellt. Neu errichtet wurde die Straßenbeleuchtung, die nun auch mit energieeffizienten LED-Lampen ausgestattet ist. Für sehbehinderte oder blinde Menschen wurden Überquerungsstellen mit Bodenindikatoren ausgestattet.
Die Wasserwerke Zwickau GmbH ließen den Mischwasserkanal einschließlich der Anschlüsse sowie die Trinkwasserleitung sanieren. Durch die Zwickauer Energieversorgung GmbH wurden Arbeiten m Stromnetz durchgeführt. Erneuert wurde zusätzlich der westliche Gehweg auf der Walter-Rathenau-Straße vor der Polizeidirektion.
Das Projekt hatte im Juli des vergangenen Jahres begonnen. 2024 war der Abschnitt zwischen Crimmitschauer und August-Bebel-Straße realisiert worden. Von Ende Januar an folgte nun der Bereich bis zur Walther-Rathenau-Straße. Im Rahmen der umfangreichen Arbeiten wurde die Fahrbahn grundhaft erneuert sowie Gehwege, Parkstände und Baumbeete hergestellt. Neu errichtet wurde die Straßenbeleuchtung, die nun auch mit energieeffizienten LED-Lampen ausgestattet ist. Für sehbehinderte oder blinde Menschen wurden Überquerungsstellen mit Bodenindikatoren ausgestattet.
Die Wasserwerke Zwickau GmbH ließen den Mischwasserkanal einschließlich der Anschlüsse sowie die Trinkwasserleitung sanieren. Durch die Zwickauer Energieversorgung GmbH wurden Arbeiten m Stromnetz durchgeführt. Erneuert wurde zusätzlich der westliche Gehweg auf der Walter-Rathenau-Straße vor der Polizeidirektion.
Dank der günstigen Witterungsbedingungen zu Jahresbeginn konnte der Start des zweiten Bauabschnitts vorgezogen werden. Dadurch und wegen der guten Zusammenarbeit aller am Bau Beteiligten gelang es auch, die Gesamtbauzeit um rund vier Wochen zu verkürzen. Die Bauleistungen wurden durch die Phönix-Bau GmbH aus Aue-Bad Schlema erbracht. Von den für die Stadt Zwickau anfallenden Kosten Höhe von 1,43 Mio. Euro wurden 650.000 Euro über das Kommunalbudget als Fördermittel des Freistaates Sachsen zur Verfügung gestellt.
Aufgrund noch ausstehender Restleistungen bleibt die August-Bebel-Straße im Abschnitt zwischen Lessing- und Kolpingstraße noch bis einschließlich 18. August gesperrt. Die Lessingstraße ist ab kommender Woche jedoch durchgehend befahrbar.
Aufgrund noch ausstehender Restleistungen bleibt die August-Bebel-Straße im Abschnitt zwischen Lessing- und Kolpingstraße noch bis einschließlich 18. August gesperrt. Die Lessingstraße ist ab kommender Woche jedoch durchgehend befahrbar.
Quelle und Fotos: Stadtverwaltung Zwickau
05 August 2025
Sanierung der Schule am Windberg: Zweiter Bauabschnitt ist fertig
Westsachsen/Zwickau.- Seit Juli 2024 wird die Schule am Windberg umfassend saniert. Nachdem Anfang März der erste Teilbauabschnitt abgeschlossen wurde, konnte in der vergangenen Woche nun der zweite Abschnitt an die Schulleitung übergeben werden. Die Stadt Zwickau investiert 6,75 Mio. Euro in die Marienthaler Einrichtung.
Bei der Baumaßnahme handelt es sich vorrangig um eine energetische Sanierung. Im zweiten Bauabschnitt, der sich auf einen weiteren Teil des Südflügels bezog, wurden ebenfalls Fenster getauscht, Heizungs- und Elektrotechnik erneuert sowie Akustikdecken in den Klassenräumen eingebaut. Gleichzeitig wurden auch Wände und Böden aufgewertet. Dabei hat jede Etage ein individuelles Farbkonzept erhalten. Die Fassaden des Schulgebäudes werden mit einer Dämmung energetisch ertüchtigt. Ausgewählte Bereiche werden mit einer vorgehängten Plattenfassade aufgewertet.
Die Sanierung des verbleibenden Bereichs des Südflügels folgt nun im dritten Teilbauabschnitt. Danach schließen sich die Arbeiten im Nordflügel an. Die Fertigstellung des Schulgebäudes ist im Sommer 2026 geplant. Die Erneuerung der Außenanlagen soll bis Ende 2026 erfolgen.
Bei der Baumaßnahme handelt es sich vorrangig um eine energetische Sanierung. Im zweiten Bauabschnitt, der sich auf einen weiteren Teil des Südflügels bezog, wurden ebenfalls Fenster getauscht, Heizungs- und Elektrotechnik erneuert sowie Akustikdecken in den Klassenräumen eingebaut. Gleichzeitig wurden auch Wände und Böden aufgewertet. Dabei hat jede Etage ein individuelles Farbkonzept erhalten. Die Fassaden des Schulgebäudes werden mit einer Dämmung energetisch ertüchtigt. Ausgewählte Bereiche werden mit einer vorgehängten Plattenfassade aufgewertet.
Die Sanierung des verbleibenden Bereichs des Südflügels folgt nun im dritten Teilbauabschnitt. Danach schließen sich die Arbeiten im Nordflügel an. Die Fertigstellung des Schulgebäudes ist im Sommer 2026 geplant. Die Erneuerung der Außenanlagen soll bis Ende 2026 erfolgen.
Quelle und Foto: Stadtverwaltung Zwickau
Viel Blech und feine Töne eröffnen die Jazztage in Bad Elster
Westsachsen/Bad Elster.- Am Freitag, den 15. August eröffnet das renommierte Blechblasvirtuosen-Ensemble Bozen Brass aus Südtirol um 19.30 Uhr mit einer »Jubilæum«-Show im König Albert Theater die 21. Internationalen Jazztage. Ihr anspruchsvolles, überraschungsreiches Programm ist eine Liebeserklärung an die Blechblasmusik und bietet eine unverwechselbare Mischung aus Tiroler Gelassenheit und italienischem Temperament. Ihre Interpretationen reichen von strahlend, klar und erfrischend wie ein Gebirgsbach im Hochsommer bis hin zu mitreißend wie derselbe Bach bei der Schneeschmelze – Neugierig anders sind sie und immer für eine Überraschung gut! So brassen sie sich durch ein äußerst unterhaltsames Repertoire aus Country-Hits, Pop-Klassikern, Folksongs und italienischen Schlagern bis hin zu Tangos, Plattlern und klassischen Bläsersätzen. Ihre Konzerte sind damit ein unterhaltsamer musikalischer Bilderbogen, quer durch die Musikgeschichte und alle Stilrichtungen. Die Grundlage ihrer Qualität bildet eine solide musikalische Ausbildung an Musikhochschulen im In- und Ausland, gepaart mit viel praktischer Spielerfahrung in internationalen Orchestern und Ensembles. Mit großer Liebe zur Musik und einer unbändigen Lust am Musizieren entlocken sie ihrem Blech die feinsten Töne –und locken zum Tanz! Tickets: 037437/ 53 900 | www.koenig-albert-theater.de
Quelle und Foto: Chursächsische Veranstaltungs GmbH
04 August 2025
Das Tiefbauamt informiert: Erneuerung des Comeniusweges
Westsachsen/Zwickau.- Ab dem 11. August 2025 beginnt die grundhafte Erneuerung des Comeniusweges im Abschnitt zwischen der August-Schlosser- und der Helmholtzstraße. Die Arbeiten schließen sich unmittelbar im Anschluss an die Sanierungsarbeiten der Wasserwerke Zwickau an. Auf einer Länge von rund 170 Metern wird der gesamte Straßenaufbau erneuert. Die Maßnahme wird unter Vollsperrung in drei Bauabschnitten durchgeführt. Die fußläufige Erreichbarkeit der Hauszugänge wird gewährleistet.
Der Fahrbahnabschnitt in Oberhohndorf erhält eine neue Asphaltdecke. Die bestehende Bushaltestelle wird barrierefrei umgebaut. Zudem entsteht auf der westlichen Seite des Comeniusweges zwischen der Bushaltestelle und der Helmholtzstraße ein neuer Gehweg. Der Knotenpunkt Comeniusweg – Helmholtzstraße – Hofleite wird im Zuge der Baumaßnahme neu gestaltet. Zur Verbesserung der Verkehrsführung und im Interesse der Übersichtlichkeit ist der Bau eines Mini-Kreisverkehrs vorgesehen, ähnlich wie am anderen Ende der Helmholtzstraße. Im Rahmen der Arbeiten werden außerdem Leerrohre für den späteren Glasfaserausbau verlegt.
Der Fahrbahnabschnitt in Oberhohndorf erhält eine neue Asphaltdecke. Die bestehende Bushaltestelle wird barrierefrei umgebaut. Zudem entsteht auf der westlichen Seite des Comeniusweges zwischen der Bushaltestelle und der Helmholtzstraße ein neuer Gehweg. Der Knotenpunkt Comeniusweg – Helmholtzstraße – Hofleite wird im Zuge der Baumaßnahme neu gestaltet. Zur Verbesserung der Verkehrsführung und im Interesse der Übersichtlichkeit ist der Bau eines Mini-Kreisverkehrs vorgesehen, ähnlich wie am anderen Ende der Helmholtzstraße. Im Rahmen der Arbeiten werden außerdem Leerrohre für den späteren Glasfaserausbau verlegt.
Mit den Arbeiten wurde die Wolf Straßen- und Tiefbau GmbH aus Reinsdorf beauftragt. Die Fertigstellung der Gesamtmaßnahme ist für Dezember vorgesehen. Die Gesamtkosten belaufen sich gemäß Vorhabenbeschluss auf 554.000 Euro, wobei 271.000 Euro über das Kommunalbudget als Fördermittel des Freistaates Sachsen zur Verfügung gestellt werden. Das Tiefbauamt bittet alle Geschäftstreibenden und Anwohner um Verständnis für die Behinderungen, die sich zwangsläufig mit dem Baugeschehen ergeben.
Quelle und Fotos: Stadtverwaltung Zwickau
01 August 2025
Langfinger auf dem Friedhof: Stadtverwaltung bittet um Aufmerksamkeit
Westsachsen/Zwickau.- In der vergangenen Woche konnte - dank aufmerksamer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - auf dem Hauptfriedhof an der Crimmitschauer Straße eine Blumendiebin dingfest gemacht und noch vor Ort Anzeige bei der hinzugerufenen Polizei erstattet werden. Die Frau war dabei ertappt worden, wie sie sich - mittels eindeutiger Handlungen – zunächst an einer Gemeinschaftsanlage und später an einer Blumenrabatte des Hauptfriedhofs zu schaffen machte.
Leider kein Einzelfall, denn gelegentlich kommt es vor, dass auch auf Gräbern verschiedene Dinge abhandenkommen: Deko-Engel, Grablichter, Pflanzschalen oder Solarleuchten. Bei derart Vorfällen spielt der materielle Wert meist eine untergeordnete Rolle. Die Respektlosigkeit eines „Langfingers“ trifft nicht nur die Angehörigen Verstorbener mitten ins Herz, es wird oft auch die Arbeit der Friedhofsgärtner, die sich liebevoll um die Grabanlagen und Blumenrabatten kümmern, zunichtegemacht.
Das Garten- und Friedhofsamt wird weiterhin aufmerksam bleiben und bittet alle Friedhofsbesucher, es gleich zu tun, wenngleich auch die meisten in guter Absicht kommen, ihrer Verstorbenen gedenken, sich um deren Grab kümmern, einfach nur mal Ruhe suchen oder kleine Verschnaufpausen fernab des Arbeitsalltags einlegen.
Persönlich Betroffene, die selbst Grabblumen oder -schmuck vermissen, werden gebeten, den Verlust bei der Polizei anzuzeigen, auch wenn der finanzielle Schaden eher gering ist. Diebstahl von Gräbern ist nicht nur pietätlos und fügt den Hinterbliebenen großen emotionalen Schaden zu - derart Handlungen verletzen vor allem auch die Totenruhe und zählen unter den Straftatbestand der Grabschändung!
Wer Hinweise gibt bzw. Anzeige erstattet, unterstützt nicht nur die Ermittlungsarbeit der Polizei, er leistet auch einen wichtigen Beitrag, damit die Sicherheit und Ruhe auf dem Friedhof gewahrt bleiben können.
Leider kein Einzelfall, denn gelegentlich kommt es vor, dass auch auf Gräbern verschiedene Dinge abhandenkommen: Deko-Engel, Grablichter, Pflanzschalen oder Solarleuchten. Bei derart Vorfällen spielt der materielle Wert meist eine untergeordnete Rolle. Die Respektlosigkeit eines „Langfingers“ trifft nicht nur die Angehörigen Verstorbener mitten ins Herz, es wird oft auch die Arbeit der Friedhofsgärtner, die sich liebevoll um die Grabanlagen und Blumenrabatten kümmern, zunichtegemacht.
Das Garten- und Friedhofsamt wird weiterhin aufmerksam bleiben und bittet alle Friedhofsbesucher, es gleich zu tun, wenngleich auch die meisten in guter Absicht kommen, ihrer Verstorbenen gedenken, sich um deren Grab kümmern, einfach nur mal Ruhe suchen oder kleine Verschnaufpausen fernab des Arbeitsalltags einlegen.
