Zwickau.- Der Zwickauer Stadtrat und Landtagsabgeordnete Gerald Otto (CDU) moniert, dass er in letzter Zeit immer öfter von Bürgern auf die stark zunehmende Zahl von illegalen Graffiti angesprochen werde. „Mich stören die meist dem linken Spektrum zuzuordnenden Sprüche und Kürzel schon seit Längerem und ich sehe leider immer mehr davon“, beschwert er sich bei der Oberbürgermeisterin und fordert: „Es ist höchste Zeit, dass auch hier die Stadt Zwickau durch Reinigung und Sensibilisierung der Streetworker und der städtisch bezuschussten sozialen Infrastruktur dem Spuk Einhalt gebietet.“ Was an der Marienthaler Straße augenfällig mit politisch motivierten Schriftzügen begonnen habe, wie zum Beispiel No border, no nation, FcK AfD, Nazis raus, Antifa und jede Menge Kürzel, die sich wohl nur Insider erschließen, finde nun schon an mehreren Stellen im Stadtgebiet Verbreitung.
Graffiti seien nicht nur eine subkulturelle Ausdrucksform, eine Kunst oder auch ein Reviermarkierungszeichen, so Otto weiter, sondern schlicht Sachbeschädigung und zudem oft auch ein Beginn von Verwahrlosung. „Gerade im Festjahr 2018 sollten wir unsere Stadt besonders herausputzen und danach viel Augenmerk darauf legen, diesen Zustand lange zu erhalten.“ Deshalb habe er eine spezielle Reinigungsaktion gegen Graffiti im Rahmen des städtischen Frühjahrsputzes im letzten Stadtrat angeregt und hoffe auf Realisierung, so der CDU-Politiker.
Graffiti seien nicht nur eine subkulturelle Ausdrucksform, eine Kunst oder auch ein Reviermarkierungszeichen, so Otto weiter, sondern schlicht Sachbeschädigung und zudem oft auch ein Beginn von Verwahrlosung. „Gerade im Festjahr 2018 sollten wir unsere Stadt besonders herausputzen und danach viel Augenmerk darauf legen, diesen Zustand lange zu erhalten.“ Deshalb habe er eine spezielle Reinigungsaktion gegen Graffiti im Rahmen des städtischen Frühjahrsputzes im letzten Stadtrat angeregt und hoffe auf Realisierung, so der CDU-Politiker.
Fotos: FSV-Fanclub Red Kaos
HP Gerald Otto
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