Persönlich Betroffene, die selbst Grabblumen oder -schmuck vermissen, werden gebeten, den Verlust bei der Polizei anzuzeigen, auch wenn der finanzielle Schaden eher gering ist. Diebstahl von Gräbern ist nicht nur pietätlos und fügt den Hinterbliebenen großen emotionalen Schaden zu - derart Handlungen verletzen vor allem auch die Totenruhe und zählen unter den Straftatbestand der Grabschändung!
Wer Hinweise gibt bzw. Anzeige erstattet, unterstützt nicht nur die Ermittlungsarbeit der Polizei, er leistet auch einen wichtigen Beitrag, damit die Sicherheit und Ruhe auf dem Friedhof gewahrt bleiben können.
Quelle und Foto: Stadtverwaltung Zwickau
29 Juli 2025
Musik-Comedy-Show: Niemals in New York – aber in Bad Elster!
Westsachsen/Bad Elster.- Am Sonntag, den 10. August präsentiert das Leipziger Künstler-Duo aus Nadine Hammer & Adrian Laza um 19.00 Uhr ein unterhaltsamen Theaterabend unter dem Motto „Niemals in New York“. Diese Musik-Comedy-Show in der Regie von Roy Reinker vereint stimmgewaltigen Live-Gesang in einem liebevoll arrangierten Querschnitt durch die berühmtesten Hits aus Musical, Pop und Schlager: Von »New York, New York« über »Memories« bis hin zu »Always Look on the Bright Side of Life« und »Griechischer Wein« ist alles dabei! Das Publikum darf die Grande Dame Daisy und ihren schusseligen Chauffeur Sir Malheur komödiant in die Welt des Showbiz begleiten. Auf dem Weg zur Abendgala kommt es zum Crash und im Wagen ist schnell dicke Luft und kein Verkehr! Bissig, unverblümt und treffsicher kombinieren beide Witze und Glamour zur rasanten Vollgas-Unterhaltung. Am Ende wird’s ganz sicher rote Rosen regnen – für Bad Elster! Tickets: 037437/ 53 900 | www.koenig-albert-theater.de
Quelle und Foto: Chursächsische Veranstaltungs GmbH
27 Juli 2025
ibug: Altes Krankenhaus wird zur Leinwand für Kreative aus aller Welt
Westsachsen/Chemnitz.- Die ibug 2025 steht in den Startlöchern. Am heutigen Freitag reisen die ersten Künstler aus dem In- und Ausland nach Chemnitz, um das ehemalige Krankenhaus am Stadtpark (Scheffelstraße 110) im Rahmen des diesjährigen Festivals für urbane Kunst zu gestalten. In ihrer 20. Ausgabe macht die ibug (kurz für Industrie-Brachen-Um-Gestaltung) erneut ein Relikt sächsischer Industriekultur zur temporären Leinwand für Kreative aus aller Welt und zur Bühne für Kunst, Austausch und Gemeinschaft, diesmal im Rahmen des Programms zur Europäischen Kulturhauptstadt Chemnitz 2025. Dabei verbindet die ibug urbane Kunst in all ihren Facetten mit einem vielfältigen Musik- und Bildungsprogramm. Das Festival ist längst weit mehr als eine Ausstellung: Es ist ein Ort des Miteinanders, des Lernens, des Erschaffens - und vermittelt ein unvergleichliches Lebensgefühl.
Insgesamt sind in diesem Jahr 70 Künstler, Duos und Kollektive aus 25 Ländern nach Chemnitz eingeladen. Mit dabei sind alte Bekannte und neue Gesichter, u.a. Isakov & Krashkid (Berlin / Hamburg), Tschief (Deutschland), Katrin Lazaruk (Belarus / Deutschland), Sepe & EJSMONDT (Polen), Chinagirl Tile (Österreich), Chiara Dahlem (Luxenburg), Tera Drop (Italien), Yubia (Spanien), Alaa Satir (Sudan), Yukiko (Japan), GABS (Brasilien), Facio (Argentinien), Charbel Abuxapqui (Mexico) oder N U L O (Uruguay). Das Spektrum der Kunst reicht von großflächigen Murals über Paste-Ups und Illustrationen bis zu Installationen und multimedialen Projekten. Das Kollektiv Adhocrates (Österreich) war schon mehrfach auf der ibug zu Gast und plant beispielsweise unter dem Titel “flow/resistance” eine wiederentdeckte Prototypen-Werkstatt der Auto-Union (1936-1945) mit Objekten, die sich auf dem Areal angesammelt haben.
Im Anschluss an die zweiwöchige Kreativphase ist die ibug an drei Wochenenden - vom 22. bis 24. und vom 29. bis 31. August sowie vom 5. bis 7. September - für das Publikum geöffnet. Dann wird das stillgelegte Areal zu einem vibrierenden Festivalgelände: drei Gebäude, ein ehemaliger Schutzraum sowie ein grüner Innenhof des weitläufigen Krankenhaus-Komplexes werden zur temporären Ausstellung mit einem bunten Rahmenprogramm.
Ursprünglich als Presto-Werke errichtet und später von der Auto-Union AG als Zentrale genutzt, wurde das Areal nach dem Zweiten Weltkrieg in ein Krankenhaus umgewandelt. Das sogenannte „Krankenhaus Stadtpark“ leistete über fünf Jahrzehnte medizinische Versorgung für Chemnitz und Region. Seit der Schließung 1997 steht der Komplex leer. Nun erfährt er eine kreative Wiederbelebung. In den vergangenen Wochen wurde das Gelände für das Festival vorbereitet, wurden Innenräume geräumt und gereinigt sowie Infrastrukturen auf- und ausgebaut. Mehr Infos gibt es online unter www.ibug-art.de.
Im Anschluss an die zweiwöchige Kreativphase ist die ibug an drei Wochenenden - vom 22. bis 24. und vom 29. bis 31. August sowie vom 5. bis 7. September - für das Publikum geöffnet. Dann wird das stillgelegte Areal zu einem vibrierenden Festivalgelände: drei Gebäude, ein ehemaliger Schutzraum sowie ein grüner Innenhof des weitläufigen Krankenhaus-Komplexes werden zur temporären Ausstellung mit einem bunten Rahmenprogramm.
Ursprünglich als Presto-Werke errichtet und später von der Auto-Union AG als Zentrale genutzt, wurde das Areal nach dem Zweiten Weltkrieg in ein Krankenhaus umgewandelt. Das sogenannte „Krankenhaus Stadtpark“ leistete über fünf Jahrzehnte medizinische Versorgung für Chemnitz und Region. Seit der Schließung 1997 steht der Komplex leer. Nun erfährt er eine kreative Wiederbelebung. In den vergangenen Wochen wurde das Gelände für das Festival vorbereitet, wurden Innenräume geräumt und gereinigt sowie Infrastrukturen auf- und ausgebaut. Mehr Infos gibt es online unter www.ibug-art.de.
Quelle und Fotos: Michael Lippold
Premiere: Wiener Kaffeehausnachmittag auf Schloss Waldenburg
Westsachsen/Waldenburg.- Schloss Waldenburg erweitert sein Veranstaltungsangebot um ein neues Format:
Am Sonntag, den 3. August 2025, um 15 Uhr lädt das Schloss erstmals zu einem stilvollen
Kaffeehausnachmittag auf die Schlossterrasse ein. Inspiriert vom Wiener Original, erwartet
die Gäste ein musikalisch umrahmter Nachmittag mit Kaffee und klassischer Sachertorte
im mediterranen Flair. Für alle, die Sachertorte nicht mögen, steht eine alternative
Tortenvariante bereit.
Für die passende Atmosphäre sorgt das Trio Belcantissimo, das mit mehrstimmigem Gesang und feinsinnigen Melodien klassische Kaffeehausmusik neu interpretiert – mal leicht und beschwingt, mal mit nostalgischem Ton. Die musikalische Gestaltung orientiert sich am Bel-Canto-Stil und greift die Stimmung eines traditionellen Wiener Nachmittags auf. Die Veranstaltung findet auf der Terrasse statt, doch auch bei Regen oder kühlerem Wetter muss niemand auf das Erlebnis verzichten – eine Schlechtwettervariante ist eingeplant. Im Gegensatz zu den abendlichen Sommernächten steht hier das Genießen im Mittelpunkt – ohne Tanz, aber mit viel Atmosphäre.
Tickets sind auch online erhältlich: www.schloss-waldenburg.de sowie telefonisch unter 037608-2757-0
Vorverkauf: 29 € | Tageskasse (nach Verfügbarkeit): 32 €
Einlass: 30 Minuten vor Veranstaltungsbeginn.
Hinweis: Die letzte Sommernacht dieser Saison findet am 16. August um 19 Uhr statt – unter dem Motto „Back to the Fifties & Sixties“ mit Livemusik, Tanz und Party unter freiem Himmel.
Für die passende Atmosphäre sorgt das Trio Belcantissimo, das mit mehrstimmigem Gesang und feinsinnigen Melodien klassische Kaffeehausmusik neu interpretiert – mal leicht und beschwingt, mal mit nostalgischem Ton. Die musikalische Gestaltung orientiert sich am Bel-Canto-Stil und greift die Stimmung eines traditionellen Wiener Nachmittags auf. Die Veranstaltung findet auf der Terrasse statt, doch auch bei Regen oder kühlerem Wetter muss niemand auf das Erlebnis verzichten – eine Schlechtwettervariante ist eingeplant. Im Gegensatz zu den abendlichen Sommernächten steht hier das Genießen im Mittelpunkt – ohne Tanz, aber mit viel Atmosphäre.
Tickets sind auch online erhältlich: www.schloss-waldenburg.de sowie telefonisch unter 037608-2757-0
Vorverkauf: 29 € | Tageskasse (nach Verfügbarkeit): 32 €
Einlass: 30 Minuten vor Veranstaltungsbeginn.
Hinweis: Die letzte Sommernacht dieser Saison findet am 16. August um 19 Uhr statt – unter dem Motto „Back to the Fifties & Sixties“ mit Livemusik, Tanz und Party unter freiem Himmel.
Quelle und Foto: Schloss Waldenburg
23 Juli 2025
Baustart: Naturnahe Waldparkanlage Alberthöhe wird aufgewertet
Westsachsen/Zwickau.- Im Rahmen der Umsetzung von Maßnahmen im Fördergebiet Mitte-West aus dem EFRE Programm (Europäischer Fond für Regionale Entwicklung) beginnen in der Waldparkanlage Alberthöhe die Landschaftsbauarbeiten zur Aufwertung des gesamten östlichen Parkbereichs (östlich der Rodelbahn/Spielplatzplateau).
Die wesentlichen Bauleistungen konzentrieren sich auf die Aufwertung des Wegenetzes und die bessere Aufnahme und Führung des Niederschlagwassers. Auf Grund der relativ trockenen Südhanglage sollen zukünftig die anfallenden Niederschläge gezielter dem Baumbestand zugeführt werden. Darüber hinaus wird ein neuer Aussichtspunkt mit einer Sitzgelegenheit angelegt.
Das gesamte Projekt wurde mit Kosten in Höhe von rund 350.000 Euro veranschlagt und soll in zwei Bauabschnitten (2025 und 2026) realisiert werden.
Mit dem 1. Bauabschnitt wurde eine regionale Fachfirma mit einem Kostenumfang in Höhe von rund 151.000 EUR beauftragt. Im Zuge des Vorhabens sollen abschließend die alten Baumbestände gepflegt und einige Baumneupflanzungen vorgenommen werden.
Das Garten-und Friedhofsamt bittet alle Besucher der waldartigen Anlage, die Absperrungen sowie die Absteckungen und die Bautätigkeit zu beachten. Die Zugänge zur historischen Rodelbahn bzw. dem Spielplatz werden von den Baumaßnahmen nicht berührt. An der Rodelbahn muss aufgrund der geplanten entwässerungstechnischen Arbeiten befristet mit Einschränkungen gerechnet werden.
Die Arbeiten zur Aufwertung der Waldparkanlage Alberthöhe haben diese Woche begonnen und werden voraussichtlich Mitte Oktober 2025 zum Abschluss kommen.
Die wesentlichen Bauleistungen konzentrieren sich auf die Aufwertung des Wegenetzes und die bessere Aufnahme und Führung des Niederschlagwassers. Auf Grund der relativ trockenen Südhanglage sollen zukünftig die anfallenden Niederschläge gezielter dem Baumbestand zugeführt werden. Darüber hinaus wird ein neuer Aussichtspunkt mit einer Sitzgelegenheit angelegt.
Das gesamte Projekt wurde mit Kosten in Höhe von rund 350.000 Euro veranschlagt und soll in zwei Bauabschnitten (2025 und 2026) realisiert werden.
Mit dem 1. Bauabschnitt wurde eine regionale Fachfirma mit einem Kostenumfang in Höhe von rund 151.000 EUR beauftragt. Im Zuge des Vorhabens sollen abschließend die alten Baumbestände gepflegt und einige Baumneupflanzungen vorgenommen werden.
Das Garten-und Friedhofsamt bittet alle Besucher der waldartigen Anlage, die Absperrungen sowie die Absteckungen und die Bautätigkeit zu beachten. Die Zugänge zur historischen Rodelbahn bzw. dem Spielplatz werden von den Baumaßnahmen nicht berührt. An der Rodelbahn muss aufgrund der geplanten entwässerungstechnischen Arbeiten befristet mit Einschränkungen gerechnet werden.
Die Arbeiten zur Aufwertung der Waldparkanlage Alberthöhe haben diese Woche begonnen und werden voraussichtlich Mitte Oktober 2025 zum Abschluss kommen.
Quelle und Foto: Stadtverwaltung Zwickau
22 Juli 2025
Psychiatrie in Rodewisch: Betroffene berichten weiterhin von Quälerei
Westsachsen/Rodewisch.- Als das Westsächsische Fernsehen im August 2018 erstmals über das Schicksal eines ehemaligen Patienten des Sächsischen Krankenhauses (SKH) Rodewisch berichtete, dachte man zunächst an einen Einzelfall. Dass dem nicht so ist, zeigen die zahlreichen Kommentare unter dem Video, die mehrheitlich bestätigen: Hier herrschen Willkür, Inkompetenz, Machtstreben und Geldgier. Das Wohl der Patienten steht an letzter Stelle. Wie in so vielen Bereichen unseres kapitalistischen Systems, das hierzulande gern als „demokratischer Rechtsstaat“ bezeichnet wird. Der Kommentar von heute, den ein ehemaliger Patient des SKH verfasst hat zeigt, dass sich trotz ständiger Lippenbekenntnisse seitens der Klinikleitung nichts geändert hat.
Hier der Wortlaut: „Ich danke Euch auch sechs Jahre nach der Veröffentlichung, dass dieses Video existiert! Ich war vor drei Jahren auf der A15 und muss bei diesem Video weinen, da ich immer noch in Traumatherapie bin, um meine Erlebnisse dort zu verarbeiten. Ich möchte jedem von ganzen Herzen abraten sich an die Klinik Rodewisch zu wenden… auch meine Mama wurde als Angehörige furchtbar behandelt. Es war nicht nur für mich mit meinen 17 Jahren schrecklich, sondern auch für meine Eltern… am Ende wurde ich als hoffnungsloser Fall bezeichnet.“
Hier der Wortlaut: „Ich danke Euch auch sechs Jahre nach der Veröffentlichung, dass dieses Video existiert! Ich war vor drei Jahren auf der A15 und muss bei diesem Video weinen, da ich immer noch in Traumatherapie bin, um meine Erlebnisse dort zu verarbeiten. Ich möchte jedem von ganzen Herzen abraten sich an die Klinik Rodewisch zu wenden… auch meine Mama wurde als Angehörige furchtbar behandelt. Es war nicht nur für mich mit meinen 17 Jahren schrecklich, sondern auch für meine Eltern… am Ende wurde ich als hoffnungsloser Fall bezeichnet.“
Mehr dazu in diesem Video: So werden Patienten in Rodewisch gequält
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20 Juli 2025
Sommerferien im Schloss Waldenburg: Mitmachen, entdecken, staunen
Westsachsen/Waldenburg.- In den Sommerferien bietet Schloss Waldenburg zwei abwechslungsreiche Programme
für Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren an. Ob Kochen wie früher oder eine spannende
Turmbesteigung – hier wird Geschichte lebendig.
Am 24. Juli steht alles unter dem Motto: „Mit Löffel und Schürze seid ihr bereit – historische Küche, eine köstliche Zeit“. Gemeinsam werden frische Zutaten geschnippelt, gekocht und anschließend eine selbstgemachte (fleischlose) Suppe genossen. Vor dem Essen geht es auf Zeitreise: Wie wurde um 1900 gewaschen – ganz ohne Waschmaschine? Die Kinder probieren es selbst aus – und merken schnell, wie viel Mühe früher in der Hausarbeit steckte.
Preis: 11,50 € pro Kind / 10,50 € pro Erwachsene (inkl. Schlossbesichtigung) Am 30. und 31. Juli lädt der alte Turm zur Kinderbergfriedführung ein. Unter dem Leitsatz „Auf den Stufen zur alten Zeit, wartet der Turm und hält Wissen bereit“ geht es hoch hinaus. Viele Stufen führen hinauf zur Aussichtsplattform, unterwegs gibt es spannende Geschichten zur Funktion des Bergfrieds und zur Geschichte des Schlosses. Preis: 8,00 € pro Person (Kinder und Erwachsene)
Hinweis: Kinder nehmen nur in Begleitung mindestens einer erwachsenen Person teil. Auch für Begleitpersonen gelten die genannten Eintrittspreise. Anmeldung empfohlen – begrenzte Teilnehmerzahl. Weitere Infos und Buchung unter Telefon: 037608 27570
Am 24. Juli steht alles unter dem Motto: „Mit Löffel und Schürze seid ihr bereit – historische Küche, eine köstliche Zeit“. Gemeinsam werden frische Zutaten geschnippelt, gekocht und anschließend eine selbstgemachte (fleischlose) Suppe genossen. Vor dem Essen geht es auf Zeitreise: Wie wurde um 1900 gewaschen – ganz ohne Waschmaschine? Die Kinder probieren es selbst aus – und merken schnell, wie viel Mühe früher in der Hausarbeit steckte.
Preis: 11,50 € pro Kind / 10,50 € pro Erwachsene (inkl. Schlossbesichtigung) Am 30. und 31. Juli lädt der alte Turm zur Kinderbergfriedführung ein. Unter dem Leitsatz „Auf den Stufen zur alten Zeit, wartet der Turm und hält Wissen bereit“ geht es hoch hinaus. Viele Stufen führen hinauf zur Aussichtsplattform, unterwegs gibt es spannende Geschichten zur Funktion des Bergfrieds und zur Geschichte des Schlosses. Preis: 8,00 € pro Person (Kinder und Erwachsene)
Hinweis: Kinder nehmen nur in Begleitung mindestens einer erwachsenen Person teil. Auch für Begleitpersonen gelten die genannten Eintrittspreise. Anmeldung empfohlen – begrenzte Teilnehmerzahl. Weitere Infos und Buchung unter Telefon: 037608 27570
Quelle und Foto: Schloss Waldenburg
18 Juli 2025
Horch Museum lädt zu automobilem Sommerfestwochenende ein
Westsachsen/Zwickau.- Unter dem Motto „Sommer, Sonne, OldtiMEER“ lädt das August Horch Museum zum 3. Mal zum Sommerfest ein. Am 19. und 20. Juli werden öffentliche Führungen durch das Museum und die Sonderausstellung („Audi in Le Mans“), Kinderanimation oder ein Bücher- und Souvenirverkauf angeboten. Zu erleben sind außerdem, wie das Horch Museum weiter mitteilt, Trabantrundfahrten, Oldtimertreff oder Feuerwehr-Oldtimer zu erleben. Bühnenprogramm gibt es am Samstag von 10 bis 22 Uhr und am Sonntag von 9 bis 18 Uhr statt. Der Eintritt beträgt 10 Euro, bis 16 Jahre frei.
Am Sonntag können sich Besucher außerdem auf die 13. August Horch Klassik freuen. Diese startet ab 9 Uhr am August Horch Museum. Danach geht es über Reinsdorf und Stollberg/ Erzgebirge bis nach Lichtenwalde. Die Rückfahrt führt über die ehemaligen Wandererwerke in Chemnitz und die Kohlewelt im erzgebirgischen Oelsnitz nach Zwickau, wo die Oldtimer gegen 15 Uhr erwartet werden.
Am Sonntag können sich Besucher außerdem auf die 13. August Horch Klassik freuen. Diese startet ab 9 Uhr am August Horch Museum. Danach geht es über Reinsdorf und Stollberg/ Erzgebirge bis nach Lichtenwalde. Die Rückfahrt führt über die ehemaligen Wandererwerke in Chemnitz und die Kohlewelt im erzgebirgischen Oelsnitz nach Zwickau, wo die Oldtimer gegen 15 Uhr erwartet werden.
Quelle und Foto: Stadtverwaltung Zwickau
11 Juli 2025
Sanierung des Museums in der Lessingstraße hat begonnen
Westsachsen/Zwickau.- Der Bauzaun rund um den Museumskomplex in der Lessingstraße zeigt es: die Teilsanierung hat planmäßig in der vergangenen Woche begonnen. In den kommenden zweieinhalb Jahren investiert die Stadt rund 8,5 Mio. Euro in das 1914 als König-Albert-Museum eröffnete Gebäude.
Einzelne Sanierungsmaßnahmen wurden in dem denkmalgeschützten Gebäude bereits seit Mitte der 1990er Jahre durchgeführt. Erneuert wurden beispielsweise Fenster und Außentüren oder Büros im Keller. Die Besucherräume in der Ratsschulbibliothek wurden teilsaniert und die Räume für die 2014 eröffnete Max-Pechstein-Ausstellung hergerichtet.
Die nun begonnenen Arbeiten haben insbesondere zum Ziel, die „Gebäudehülle“ – Dach, Fassade und Gebäudeabdichtungen – energetisch zu sanieren, die Barrierefreiheit zu verbessern sowie die technische Gebäudeausrüstung und den Brandschutz zu erneuern. Danach erfolgen unter anderem Maler- und Bodenbelagsarbeiten in den entsprechenden Bereichen. Am 1. Juli wurde zunächst mit der Baustelleneinrichtung begonnen und der Bauzaun errichtet. Derzeit werden wichtige Einbauten innerhalb des Museums geschützt. Die Demontage der Heizungs- und Sanitärtechnik im Untergeschoss beginnt in etwa zwei Wochen.
Der Stadtrat hatte den Grundsatzbeschluss für diese Investition einstimmig im März 2023 gefasst. In den geplanten Gesamtkosten von rund 8,5 Mio. Euro sind Fördermittel in Höhe von 3,3 Mio. Euro enthalten. Fördermittelgeber ist der Freistaat Sachsen mit der Sächsischen Aufbaubank (SAB) über die Städtebauförderung, Fördergebiet Nordvorstadt. Die Teilsanierung soll bis zum Jahreswechsel 2027/ 2028 abgeschlossen sein.
Einzelne Sanierungsmaßnahmen wurden in dem denkmalgeschützten Gebäude bereits seit Mitte der 1990er Jahre durchgeführt. Erneuert wurden beispielsweise Fenster und Außentüren oder Büros im Keller. Die Besucherräume in der Ratsschulbibliothek wurden teilsaniert und die Räume für die 2014 eröffnete Max-Pechstein-Ausstellung hergerichtet.
Die nun begonnenen Arbeiten haben insbesondere zum Ziel, die „Gebäudehülle“ – Dach, Fassade und Gebäudeabdichtungen – energetisch zu sanieren, die Barrierefreiheit zu verbessern sowie die technische Gebäudeausrüstung und den Brandschutz zu erneuern. Danach erfolgen unter anderem Maler- und Bodenbelagsarbeiten in den entsprechenden Bereichen. Am 1. Juli wurde zunächst mit der Baustelleneinrichtung begonnen und der Bauzaun errichtet. Derzeit werden wichtige Einbauten innerhalb des Museums geschützt. Die Demontage der Heizungs- und Sanitärtechnik im Untergeschoss beginnt in etwa zwei Wochen.
Der Stadtrat hatte den Grundsatzbeschluss für diese Investition einstimmig im März 2023 gefasst. In den geplanten Gesamtkosten von rund 8,5 Mio. Euro sind Fördermittel in Höhe von 3,3 Mio. Euro enthalten. Fördermittelgeber ist der Freistaat Sachsen mit der Sächsischen Aufbaubank (SAB) über die Städtebauförderung, Fördergebiet Nordvorstadt. Die Teilsanierung soll bis zum Jahreswechsel 2027/ 2028 abgeschlossen sein.
Die KUNSTSAMMLUNGEN ZWICKAU Max-Pechstein-Museum sind bereits seit Januar in ihrem ZwischenRAUM zu finden. Im historischen Kunstvereinsgebäude im Domhof 2 wird immerhin ein kleiner Teil der Bestände gezeigt: Eine digitale Inszenierung der Werke des Expressionisten Max Pechstein erwartet die Besucher im MaxRAUM, die exemplarische Präsentation der verschiedenen Sammlungsbereiche im FarbRAUM. Der FreiRAUM steht für kleinere und aktuelle Ausstellungsprojekte zur Verfügung. Aktuell sind hier unter dem Titel „Brückenschlag“ Werke aus den Kunstsammlungen Chemnitz und Zwickau zu sehen, eine Ausstellung anlässlich des Kulturhauptstadtjahres 2025. Die Ratsschulbibliothek, älteste öffentliche und wissenschaftliche Bibliothek Sachsens, bezieht ihr Interimsquartier im Verwaltungszentrum. Voraussichtich ab Oktober steht sie für Besucher wieder zur Verfügung.
Quelle und Fotos: Stadtverwaltung Zwickau
10 Juli 2025
Kindertage: Junge Christen pilgern auf dem Weg biblischer Psalme
Westsachsen/Werdau.- Traditionell fanden zu Beginn der sächsischen Sommerferien in Werdau
die ökumenischen Kindertage statt. 24 jungen Christen im Alter
zwischen 6 und 14 Jahren aus Deutschland und der Ukraine nahmen an
der dreitägigen Veranstaltung teil. Geleitet wurde sie von Andreas Wenig
und Thomas Küchler, die zudem Unterstützung von drei jugendlichen
Helfern erhielten.

Im Mittelpunkt stand in diesem Jahr das Thema „Herzenssache“. Anhand verschiedener biblischer Texte wurden Gefühle der Teilnehmer und deren Umgang damit thematisiert. „Im Kern haben wir uns mit drei wichtigen Psalmen, also religiösen Versen und Gedichten, beschäftigt und diese auf unsere Situationen heruntergebrochen“, erklärt Thomas Küchler und fügte hinzu. „Inhalte wie Freude, Schmerz und Dankbarkeit wurden, auf die Veranstaltungstage verteilt, besprochen und in vielfältiger, kreativer Art aufgearbeitet.“
Höhepunkt der Aktion, die in der katholischen St.-Bonifatius-Kirche stattfand, war eine Pilgerwanderung im Koberbachtal. Von der Vorstaumauer aus wanderte die Gruppe um die Vorsperre herum bis zur Kirche in Kleinbernsdorf. Unterwegs galt es fünf Stationen zu absolvieren, an denen einzelne Elemente und Inhalte der Vortage reflektiert und praxisnah veranschaulicht wurden. Im Anschluss sprangen die Kinder und Jugendlichen ins Kühle nass.
Die ökumenischen Kindertage fanden in Werdau bereits zum 27. Mal statt. Im Jahr 1998 gab es die Premiere. Erstmals dabei war Fred Wienhold. Der 6-jährige Leubnitzer zeigte sich zur Abschlussvorstellung begeistert. „Es hat mir so gut gefallen. Ich wünschte mir, es würde länger gegen“, berichtete der Schulanfänger. Diese Euphorie konnten auch die Eltern spüren, die am Abend zu einer gemeinsamen Abschlussveranstaltung nach Werdau-West gekommen waren. Mit zahlreichen Liedern, Berichten, Gebasteltem und einem selbst gedrehten Video berichtete die Teilnehmer von ihren Erlebnissen.

Im Mittelpunkt stand in diesem Jahr das Thema „Herzenssache“. Anhand verschiedener biblischer Texte wurden Gefühle der Teilnehmer und deren Umgang damit thematisiert. „Im Kern haben wir uns mit drei wichtigen Psalmen, also religiösen Versen und Gedichten, beschäftigt und diese auf unsere Situationen heruntergebrochen“, erklärt Thomas Küchler und fügte hinzu. „Inhalte wie Freude, Schmerz und Dankbarkeit wurden, auf die Veranstaltungstage verteilt, besprochen und in vielfältiger, kreativer Art aufgearbeitet.“
Höhepunkt der Aktion, die in der katholischen St.-Bonifatius-Kirche stattfand, war eine Pilgerwanderung im Koberbachtal. Von der Vorstaumauer aus wanderte die Gruppe um die Vorsperre herum bis zur Kirche in Kleinbernsdorf. Unterwegs galt es fünf Stationen zu absolvieren, an denen einzelne Elemente und Inhalte der Vortage reflektiert und praxisnah veranschaulicht wurden. Im Anschluss sprangen die Kinder und Jugendlichen ins Kühle nass.
Die ökumenischen Kindertage fanden in Werdau bereits zum 27. Mal statt. Im Jahr 1998 gab es die Premiere. Erstmals dabei war Fred Wienhold. Der 6-jährige Leubnitzer zeigte sich zur Abschlussvorstellung begeistert. „Es hat mir so gut gefallen. Ich wünschte mir, es würde länger gegen“, berichtete der Schulanfänger. Diese Euphorie konnten auch die Eltern spüren, die am Abend zu einer gemeinsamen Abschlussveranstaltung nach Werdau-West gekommen waren. Mit zahlreichen Liedern, Berichten, Gebasteltem und einem selbst gedrehten Video berichtete die Teilnehmer von ihren Erlebnissen.
Quelle und Foto: André Kleber/Werbemanufaktur Werdau
08 Juli 2025
Spider Murphy Gang: Bayerischer Kultrock im NaturTheater
Westsachsen/Bad Elster.- Am Freitag, den 18. Juli gastiert um 20 Uhr die bayerische Kultrock-Band schlechthin in der Rock’n’Roll-Arena Bad Elsters. Die Spider Murphy Gang ist auch nach fast 50 Jahren Bandgeschichte noch auf Tour und macht einen Zwischenstopp im NaturTheater Bad Elster.
Die Band um Frontmann Günther Sigl und Barny Murphy entführt ihre Fans an diesem Sommerabend auf eine Zeitreise durch die Geschichte des Rock'n'Roll und beweist, dass man auch mit ruhigen Tönen die Menge zum Kochen bringen kann. Denn ein solcher Abend ist mehr als nur Musik: die Spider Murphy Gang erzählt hier zugleich die Geschichte ihrer Band und des Rock'n Roll. Da wird aus dem Nähkästchen geplaudert, Anekdoten und besondere Erlebnisse tauchen auf und zu den großen Hits der Spider Murphy Gang gesellen sich Klassiker des Rock ‘n Roll, die von besonderem Einfluss auf die Band waren.
Im Geiste und in den Tönen sind daher Chuck Berry, Elvis und Hank Williams ebenso mit von der Partie wie Canned Heat oder Rocco Granata. Bad Elster wird zur Schickeria, die von Skandalen im Sperrbezirk berichtet und plaudert. Das wird ein bewegter Abend.
Im Geiste und in den Tönen sind daher Chuck Berry, Elvis und Hank Williams ebenso mit von der Partie wie Canned Heat oder Rocco Granata. Bad Elster wird zur Schickeria, die von Skandalen im Sperrbezirk berichtet und plaudert. Das wird ein bewegter Abend.
Rest-Tickets: 037437/ 53 900 | www.naturtheater-badelster.de
Quelle und Foto: Chursächsische Veranstaltungs GmbH
01 Juli 2025
Die Grand Dame des Deutschen Schlagers lädt zum Sommerkonzert
Westsachsen/Bad Elster.- Am Freitag, den 11. Juli ist es soweit: Um 20 Uhr lädt die Nicole (Foto) als Grand Dame des Deutschen Schlagers zum großen Sommerkonzert in die Open-Air-Arena Bad Elsters! Bei ihrem aktuellen Comeback-Programm »Carpe Diem« wird sie mit immerwährendem Charme das Publikum in der authentisch-natürlichen NaturTheater-Kulisse verzaubern. Mit »Ein bisschen Frieden« gewann die damals 17-jährige Nicole 1982 erstmals den Eurovision Song Contest für Deutschland und verzauberte damit alle. Aus dem Mädchen mit der Gitarre ist mittlerweile eine passionierte Sängerin geworden, mehrfach preisgekrönt und ausgezeichnet. Ihre großen Hits wie »Flieg nicht so hoch, mein kleiner Freund«, »Papillon«, »Ein leises Lied«, »Mit dir vielleicht«, »Allein in Griechenland« oder »Ich bin zurück« kann jeder mitsingen. Auch heute noch, über 30 Jahre nach ihrem ersten großen Erfolg beweist Nicole mit Country, Pop und Bigband wieder aufs Neue, dass sie zu den ganz großen Sängerinnen des Landes zählt. Als zurückhaltende Grand Dame der deutschen Popschlagerlandschaft ist sich die sympathische Musikerin immer treu geblieben. Ehrliche Einsichten und pures Gefühl übersetzt sie in bewegende Songs, die gerade durch diesen Tiefgang so faszinierend sind. Unaufgeregt und immer absolut nah am eigenen Leben, auch im schweren Kampf gegen ihre Krebserkrankung möchte sie immer wieder Mut machen und zeigen, dass es sich lohnt zu kämpfen. Nicole ist zurück und macht deutlich, dass sie weitermacht, weil sie es will, weil sie es kann. Denn »… ab jetzt zählt jeder Augenblick« – Bad Elster blickt auf den 11. Juli voller Vorfreude. Tickets: 037437/ 53 900 | www.naturtheater-badelster.de
Quelle und Foto: Chursächsische Veranstaltungs GmbH
Umbau des Planitzer Markts erreicht wichtigen Meilenstein
Westsachsen/Zwickau.- Die Baustelle zum Umbau des Planitzer Marktes hat ein bedeutendes bauliches Zwischenziel erreichen. Mit der Verkehrsfreigabe der Äußeren Zwickauer Straße im Bereich des Planitzer Marktes wird das bereits zu Baubeginn verkündete Ziel termingerecht erfüllt. Anlässlich dieses Termins stehen Baubürgermeisterin Silvia Queck und die am Projekt Beteiligten vor Ort für Fragen zum bisherigen und noch bevorstehenden Baugeschehen zur Verfügung. Die Wiederaufnahme der über den Planitzer Markt laufenden Busverbindung erfolgt ab dem 2. Juli.
Die Äußere Zwickauer Straße wurde im Marktbereich mit einem neuen Belag aus Beton- und Natursteinen versehen. Mit den fertiggestellten unteren Freiflächen sowie den Anschlüssen an Fichte- und Mozartstraße entstand damit der erste Teil des neuen barrierefreien Gesamtkonzeptes für den Planitzer Markt. Dieses wird die Aufenthaltsqualität am Markt und damit die Attraktivität des Stadtteils maßgeblich steigern.
Die Äußere Zwickauer Straße wurde im Marktbereich mit einem neuen Belag aus Beton- und Natursteinen versehen. Mit den fertiggestellten unteren Freiflächen sowie den Anschlüssen an Fichte- und Mozartstraße entstand damit der erste Teil des neuen barrierefreien Gesamtkonzeptes für den Planitzer Markt. Dieses wird die Aufenthaltsqualität am Markt und damit die Attraktivität des Stadtteils maßgeblich steigern.
Dem Verkehrswegebau gingen umfangreiche Medienarbeiten voran. Der unter dem Markt verlaufende Wiesenbach ist auf 190 m neu verrohrt. Außerdem wurden bisher 565 m Trinkwasserleitung, 220 m Abwasserleitung, 540 m Gasleitung und 320 m Stromleitungen neu verlegt. Parallel und koordiniert wird ein neues Breitbandnetz am Planitzer Markt durch die Telekom und andere Telekommunikationsunternehmen errichtet.
In sehr konstruktiver Zusammenarbeit mit der ausführenden Firma Hoch- und Tiefbau Reichenbach, den am Markt tätigen Ingenieurbüros IPP Hydro Consult aus Leipzig und Philip Heinemann Dressel aus Zwickau sowie den Partnern der Stadt - Wasserwerke Zwickau GmbH und ZEV GmbH - konnten alle auftretenden Herausforderungen gut gelöst und der Baufortschritt gesichert werden.
Die derzeitigen Arbeiten in der oberen Hälfte des Marktes und der Poststraße liegen weiterhin vor dem Terminplan. Eine bleibende Herausforderung der Baustelle besteht in der Integration der hydrologisch anspruchsvollen Situation um den Planitzer Markt. Aktuelle Erkenntnisse aus Bauzwischenzuständen werden genutzt, um den Endzustand weiter zu optimieren. Bis Ende des Jahres sollen die Medientiefbauarbeiten im zweiten Bauabschnitt des Planitzer Marktes sowie die Arbeiten in der Post- und Edisonstraße abgeschlossen sein.
Gemäß Plan dauern die Arbeiten zum kompletten Umbau des Marktes noch bis Ende Juli 2026 an.
In sehr konstruktiver Zusammenarbeit mit der ausführenden Firma Hoch- und Tiefbau Reichenbach, den am Markt tätigen Ingenieurbüros IPP Hydro Consult aus Leipzig und Philip Heinemann Dressel aus Zwickau sowie den Partnern der Stadt - Wasserwerke Zwickau GmbH und ZEV GmbH - konnten alle auftretenden Herausforderungen gut gelöst und der Baufortschritt gesichert werden.
Die derzeitigen Arbeiten in der oberen Hälfte des Marktes und der Poststraße liegen weiterhin vor dem Terminplan. Eine bleibende Herausforderung der Baustelle besteht in der Integration der hydrologisch anspruchsvollen Situation um den Planitzer Markt. Aktuelle Erkenntnisse aus Bauzwischenzuständen werden genutzt, um den Endzustand weiter zu optimieren. Bis Ende des Jahres sollen die Medientiefbauarbeiten im zweiten Bauabschnitt des Planitzer Marktes sowie die Arbeiten in der Post- und Edisonstraße abgeschlossen sein.
Gemäß Plan dauern die Arbeiten zum kompletten Umbau des Marktes noch bis Ende Juli 2026 an.
Quelle und Foto: Stadtverwaltung Zwickau
ibug 2025: Festival für urbane Kunst in Chemnitz
Westsachsen/Chemnitz.- Die ibug - eines der bedeutendsten Festivals für urbane Kunst in Europa - zieht 2025 in das ehemalige Krankenhaus in der Scheffelstraße 110 in Chemnitz ein. Damit wird ein lange ungenutztes Stück Stadtgeschichte zur temporären Leinwand für Künstler aus aller Welt und zur Bühne für Kreativität, Austausch und Gemeinschaft.
In ihrer 20. Ausgabe macht die ibug (kurz für Industrie-Brachen-Um-Gestaltung) erneut ein Relikt sächsischer Industriekultur erlebbar - diesmal im Rahmen des Programms zur Europäischen Kulturhauptstadt Chemnitz 2025. Die Veranstalter vom ibug e.V. mit Sitz in Leipzig verwandeln dafür auch in diesem Jahr ein stillgelegtes Areal in ein vibrierendes Festivalgelände: drei Gebäude, ein ehemaliger Schutzraum sowie ein grüner Innenhof des weitläufigen Krankenhauskomplexes werden mit Murals, Paste-Ups, Installationen und Illustrationen sowie mit Workshops, Talkrunden, Historie, Film und Musik bespielt.
In ihrer 20. Ausgabe macht die ibug (kurz für Industrie-Brachen-Um-Gestaltung) erneut ein Relikt sächsischer Industriekultur erlebbar - diesmal im Rahmen des Programms zur Europäischen Kulturhauptstadt Chemnitz 2025. Die Veranstalter vom ibug e.V. mit Sitz in Leipzig verwandeln dafür auch in diesem Jahr ein stillgelegtes Areal in ein vibrierendes Festivalgelände: drei Gebäude, ein ehemaliger Schutzraum sowie ein grüner Innenhof des weitläufigen Krankenhauskomplexes werden mit Murals, Paste-Ups, Installationen und Illustrationen sowie mit Workshops, Talkrunden, Historie, Film und Musik bespielt.
Nach einer zweiwöchigen Kreativphase, zu der insgesamt 70 Künstler, Duos und Kollektive aus 25 Ländern nach Chemnitz eingeladen sind, ist das Festivalgelände an drei Wochenenden - vom 22. bis 24. und vom 29. bis 31. August sowie vom 5. bis 7. September - für das Publikum geöffnet. Die Ausstellung kann dann jeweils bis 20 Uhr erkundet werden. Im Anschluss lädt ein Biergarten mit musikalischem Rahmenprogramm zum Verweilen ein. In der letzten Augustwoche - vom 25. bis 29. August - wird es zudem Führungen und Workshops für Schulklassen geben. Anmeldungen dafür sind bereits möglich.
Ursprünglich als Presto-Werke errichtet und später von der Auto-Union AG als Zentrale genutzt, wurde das Areal nach dem Zweiten Weltkrieg in ein Krankenhaus umgewandelt. Das sogenannte „Krankenhaus Stadtpark“ leistete über fünf Jahrzehnte medizinische Versorgung für Chemnitz und Region. Seit der Schließung 1997 steht der Komplex leer. Nun erfährt er eine kreative Wiederbelebung.
„Die ibug steht seit jeher für Transformation - sowohl künstlerisch als auch räumlich. Das geschichtsträchtige Gelände birgt einige Herausforderungen, die wir aber Dank der tatkräftigen Hilfe vieler Freiwilligen und der Unterstützung der diesjährigen europäischen Kulturhauptstadt Chemnitz meistern werden. "Dass wir in dieser Jubiläums-Edition Teil von Chemnitz 2025 sein dürfen, ist ein besonderes Geschenk“, heißt es vom Organisationsteam.
Ursprünglich als Presto-Werke errichtet und später von der Auto-Union AG als Zentrale genutzt, wurde das Areal nach dem Zweiten Weltkrieg in ein Krankenhaus umgewandelt. Das sogenannte „Krankenhaus Stadtpark“ leistete über fünf Jahrzehnte medizinische Versorgung für Chemnitz und Region. Seit der Schließung 1997 steht der Komplex leer. Nun erfährt er eine kreative Wiederbelebung.
„Die ibug steht seit jeher für Transformation - sowohl künstlerisch als auch räumlich. Das geschichtsträchtige Gelände birgt einige Herausforderungen, die wir aber Dank der tatkräftigen Hilfe vieler Freiwilligen und der Unterstützung der diesjährigen europäischen Kulturhauptstadt Chemnitz meistern werden. "Dass wir in dieser Jubiläums-Edition Teil von Chemnitz 2025 sein dürfen, ist ein besonderes Geschenk“, heißt es vom Organisationsteam.
Die ibug verbindet urbane Kunst in all ihren Facetten mit einem vielfältigen Musik- und Bildungsprogramm. Das Festival ist längst weit mehr als eine Ausstellung: Es ist ein Ort des Miteinanders, des Lernens, des Erschaffens - und vermittelt ein unvergleichliches Lebensgefühl.
Für den Aufbau des Festivals wird weiterhin tatkräftige Unterstützung von freiwilligen Helfer gesucht. Wer Lust hat, Teil des Teams zu werden und hinter die Kulissen des Projektes zu blicken, kann sich gerne melden unter: helfen@ibug-art.de
Für den Aufbau des Festivals wird weiterhin tatkräftige Unterstützung von freiwilligen Helfer gesucht. Wer Lust hat, Teil des Teams zu werden und hinter die Kulissen des Projektes zu blicken, kann sich gerne melden unter: helfen@ibug-art.de
Quelle und Fotos: Michael Lippold
26 Juni 2025
Trotz freier Kapazitäten: Optimistischer Start in die Sommerferien
Westsachsen/Dresden.- Die sächsischen Ferienregionen blicken optimistisch auf die Sommerurlaubssaison 2025. Vor allem Urlaubsangebote, die Familien mit Kindern im Blick haben, sind gut gebucht. Aktuell liegen die Vorbuchungen laut einer Umfrage der Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbH zum Teil noch unter den Erwartungen. Das ist auf das anhaltende kurzfristige Buchungsverhalten der Gäste zurückzuführen. Mit Beginn der Sommerferien wird jedoch mit einem Anstieg der Nachfragen gerechnet, vor allem von Gästen, die Urlaub vor der eigenen Haustür schätzen.
Besonders nachgefragt sind Sachsens Mittelgebirgsregionen für aktive Urlaubserlebnisse gepaart mit Sightseeing-Touren durch naheliegende Städte. Bei der Frage Städtetrip mit Kultururlaub oder aktiv sein beim Wandern und Radfahren, entscheiden sich Sachsenurlauber nach wie vor gern für eine Kombination. Zu den bevorzugten Unterkünften zählen Pensionen, Ferienwohnungen und Ferienhäuser in den ländlichen Regionen sowie Hotels und Appartements in den Großstädten. Ferienressorts und Campingplätze vor allem in Wassernähe genießen eine hohe Nachfrage.
„Die Sommerferien sind für Sachsen ein wichtiger Zeitraum im Jahr. Da sie sich über mehrere Monate erstrecken und Sachsen viel Spannendes zu bieten hat – Berge, Städte, Kulturlandschaften, Wasser – sind die Chancen groß, viele Gäste für einen Sommerurlaub zu begeistern. Auch ausländische Gäste erwarten wir vor allem in den Städten. Chemnitz, Europas Kulturhauptstadt 2025, war allein in den zurückliegenden fünf Monaten ein Besuchermagnet. Die Besucherzahlen sind in der Stadt und in der Region deutlich gestiegen und daran können wir in den Sommermonaten angesichts vieler toller Events anknüpfen. Mit aktiver Erholung ist das die perfekte Kombination auch für kulturinteressierte Urlauber und Städtereisende aus dem In- und Ausland“, betont Sachsens Tourismusministerin Barbara Klepsch.
Besonders empfehlenswert für Familien mit Kindern ist Urlaub in einem der 14 familienfreundlichen Orte in Sachsen. Dazu gehören Altenberg, Erlbach, der Erholungsort Eibenstock, die Silberstadt Freiberg, Görlitz, der Luftkurort Jonsdorf, der Kurort Oberwiesenthal, Oederan, Olbernhau, Plauen, Schöneck, Sebnitz, Seiffen und Torgau. Nahezu jeder hat für die Sommerferien überraschende Neuigkeiten zu verkünden – von neuen Erlebnisrundgängen wie dem neuen Silberweg in Freiberg bis zu Entdeckerwelten wie Wurzelrudis Erlebniswelt im familienfreundlichen Ort Eibenstock im Erzgebirge (Foto).
Besonders nachgefragt sind Sachsens Mittelgebirgsregionen für aktive Urlaubserlebnisse gepaart mit Sightseeing-Touren durch naheliegende Städte. Bei der Frage Städtetrip mit Kultururlaub oder aktiv sein beim Wandern und Radfahren, entscheiden sich Sachsenurlauber nach wie vor gern für eine Kombination. Zu den bevorzugten Unterkünften zählen Pensionen, Ferienwohnungen und Ferienhäuser in den ländlichen Regionen sowie Hotels und Appartements in den Großstädten. Ferienressorts und Campingplätze vor allem in Wassernähe genießen eine hohe Nachfrage.
„Die Sommerferien sind für Sachsen ein wichtiger Zeitraum im Jahr. Da sie sich über mehrere Monate erstrecken und Sachsen viel Spannendes zu bieten hat – Berge, Städte, Kulturlandschaften, Wasser – sind die Chancen groß, viele Gäste für einen Sommerurlaub zu begeistern. Auch ausländische Gäste erwarten wir vor allem in den Städten. Chemnitz, Europas Kulturhauptstadt 2025, war allein in den zurückliegenden fünf Monaten ein Besuchermagnet. Die Besucherzahlen sind in der Stadt und in der Region deutlich gestiegen und daran können wir in den Sommermonaten angesichts vieler toller Events anknüpfen. Mit aktiver Erholung ist das die perfekte Kombination auch für kulturinteressierte Urlauber und Städtereisende aus dem In- und Ausland“, betont Sachsens Tourismusministerin Barbara Klepsch.
Besonders empfehlenswert für Familien mit Kindern ist Urlaub in einem der 14 familienfreundlichen Orte in Sachsen. Dazu gehören Altenberg, Erlbach, der Erholungsort Eibenstock, die Silberstadt Freiberg, Görlitz, der Luftkurort Jonsdorf, der Kurort Oberwiesenthal, Oederan, Olbernhau, Plauen, Schöneck, Sebnitz, Seiffen und Torgau. Nahezu jeder hat für die Sommerferien überraschende Neuigkeiten zu verkünden – von neuen Erlebnisrundgängen wie dem neuen Silberweg in Freiberg bis zu Entdeckerwelten wie Wurzelrudis Erlebniswelt im familienfreundlichen Ort Eibenstock im Erzgebirge (Foto).
Quelle und Foto: Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen
24 Juni 2025
Bürgerhaushalt 2025: Vorschläge können bis 30. Juni eingereicht werden
Westsachsen/Zwickau.- Die Zwickauer haben noch zwei Wochen Zeit, um ihre Vorschläge für den Bürgerhaushalt 2025 einzureichen. Für kleinere Bauarbeiten und Reparaturen an oder in städtischen Einrichtungen, für Ausstattungsgegenstände oder Instandsetzungsarbeiten oder für Maßnahmen zur Verbesserung des Stadtbildes sowie zur Erhöhung von Ordnung und Sicherheit stehen in diesem Jahr 150.000 Euro zur Verfügung – der gleiche Betrag wie im vergangenen Jahr.
Bis Freitag gingen bei der Stadtverwaltung 36 Vorschläge von 25 Einreichern ein. Die Liste reicht dabei von Baumersatzpflanzungen über die Installation einer Geschwindigkeitsmessanlage bis hin zu Büchertauschzellen. Auch die Ausstattung auf Spielplätzen oder in Kindertagesstätten sowie die Verbesserung der Sauberkeit im Bereich des Muldendamms werden genannt.
Der Startschuss für den diesjährigen Bürgerhaushalt erfolgte am 21. Mai. Weitere Ideen können schriftlich, per Fax oder E-Mail bis 30. Juni beim städtischen Amt für Finanzen eingereicht werden. Die Kontaktdaten sowie weitere Infos zum Zwickauer Bürgerhaushalt sind auf der städtischen Internetseite veröffentlicht (www.zwickau.de/buergerhaushalt). Für den Doppelhaushalt 2023/2024 hatten 186 Personen mit 308 Vorschlägen am Bürgerhaushalt teilgenommen.
Bis Freitag gingen bei der Stadtverwaltung 36 Vorschläge von 25 Einreichern ein. Die Liste reicht dabei von Baumersatzpflanzungen über die Installation einer Geschwindigkeitsmessanlage bis hin zu Büchertauschzellen. Auch die Ausstattung auf Spielplätzen oder in Kindertagesstätten sowie die Verbesserung der Sauberkeit im Bereich des Muldendamms werden genannt.
Der Startschuss für den diesjährigen Bürgerhaushalt erfolgte am 21. Mai. Weitere Ideen können schriftlich, per Fax oder E-Mail bis 30. Juni beim städtischen Amt für Finanzen eingereicht werden. Die Kontaktdaten sowie weitere Infos zum Zwickauer Bürgerhaushalt sind auf der städtischen Internetseite veröffentlicht (www.zwickau.de/buergerhaushalt). Für den Doppelhaushalt 2023/2024 hatten 186 Personen mit 308 Vorschlägen am Bürgerhaushalt teilgenommen.
Quelle und Foto: Stadtverwaltung Zwickau
19 Juni 2025
Physiotherapie zur Linde: Aus Spielothek werden Behandlungsräume
Westsachsen/Werdau.- Wo einst einarmige Banditen und Slotmaschinen um die Wette ratterten,
ist seit wenigen Tagen eine neue Physiotherapie beheimatet.
Unmittelbar neben dem Eingang zur gleichnamigen, legendären
Diskothek öffnete am 6. Juni offiziell die Phyiotheapie zur Linde ihre
Türen. Inhaberin Nadine Mocker hat sich damit einen Lebenstraum
erfüllt.
Ich habe schon vieles ausprobiert, bin aber nie richtig angekommen. Immer wollte ich meinen eigenen Weg gehen. In den letzten fünf Jahren sind meine Gedanken dazu immer konkreter geworden. Nun, nach reiflicher Überlegung bin ich diesen mutigen Weg gegangen und bin dort, wo ich hingehöre“, berichtet die 48-jährige Therapeutin, die sich mit ihrer Praxis einen Lebenstraum erfüllt hat.
Ihre Räumlichkeiten im Werdauer Ortsteil Leubnitz sind vielen noch als Spielothek bekannt, manchen auch als Partyraum oder Fotostudio. Mit umfangreichen Umbauarbeiten hat Nadine Mocker dem Objekt nun eine ganz neue, sehr persönliche Note gegeben. Egal ob Ankerzimmer, Kirschblütenraum oder Atelier – jeder Schritt, jede Farbe und jedes Utensil sind bewusst ausgewählt und spiegeln die Bodenständigkeit ihrer Erschafferin wider. „Die Resonanz ist bisher absolut positiv, egal ob von Kunden oder langjährigen Wegbegleitern“, freut sich die Physiotherapeutin, die seit 2001 Patienten in Sachsen und Bayern betreut hat. Feste Öffnungszeiten gibt es nicht, dafür aber viel Raum für Individualität. „Ich richte mich nach den Bedürfnissen derer, die ich behandle. Egal ob vor Ort oder zum Hausbesuch, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.“
Ich habe schon vieles ausprobiert, bin aber nie richtig angekommen. Immer wollte ich meinen eigenen Weg gehen. In den letzten fünf Jahren sind meine Gedanken dazu immer konkreter geworden. Nun, nach reiflicher Überlegung bin ich diesen mutigen Weg gegangen und bin dort, wo ich hingehöre“, berichtet die 48-jährige Therapeutin, die sich mit ihrer Praxis einen Lebenstraum erfüllt hat.
Ihre Räumlichkeiten im Werdauer Ortsteil Leubnitz sind vielen noch als Spielothek bekannt, manchen auch als Partyraum oder Fotostudio. Mit umfangreichen Umbauarbeiten hat Nadine Mocker dem Objekt nun eine ganz neue, sehr persönliche Note gegeben. Egal ob Ankerzimmer, Kirschblütenraum oder Atelier – jeder Schritt, jede Farbe und jedes Utensil sind bewusst ausgewählt und spiegeln die Bodenständigkeit ihrer Erschafferin wider. „Die Resonanz ist bisher absolut positiv, egal ob von Kunden oder langjährigen Wegbegleitern“, freut sich die Physiotherapeutin, die seit 2001 Patienten in Sachsen und Bayern betreut hat. Feste Öffnungszeiten gibt es nicht, dafür aber viel Raum für Individualität. „Ich richte mich nach den Bedürfnissen derer, die ich behandle. Egal ob vor Ort oder zum Hausbesuch, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.“
Quelle und Foto: André Kleber/Werbemanufaktur Werdau
17 Juni 2025
Stolzes Jubiläum: 40 Jahre Qualität am Bau
Westsachsen/Werdau.- Die aktuelle Lage im Baugewerbe ist alles andere als einfach. Und doch
gab es schon ganz andere Herausforderungen in der Vergangenheit, die
alle bewältigt werden konnten. Das weiß Dieter Theis (Foto links) zu berichten,
dessen einstiges Unternehmen in diesem Jahr sein 40. Jubiläum feiern
darf.
Der 72-jährige Unternehmer, der sich seit einigen Jahren im Ruhestand befindet, gründete noch zu DDR-Zeiten den Theis Bau-Service. „Am 1. Mai 1985 erhielt ich die Genehmigung, zwei Wochen später nahmen wir den Geschäftsbetrieb auf. Die ersten Aufträge waren reine Handarbeit. Nach einem Jahr konnte ich den ersten Bagger und einen S4000 kaufen. Später erhielt ich sogenannte Bilanzanteile – eine Art Bezugsschein – zum Kauf eines gebrauchten W50“, erinnert sich der einstige Eisenbahnbautechniker, der als Hauptmechaniker in der Altenburger Wollspinnerei in Steinpleis arbeitete. Zur Gründung, die zur damaligen Zeit eher ungewöhnlich war, ermutigte ihn das Kreisbauamt, das seinerzeit dringend nach Baukapazitäten suchte. Im Jahr 1988 beschäftigte das Unternehmen bereits sechs Mitarbeiter. Mit der Wiedervereinigung änderte sich erneut alles. Aus Planwirtschaft wurde Marktwirtschaft, Dieter Theis musste seinen Meisterabschluss erneuern lassen. „Drei Jahre drückte ich noch einmal die Schulbank. Auf die große Aufbruchstimmung folgte die Zahlungsunfähigkeit vieler Kunden. Und für mich viele schlaflose Nächte“, so der Leubnitzer.
Seit 2009 wird das Unternehmen, das in Spitzenzeiten 48 Mitarbeiter und jedes Jahr einen Auszubildenden hatte, von Christian Theis (Foto rechts) geführt. Der Sohn des Unternehmensgründers machte seine Lehre bei der Firma Schenker Bau in Steinpleis, gefolgt vom Meister und Betriebswirt. „Die Frage nach der beruflichen Orientierung stellte sich für mich nie. Mitschüler und Lehrer sahen das zuerst, ich kannte es einfach nicht anders. Und bis heute habe ich es keine Sekunde bereut“, so der Inhaber und Geschäftsführer.
Im Laufe der Jahre wurden Straßen gebaut, das Berufliche Schulzentrum Werdau entstand, das Feuerwehrgerätehaus Leubnitz und das Ärztehaus am Wettinerplatz tragen die Handschrift der Theis Bau- Service GmbH. „Die wahrscheinlich spektakulärsten Arbeiten hatten wir in den 90er Jahren mit einer Grabenfräse am Richard-Wagner-Park. Hier erfolgten Erschließungsarbeiten für die OstTelCom. Plötzlich flogen menschliche Knochen in die Luft. Niemand hatte damals auf dem Schirm, dass sich einst ein Friedhof an diesem Ort befand“, blickt Dieter Theis zurück.
Weniger spektakulär gehen die Arbeiten aktuell voran. Mit 11 Angestellten arbeitet das Team aktuell unter anderem an der Trauerhalle in Leubnitz, der Sanierung von öffentlichen Gebäuden und anderen, privaten Projekten. „Wie in anderen Gewerken auch, ist bei unseren Kunden derzeit eine große Unsicherheit spürbar. Der Hausbau ist stark zurückgegangen, dafür steigt die Nachfrage nach Tiefbau- und Pflasterarbeiten deutlich an“, berichtet Christian Theis. Neben seinem Team schätzt der 47-Jährige vor allem die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Stadtverwaltung. „Hier wird man wirklich wertgeschätzt und hilft sich gegenseitig. Das ist eine gute Grundlage, um auch die Herausforderungen der Zukunft gemeinsam zu bewältigen.“

Der 72-jährige Unternehmer, der sich seit einigen Jahren im Ruhestand befindet, gründete noch zu DDR-Zeiten den Theis Bau-Service. „Am 1. Mai 1985 erhielt ich die Genehmigung, zwei Wochen später nahmen wir den Geschäftsbetrieb auf. Die ersten Aufträge waren reine Handarbeit. Nach einem Jahr konnte ich den ersten Bagger und einen S4000 kaufen. Später erhielt ich sogenannte Bilanzanteile – eine Art Bezugsschein – zum Kauf eines gebrauchten W50“, erinnert sich der einstige Eisenbahnbautechniker, der als Hauptmechaniker in der Altenburger Wollspinnerei in Steinpleis arbeitete. Zur Gründung, die zur damaligen Zeit eher ungewöhnlich war, ermutigte ihn das Kreisbauamt, das seinerzeit dringend nach Baukapazitäten suchte. Im Jahr 1988 beschäftigte das Unternehmen bereits sechs Mitarbeiter. Mit der Wiedervereinigung änderte sich erneut alles. Aus Planwirtschaft wurde Marktwirtschaft, Dieter Theis musste seinen Meisterabschluss erneuern lassen. „Drei Jahre drückte ich noch einmal die Schulbank. Auf die große Aufbruchstimmung folgte die Zahlungsunfähigkeit vieler Kunden. Und für mich viele schlaflose Nächte“, so der Leubnitzer.
Seit 2009 wird das Unternehmen, das in Spitzenzeiten 48 Mitarbeiter und jedes Jahr einen Auszubildenden hatte, von Christian Theis (Foto rechts) geführt. Der Sohn des Unternehmensgründers machte seine Lehre bei der Firma Schenker Bau in Steinpleis, gefolgt vom Meister und Betriebswirt. „Die Frage nach der beruflichen Orientierung stellte sich für mich nie. Mitschüler und Lehrer sahen das zuerst, ich kannte es einfach nicht anders. Und bis heute habe ich es keine Sekunde bereut“, so der Inhaber und Geschäftsführer.
Im Laufe der Jahre wurden Straßen gebaut, das Berufliche Schulzentrum Werdau entstand, das Feuerwehrgerätehaus Leubnitz und das Ärztehaus am Wettinerplatz tragen die Handschrift der Theis Bau- Service GmbH. „Die wahrscheinlich spektakulärsten Arbeiten hatten wir in den 90er Jahren mit einer Grabenfräse am Richard-Wagner-Park. Hier erfolgten Erschließungsarbeiten für die OstTelCom. Plötzlich flogen menschliche Knochen in die Luft. Niemand hatte damals auf dem Schirm, dass sich einst ein Friedhof an diesem Ort befand“, blickt Dieter Theis zurück.
Weniger spektakulär gehen die Arbeiten aktuell voran. Mit 11 Angestellten arbeitet das Team aktuell unter anderem an der Trauerhalle in Leubnitz, der Sanierung von öffentlichen Gebäuden und anderen, privaten Projekten. „Wie in anderen Gewerken auch, ist bei unseren Kunden derzeit eine große Unsicherheit spürbar. Der Hausbau ist stark zurückgegangen, dafür steigt die Nachfrage nach Tiefbau- und Pflasterarbeiten deutlich an“, berichtet Christian Theis. Neben seinem Team schätzt der 47-Jährige vor allem die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Stadtverwaltung. „Hier wird man wirklich wertgeschätzt und hilft sich gegenseitig. Das ist eine gute Grundlage, um auch die Herausforderungen der Zukunft gemeinsam zu bewältigen.“
Quelle und Foto: André Kleber/Werbemanufaktur Werdau
Das große Klassikevent: Eine Alpensinfonie in Bildern
Westsachsen/Bad Elster.- Am Freitag, den 27. Juni öffnet sich mit rund 100 Musizierenden der Klanghimmel für das wohl größte Orchesterkonzert im Vogtland: Um 19.30 Uhr musiziert dann die Staatskapelle Halle mit der Chursächsischen Philharmonie und Gesangsolisten der Semperoper Dresden unter der Leitung von GMD Florian Merz. Im ersten Teil des Abends erklingen mit Gesangssolisten der Semperoper beliebte Arien und Duette aus Meisteropern von Rossini, Mozart, Puccini und Verdi – darunter Rossinis berühmtes »Largo al factotum«, das Quartett »Bella figlia dell’amore« aus »Rigoletto« und emotionale Szenen aus »Madama Butterfly« und »La Traviata«.
In herrlicher Sommerabend-Kulisse wird dann die weltberühmte Tondichtung »Eine Alpensinfonie« von Richard Strauss mit passender Filmbegleitung des Videokünstlers Tobias Melle aufgeführt. Das alpensinfonische Meisterwerk erstrahlt in der besonderen Atmosphäre des NaturTheaters als bildgewaltiger Klangrausch der Natur: Ein Sonnenaufgang im Gebirge, ein mühevoller Anstieg, dann die Kühle des Waldes und das Rauschen des Wasserfalls. Satte Bergwiesen und das Läuten der Kuhglocken, schließlich ein aufziehendes Gewitter, Blitz und Donner und ein knappes Überleben in der gefährlichen Höhe. Was, wenn nicht ein Sinfonieorchester, könnte diesen Rausch der Farben und Geräusche darstellen? Und wer, wenn nicht Richard Strauss, dieses Tongemälde malen? Ein malerischer Abend in Bad Elster! Tickets: 037437/ 53 900 | www.naturtheater-badelster.de
In herrlicher Sommerabend-Kulisse wird dann die weltberühmte Tondichtung »Eine Alpensinfonie« von Richard Strauss mit passender Filmbegleitung des Videokünstlers Tobias Melle aufgeführt. Das alpensinfonische Meisterwerk erstrahlt in der besonderen Atmosphäre des NaturTheaters als bildgewaltiger Klangrausch der Natur: Ein Sonnenaufgang im Gebirge, ein mühevoller Anstieg, dann die Kühle des Waldes und das Rauschen des Wasserfalls. Satte Bergwiesen und das Läuten der Kuhglocken, schließlich ein aufziehendes Gewitter, Blitz und Donner und ein knappes Überleben in der gefährlichen Höhe. Was, wenn nicht ein Sinfonieorchester, könnte diesen Rausch der Farben und Geräusche darstellen? Und wer, wenn nicht Richard Strauss, dieses Tongemälde malen? Ein malerischer Abend in Bad Elster! Tickets: 037437/ 53 900 | www.naturtheater-badelster.de
Quelle und Foto: Chursächsische Veranstaltungs GmbH
15 Juni 2025
Schüler des KON erfolgreich beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“
Westsachsen/Zwickau.- Vom 5. bis 11. Juni fand der 62. Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ in Wuppertal statt. Auch sechs Schülerinnen und Schüler des Robert Schumann Konservatoriums Zwickau haben sich gemeinsam mit ihren Familien und Lehrkräften auf den Weg dahin gemacht, um vor der Bundesjury ihr Wertungsprogramm vorzuspielen. Insgesamt wurden an die Schülerinnen und Schüler vier 2. Preise und zwei 3. Preise vergeben.
Charlotte Klotz und Johanna Klotz erspielten sich in der Kategorie Gitarren-Duo in der Altersgruppe V 23 Punkte und einen 2. Preis. Ella Paul (Blockflöte) und Timo Rößler (Klavier) erhielten in der Kategorie Duo: Klavier und ein Holzblasinstrument (Altersgruppe III) für ihr Vorspiel 22 Punkte und ebenfalls einen 2. Preis (Foto). In der Kategorie Duo: Klavier und ein Blechblasinstrument, Altersgruppe IV, erreichten Heinrich Bergert (Posaune) und Alena Solovyev (Klavier) mit 21 Punkten einen 3. Preis.
Die Schulleitung des Konservatoriums gratuliert allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, den Korrepetitoren, Eltern und engagierten Lehrkräften ganz herzlich! Die Ergebnisse sind auf der Website von Jugend musiziert und auf www.rsk-zwickau.de zu finden.
Charlotte Klotz und Johanna Klotz erspielten sich in der Kategorie Gitarren-Duo in der Altersgruppe V 23 Punkte und einen 2. Preis. Ella Paul (Blockflöte) und Timo Rößler (Klavier) erhielten in der Kategorie Duo: Klavier und ein Holzblasinstrument (Altersgruppe III) für ihr Vorspiel 22 Punkte und ebenfalls einen 2. Preis (Foto). In der Kategorie Duo: Klavier und ein Blechblasinstrument, Altersgruppe IV, erreichten Heinrich Bergert (Posaune) und Alena Solovyev (Klavier) mit 21 Punkten einen 3. Preis.
Die Schulleitung des Konservatoriums gratuliert allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, den Korrepetitoren, Eltern und engagierten Lehrkräften ganz herzlich! Die Ergebnisse sind auf der Website von Jugend musiziert und auf www.rsk-zwickau.de zu finden.
Quelle und Foto: Stadtverwaltung Zwickau
14 Juni 2025
Erweiterte Wartungsarbeiten an den Lichtsignalanlagen in der Talstraße
Westsachsen/Zwickau.- Von Montag, 16. Juni bis Mittwoch, 2. Juli 2025 finden an den Lichtsignalanlagen Talstraße/Kolpingstraße und Talstraße/Scheffelstraße erweiterte Wartungsarbeiten statt. Unter anderem werden die Steuergeräte an beiden Anlagen ausgetauscht. Für die Linksabbieger aus Richtung Mauritiusbrücke in die Kolpingstraße Richtung Eckersbacher Brücke wird an der Anlage Talstraße/Kolpingstraße zur Verbesserung der Erkennbarkeit der Freigabe zudem ein zusätzliches Signal am Mast gegenüber der Einmündung ergänzt.
Während der Bauzeit werden die vorhandenen Anlagen ausgeschaltet. Der Verkehr an diesen Einmündungen wird jeweils über eine mobile Lichtsignalanlage geregelt. Mit dem Aufbau dieser Anlage wird ab Montag, 16. Juni an der Einmündung Talstraße/Kolpingstraße begonnen. Am 24. Juni erfolgt dann der Wechsel zur Einmündung Talstraße/Scheffelstraße.
In der Zeit der Errichtung der mobilen Anlage kann es zu kurzfristigen Sperrungen einzelner Fahrstreifen und somit auch zu Verkehrsbehinderungen kommen. Das Tiefbauamt bittet um Verständnis. Die Arbeiten werden durch die Leipziger Niederlassung einer Signalbaufirma aus Unterensingen durchgeführt.
Während der Bauzeit werden die vorhandenen Anlagen ausgeschaltet. Der Verkehr an diesen Einmündungen wird jeweils über eine mobile Lichtsignalanlage geregelt. Mit dem Aufbau dieser Anlage wird ab Montag, 16. Juni an der Einmündung Talstraße/Kolpingstraße begonnen. Am 24. Juni erfolgt dann der Wechsel zur Einmündung Talstraße/Scheffelstraße.
In der Zeit der Errichtung der mobilen Anlage kann es zu kurzfristigen Sperrungen einzelner Fahrstreifen und somit auch zu Verkehrsbehinderungen kommen. Das Tiefbauamt bittet um Verständnis. Die Arbeiten werden durch die Leipziger Niederlassung einer Signalbaufirma aus Unterensingen durchgeführt.
Quelle und Foto: Stadtverwaltung Zwickau
11 Juni 2025
Schumann-Fest 2025: Weitere Veranstaltungen noch bis 16. Juni
Westsachsen/Zwickau.- Ganz viel Unerhörtes wird zur Zeit und bis kommenden Sonntag beim Zwickauer Schumann-Fest präsentiert – in Analogie zum Chemnitzer Kulturhauptstadt Motto „C the Unseen“ heißt es in Zwickau „Hear the Unheard“. Weltweit ist das musikalische Repertoire in den Konzertsälen dominiert von männlichen Komponisten – warum kennen wir so wenig Musik, die von Frauen komponiert ist? Clara Schumann als vielleicht berühmteste Komponistin gelten. Ausgehend davon lenkt das Schumann-Fest den Blick auf ihre komponierenden Kolleginnen – nicht nur im 19. Jahrhundert.
Im Eröffnungskonzert am 5. Juni im Jugendstilterrassensaal des Konzert- und Ballhauses „Neue Welt“ gab es einen zu Unrecht wenig gespielten Klavierkonzertsatz Clara Schumanns sowie zwei hochinteressante Orchesterwerke von zwei ihrer bedeutendsten Zeitgenossinnen zu hören: die e-Moll-Ouvertüre der Pariser Komponistin Louise Farrenc und die Sinfonie Nr. 6 der Berliner Carl-Loewe-Schülerin Emilie Mayer. Zudem erklang ein mit humoristischen Anspielungen gespicktes Werk einer noch lebenden Komponistin, der Japanerin Rino Murakami: die 2023 komponierte „para-ode“. Am Pult der Clara-Schumann-Philharmoniker stand – als Premiere für Zwickau – eine Dirigentin: die Koreanerin Yura Yang.
Am Samstag begeisterte die in Brüssel lebende Saxophonistin Yuina Nabata die ca. 80 Zuhörer im Bürgersaal des Zwickauer Rathauses mit Kompositionen von Clara Schumann und Cécile Chaminade sowie drei noch lebenden Komponistinnen. Etwa ebenso viele Zuhörer kamen am Sonntag ins Robert-Schumann-Haus zum Konzert des Trio Vivente mit drei Klaviertrios von Komponistinnen des 19. Jahrhunderts: Clara Schumann und ihren jüngeren Freundinnen Ethel Smyth und Luise Adolphe Le Beau. Die drei Musikerinnen Jutta Ernst (Klavier), Anne Katharina Schreiber (Violine) und Kristin von der Goltz (Violoncello) lösten durch ihre energiegeladenen, abwechslungsreichen und feinfühligen Interpretationen den Konzerttitel „Romantik lebendig“ vollgültig ein, so dass die Zuhörer sich als Zugabe noch einen Triosatz von Emilie Mayer erklatschten.
Zuvor war am Schumann-Denkmal der 215. Geburtstag des Zwickauer Komponisten mit Blumengrüßen und einer Ansprache des Kulturbürgermeisters Sebastian Lasch gefeiert worden. Die musikalische Umrahmung durch drei Mitglieder der Clara-Schumann-Philharmoniker Andre Passin (Querflöte), Daniela Göhcke (Violine) und Ferdinand Reitberger (Vibraphon) musste wegen drohenden Regens kurzfristig ins Zwickauer Gewandhaus verlegt werden.
Fünf Tage lang hatten junge Profi-Musiker aus 12 Ländern in Meisterkursen bei Mitsuko Shirai (Gesang), Markus Hadulla (Liedgestaltung Klavier), Florian Uhlig (Klavier) und Tobias Koch (Hammerflügel) intensiv gearbeitet. Die Veranstalter hatten in diesem Jahr einen Anmelderekord verzeichnen können, so dass aus den über 40 Anmeldungen die besten Teilnehmer ausgewählt worden waren. Das Robert Schumann Konservatorium stellte einen Kursraum und unterstützte mit Überäumen. Interessierte Zuhörer konnten die Kursarbeit der berühmten Professoren – Mitsuko Shirai und Florian Uhlig (selbst früher Teilnehmer der Internationalen Robert-Schumann-Wettbewerbe in Zwickau und inzwischen Robert-Schumann-Preisträger der Stadt Zwickau) – mitverfolgen. Am Pfingstmontag präsentierten 19 der Teilnehmer im Abschlusskonzert das hohe Niveau – eine Teilnehmerin, die taiwanesische Hammerflügelexpertin Tzu-Yu Yang, die auch gerade ihre erste Solo-CD veröffentlicht hat, brachte auf dem originalen Clara-Wieck-Flügel von André Stein (1827) dabei auch ein Werk einer Komponistin zum Vortrag: die g-Moll-Fantasie der mit Robert Schumann befreundeten Wienerin Julie Baroni-Cavalcabò.
Dass bei den Zwickauer Meisterkursen auch das Spiel auf Originalinstrumenten des 19. Jahrhunderts zum Programm gehört, ist ein Alleinstellungsmerkmal.
Zuvor waren 100 Radler, die zum Teil auch aus anderen Bundesländern angereist waren, zur 40 Kilometer langen Fahrradtour mit fünf Konzertstationen auf dem Weg aufgebrochen. Es gab Naturerlebnisse an der Mulde oder im Rümpfwald und architektonisch-künstlerische Highlights wie das Glauchauer Lutherhaus mit den großformatigen Wandölgemälden von Max Moser (1880–1965) oder die Thurmer Barockkirche St. Urban mit Altar des Zwickauer Bildhauers Peter Breuer (1472–1541). Auch dabei erklang viel Musik von Komponistinnen, zum Beispiel Eigenkompositionen der Zwickauer Mandolinenspielerin Annette Schneider und speziell zum Schumann-Fest von ihr für ihr Instrument arrangierte Werke Clara Schumanns, Musik der Londoner Clara-Schumann-Schülerinnen Liza Lehmann und Natalie Janotha, barocke Cembalomusik von Élisabeth-Claude Jacquet de la Guerre, Elisabetta de Gambarini und der Haydn-Schülerin Marianna von Martines und Lieder der Chemnitzer Liedermacherin Jens Ausderwäsche.
Zuvor waren 100 Radler, die zum Teil auch aus anderen Bundesländern angereist waren, zur 40 Kilometer langen Fahrradtour mit fünf Konzertstationen auf dem Weg aufgebrochen. Es gab Naturerlebnisse an der Mulde oder im Rümpfwald und architektonisch-künstlerische Highlights wie das Glauchauer Lutherhaus mit den großformatigen Wandölgemälden von Max Moser (1880–1965) oder die Thurmer Barockkirche St. Urban mit Altar des Zwickauer Bildhauers Peter Breuer (1472–1541). Auch dabei erklang viel Musik von Komponistinnen, zum Beispiel Eigenkompositionen der Zwickauer Mandolinenspielerin Annette Schneider und speziell zum Schumann-Fest von ihr für ihr Instrument arrangierte Werke Clara Schumanns, Musik der Londoner Clara-Schumann-Schülerinnen Liza Lehmann und Natalie Janotha, barocke Cembalomusik von Élisabeth-Claude Jacquet de la Guerre, Elisabetta de Gambarini und der Haydn-Schülerin Marianna von Martines und Lieder der Chemnitzer Liedermacherin Jens Ausderwäsche.
Bis zum kommenden Sonntag präsentiert sich das Schumann-Fest noch mit einer breiten Palette an Veranstaltungen: Zum Kindernachmittag am 9. Juni, 16 Uhr, sind Kinder im Alter von 4 bis 14 Jahren eingeladen, etwas über das Wunderkind Clara Wieck zu erfahren und zu erleben. Am Mittwoch, 10. Juni, 19.30 Uhr, läuft im Robert-Schumann-Haus der 2018 gedrehte Film „Komponistinnen“ von Kyra Steckeweh und Tim van Beveren (2018). In dem mit dem OPUS KLASSIK 2020 ausgezeichneten Dokumentarfilm (95 Min.) begibt sich die Pianistin Kyra Steckeweh in Frankreich und Deutschland auf Spurensuche und beleuchtet die historischen und persönlichen Umstände, unter denen vier Frauen im 19. und frühen 20. Jahrhundert ihre Werke geschaffen haben: Mel Bonis (1858–1937), Lili Boulanger (1893–1918), Fanny Hensel (1805–1847) und Emilie Mayer (1812–1883).
Am Donnerstag, 12. Juni, 18 Uhr, ist im Konzert mit Schülern und Schülerinnen des Robert Schumann Konservatoriums, zwei- und vierhändige Klaviermusik von 16 Komponistinnen zu hören, darunter z. B. Mel Bonis, Amy Beach, Cécile Chaminade oder die Zwickauerin Renate Käbisch und natürlich Clara Schumann. Der Freitag steht ganz im Zeichen des Romantischen Lichterfestes, das mit seiner einzigartigen Atmosphäre am Freitag ab 18 Uhr in die Parkanlage rund um den Zwickauer Schwanenteich lockt.
Natürlich kommt auch Robert Schumann nicht zu kurz, so am Samstag, 14. Juni, 19.30 Uhr im Konzert unter dem Titel „Romantische Klangwelt“ mit der belgisch-schweizerischen Pianistin Els Biesemans: Sie spielt die Uraufführung eines bisher unbekannten ehelichen Gemeinschaftswerks von Clara und Robert Schumann: Robert Schumann schrieb eine Fuge und seine Frau das Präludium dazu. Und das Ganze erklingt auf einem originalen Flügel, den Clara Schumanns Cousin Wilhelm Wieck vor über 150 Jahren gebaut hat. Den Abschluss am Sonntag bildet ein Gottesdienst im Dom St. Marien auch hier erklingt Musik von Komponistinnen.
Pünktlich zum Schumann-Fest hat das Robert-Schumann-Haus seine Dauerausstellung erneuert und erweitert. „Robert und Clara Schumann in Mixed Reality“ nennt sich das – eine Mischung aus technischen Neuerfindungen des 19. Jahrhunderts (der Schumann-Zeit) und des 21. Jahrhunderts (unserer Zeit). Viele, vor allem auch internationale Besucher sind entzückt von dem besonderen Charme der Vitrinen im Biedermeierstil, die als Grundausstattung des Museums passend zu dem originalen Mobiliar, das die Stadt Zwickau vor 100 Jahren aus Familienbesitz erworben hat, angefertigt wurden. Das bleibt auch weiterhin so. Aber es gibt eine Vielzahl von interaktiven Angeboten, wo man Robert und Clara Schumann jetzt auf vielfältige Weise erleben kann, sei es beim gemeinsamen Spiel auf einem Leuchttasten-Keyboard mit einer Schülerin Clara Schumanns, beim Computer-Schach gegen Schumann, oder beim Telefonieren mit einer Clara-Schumann-KI, die in Kooperation mit dem Informatik-Lehrstuhl „Intelligente Systeme“ der Westsächsischen Hochschule entstanden ist.
Am Donnerstag, 12. Juni, 18 Uhr, ist im Konzert mit Schülern und Schülerinnen des Robert Schumann Konservatoriums, zwei- und vierhändige Klaviermusik von 16 Komponistinnen zu hören, darunter z. B. Mel Bonis, Amy Beach, Cécile Chaminade oder die Zwickauerin Renate Käbisch und natürlich Clara Schumann. Der Freitag steht ganz im Zeichen des Romantischen Lichterfestes, das mit seiner einzigartigen Atmosphäre am Freitag ab 18 Uhr in die Parkanlage rund um den Zwickauer Schwanenteich lockt.
Natürlich kommt auch Robert Schumann nicht zu kurz, so am Samstag, 14. Juni, 19.30 Uhr im Konzert unter dem Titel „Romantische Klangwelt“ mit der belgisch-schweizerischen Pianistin Els Biesemans: Sie spielt die Uraufführung eines bisher unbekannten ehelichen Gemeinschaftswerks von Clara und Robert Schumann: Robert Schumann schrieb eine Fuge und seine Frau das Präludium dazu. Und das Ganze erklingt auf einem originalen Flügel, den Clara Schumanns Cousin Wilhelm Wieck vor über 150 Jahren gebaut hat. Den Abschluss am Sonntag bildet ein Gottesdienst im Dom St. Marien auch hier erklingt Musik von Komponistinnen.
Pünktlich zum Schumann-Fest hat das Robert-Schumann-Haus seine Dauerausstellung erneuert und erweitert. „Robert und Clara Schumann in Mixed Reality“ nennt sich das – eine Mischung aus technischen Neuerfindungen des 19. Jahrhunderts (der Schumann-Zeit) und des 21. Jahrhunderts (unserer Zeit). Viele, vor allem auch internationale Besucher sind entzückt von dem besonderen Charme der Vitrinen im Biedermeierstil, die als Grundausstattung des Museums passend zu dem originalen Mobiliar, das die Stadt Zwickau vor 100 Jahren aus Familienbesitz erworben hat, angefertigt wurden. Das bleibt auch weiterhin so. Aber es gibt eine Vielzahl von interaktiven Angeboten, wo man Robert und Clara Schumann jetzt auf vielfältige Weise erleben kann, sei es beim gemeinsamen Spiel auf einem Leuchttasten-Keyboard mit einer Schülerin Clara Schumanns, beim Computer-Schach gegen Schumann, oder beim Telefonieren mit einer Clara-Schumann-KI, die in Kooperation mit dem Informatik-Lehrstuhl „Intelligente Systeme“ der Westsächsischen Hochschule entstanden ist.
Quelle und Fotos: Stadtverwaltung Zwickau
06 Juni 2025
Kostenloser Schüler-Sprach-Guide: Hilfe für Jugendliche auf Reisen
Westsachsen/Zwickau/Wilkau-Haßlau/Kirchberg/Werdau.- Die Sommerferien rücken näher und viele Schülerinnen und Schüler freuen sich schon auf eine Reise ins Ausland. Damit die Verständigung vor Ort reibungslos klappt, verschenkt Studienkreis ab sofort einen praktischen Schüler-Sprach-Guide. Die 28-seitige Broschüre im A6-Format liegt bei Studienkreis in Zwickau, Wilkau-Haßlau, Kirchberg und Werdau zur kostenlosen Abholung bereit - solange der Vorrat reicht.
Der Sprach-Guide vermittelt den Jugendlichen typische Redewendungen in Englisch, Französisch, Spanisch und Italienisch. Nicht nur auf Reisen, auch beim Einkaufen oder in Gesprächen mit internationalen Freunden hilft das Heft, Sprachbarrieren zu überwinden und selbstbewusst zu kommunizieren. Dabei setzt das handliche Nachschlagewerk auf praxisnahe Formulierungen und lockere Umgangssprache, die besonders in Alltagssituationen nützlich ist. So wird Sprachenlernen spielerisch und direkt anwendbar — auch außerhalb des Klassenzimmers.
Der neue Sprach-Guide vermittelt aber nicht nur klassische Vokabeln, sondern auch Sprachwitz — mit lustigen Redewendungen wie „That guy is one beer short of a six-pack“ („Der Typ ist nicht die hellste Kerze am Leuchter“) oder entspannter französischer Gelassenheit: „T’inquiète pas, ça va passer crème“ („Mach dir keine Sorgen, das wird problemlos klappen.“).
Der Sprach-Guide vermittelt den Jugendlichen typische Redewendungen in Englisch, Französisch, Spanisch und Italienisch. Nicht nur auf Reisen, auch beim Einkaufen oder in Gesprächen mit internationalen Freunden hilft das Heft, Sprachbarrieren zu überwinden und selbstbewusst zu kommunizieren. Dabei setzt das handliche Nachschlagewerk auf praxisnahe Formulierungen und lockere Umgangssprache, die besonders in Alltagssituationen nützlich ist. So wird Sprachenlernen spielerisch und direkt anwendbar — auch außerhalb des Klassenzimmers.
Der neue Sprach-Guide vermittelt aber nicht nur klassische Vokabeln, sondern auch Sprachwitz — mit lustigen Redewendungen wie „That guy is one beer short of a six-pack“ („Der Typ ist nicht die hellste Kerze am Leuchter“) oder entspannter französischer Gelassenheit: „T’inquiète pas, ça va passer crème“ („Mach dir keine Sorgen, das wird problemlos klappen.“).
„Mit dem Heft wollen wir Schülerinnen und Schüler ermutigen, eine Fremdsprache aktiv und selbstständig zu nutzen“, erklärt Thomas Momotow von Studienkreis und ergänzt: „Zwar liefern Übersetzungs-Apps schnell Ergebnisse, aber sie fördern oft nur eine passive Kommunikation, ohne dass die Nutzer wirklich die Sprache lernen.“ Ein gedruckter Sprachführer hilft, sich wichtige Redewendungen gezielt einzuprägen, unabhängig von Internetzugang oder Akkulaufzeit - sei es auf Reisen, im Schüleraustausch oder im Alltag. Er vermittelt kulturelle Besonderheiten und Umgangssprache, die reine KI-Übersetzungen oft nicht erfassen.
Den Schüler-Sprach-Guide gibt es auch digital zum Herunterladen oder zum Lesen online auf www.studienkreis.de/can-you-english. Dort finden Schülerinnen und Schüler zudem eine Menge nützliches und unnützes Englischwissen, zum Beispiel lustige Videos und witzige (d)englische Sprüche und Redewendungen. Praktische Hilfe bieten kostenlose Lernvideos über If-Clauses, Summarys und vieles mehr.
Unterstützung - nicht nur in Fremdsprachen - bietet Studienkreis in Zwickau, Wilkau-Haßlau, Kirchberg und Werdau demnächst mit kostengünstigen Sommerferienkursen. Zehn Nachhilfestunden gibt es als fünf Doppelstunden für insgesamt 36 Euro. „Dafür erhalten Eltern eine günstige und verlässliche Förderung und Betreuung ihrer Kinder“, so Thomas Momotow. Gelernt wird nur in einem Teil der Sommerferien, damit den Kindern und Jugendlichen genügend Zeit für die wohlverdiente Erholung bleibt. Die Schülerinnen und Schüler holen versäumten Stoff nach, schließen Lücken und wiederholen schwierige Inhalte, damit der Einstieg ins neue Schuljahr leichter fällt.
Informationen gibt es unter Tel.: 0800 111 12 12. Der nächstgelegene Studienkreis ist auf www.studienkreis.de zu finden. Telefonische Erreichbarkeit: Mo.-So. 7.00-22.00 Uhr
Den Schüler-Sprach-Guide gibt es auch digital zum Herunterladen oder zum Lesen online auf www.studienkreis.de/can-you-english. Dort finden Schülerinnen und Schüler zudem eine Menge nützliches und unnützes Englischwissen, zum Beispiel lustige Videos und witzige (d)englische Sprüche und Redewendungen. Praktische Hilfe bieten kostenlose Lernvideos über If-Clauses, Summarys und vieles mehr.
Unterstützung - nicht nur in Fremdsprachen - bietet Studienkreis in Zwickau, Wilkau-Haßlau, Kirchberg und Werdau demnächst mit kostengünstigen Sommerferienkursen. Zehn Nachhilfestunden gibt es als fünf Doppelstunden für insgesamt 36 Euro. „Dafür erhalten Eltern eine günstige und verlässliche Förderung und Betreuung ihrer Kinder“, so Thomas Momotow. Gelernt wird nur in einem Teil der Sommerferien, damit den Kindern und Jugendlichen genügend Zeit für die wohlverdiente Erholung bleibt. Die Schülerinnen und Schüler holen versäumten Stoff nach, schließen Lücken und wiederholen schwierige Inhalte, damit der Einstieg ins neue Schuljahr leichter fällt.
Informationen gibt es unter Tel.: 0800 111 12 12. Der nächstgelegene Studienkreis ist auf www.studienkreis.de zu finden. Telefonische Erreichbarkeit: Mo.-So. 7.00-22.00 Uhr
Quelle und Fotos: Studienkreis GmbH
01 Juni 2025
8. Philharmonisches Konzert eröffnet am 5. Juni das Schumann-Fest
Westsachsen/Zwickau.- Im 8. Philharmonischen Konzert des Theaters Plauen-Zwickau erklingen am 5. Juni um 19.30 Uhr im Konzert- und Ballhaus Neue Welt Werke von vier Komponistinnen. Das Konzert eröffnet das diesjährige Schumann-Fest, das unter dem Motto „Clara & Co“ insbesondere Komponistinnen in den Mittelpunkt rückt.Den Auftakt macht nach Angaben des Theaters die französische Komponistin Louise Farrenc - ihr Schaffen war zu Lebzeiten in ganz Europa bekannt, jedoch wurde sie nach ihren Tod kaum noch gewürdigt. Clara Schumann hatte bereits 1835 ein Klavierkonzert vollendet, doch ein zweites Klavierkonzert blieb fragmentarisch. Der von Jozef De Beenhouwer vollendete Konzertsatz wird im Konzert mit der Solistin Mirjam Hinrichs erklingen. Rino Murakami studierte in Tokio und Leipzig. Ihre „para-ode“ stellt vier Bläsersolisten der Clara-Schumann-Philharmoniker in den Mittelpunkt. Emilie Mayer, eine Zeitgenossin von Clara Schumann, galt zu ihrer Zeit als „weiblicher Beethoven“: Aus ihrem umfangreichen Schaffen steht die Sinfonie Nr. 6 auf dem Programm.
Das Konzert unter der Leitung von Yura Yang (Foto), die seit dieser Spielzeit als 1. Kapellmeisterin an der Oper Leipzig tätig ist. wird im Rahmen der Konzertförderung Forum Dirigieren – eine Initiative des Deutschen Musikrates – aus Fördermitteln der Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten mbH (GVL) unterstützt. Es musizieren die Clara-Schumann-Philharmoniker Plauen-Zwickau. Karten gibt es online oder an den Theaterkassen.
Das Konzert unter der Leitung von Yura Yang (Foto), die seit dieser Spielzeit als 1. Kapellmeisterin an der Oper Leipzig tätig ist. wird im Rahmen der Konzertförderung Forum Dirigieren – eine Initiative des Deutschen Musikrates – aus Fördermitteln der Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten mbH (GVL) unterstützt. Es musizieren die Clara-Schumann-Philharmoniker Plauen-Zwickau. Karten gibt es online oder an den Theaterkassen.
Quelle und Foto: Stadtverwaltung Zwickau
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