Bis 1989 arbeiteten die Erzieherinnen nach dem Bildungs- und Erziehungsplan der Volksbildung der DDR. Wie überall, wendete sich das Blatt 1990. Nach dem Zusammenschluss der beiden deutschen Staaten wurden Anregungen und verschiedene Methoden aufgegriffen, ein eigenes Profil erarbeitet. Seither lag der Schwerpunkt dieser Einrichtung bei den Themen Natur, Umwelt und Gesundheit.
Am 01.01.1994 wurde der Kindergarten dann von dem Deutschen Roten Kreuz übernommen, es fanden einige Umgestaltungen im Gebäude sowie im Garten statt. Eine Sauna, ein Snoezel- und ein Kreativraum entstanden. Wenig später bekam man auch hier die veränderte demographische Lage zu spüren. „1995 wurde durch minimierte Kinderzahlen eine Kindergartengruppe durch eine Hortgruppe ersetzt. Wenig später erfolgte die Erweiterung auf zwei Hortgruppen, die bis 2005 Bestand hatten. Es schlossen sich Baumaßnahmen zur Schaffung eines Hausaufgabenzimmers und entsprechender Sanitäranlagen an. Parallel dazu wurde eine erste Integrativgruppe eröffnet“, blickt Lisa Kaden in die wechselvolle Geschichte zurück und fügt hinzu: „Im Jahr 1998 spezialisierte sich die Kita und deren Team auf die Kneipp-Gesundheitserziehung.“
Aufgrund steigender Nachfrage wurde 2009 der Krippenbereich umgebaut. Seither konnten auch Kinder ab
erst einem Jahr betreut werden. Drei Jahre später wurde der Krippenbereich aufgrund großer Nachfrage
nochmals erweitert. Mit dem Bau einer Kräuterschnecke im Jahr 2013 wurde dann die Grundlage dafür
geschaffen, dass, passend zum Konzept der Einrichtung, die Kinder nun selbst Lebensmittel wie Kräuterbutter
oder Tee herstellen – unter Anleitung natürlich. Die Anlage eines Beetes erfolgte in diesem Jahr ebenso wie
die Erneuerung der Fußböden in drei Zimmern.
Heute gibt es in der „Frohen Zukunft“ Kapazitäten für 15 Kinder in der Krippe sowie 40 im Kindergarten. Die Erzieherinnen und Erzieher sowie Einrichtungsleiterin halten zudem 25 Hortplätze vor. Zum ersten Januar führte der DRK Kreisverband Zwickauer Land e.V. die Frühbetreuung ab 5:30 Uhr ein, um insbesondere den Eltern aus systemrelevanten Berufen im medizinischen, pflegerischen und sozialpädagogischen Bereich die Möglichkeit zu geben, um 06:00 Uhr ihren Dienst zu beginnen.
Wer einen tieferen Einblick in die Geschichte aber vor allem Gegenwart und Zukunft der Kita erhalten möchte, ist dazu am kommenden Samstag eingeladen. In der Zeit von 15 bis 19 Uhr erwartet große wie kleine Besucher ein abwechslungsreiches und farbenfrohes Programm. Feuerwehr, das Maskottchen „Crimmel“ der Eispiraten, ein Bastelstand und eine Tombola warten auf die Besucher. Das Rote Kreuz selbst ist mit einem Erste-Hilfe-Stand und der Schwangerschaftsberatung vertreten. Zudem werden frisch Gegrilltes und Langos angeboten.
Um 18:30 Uhr findet ein Lampionumzug statt. „Ich bin mir sicher, dass hier alle auf ihre Kosten kommen werden. Für viele wird es wahrscheinlich auch ein Wiedersehen mit ehemaligen Erziehern, einstigen Kindern, Kollegen und Freunden geben“, blickt Annette Schmidt vom DRK optimistisch voraus. Sie zeichnet beim Kreisverband sowohl für die „Frohe Zukunft“ als auch für die Kita „Mischka“ auf der unteren Mühlgasse verantwortlich.
Heute gibt es in der „Frohen Zukunft“ Kapazitäten für 15 Kinder in der Krippe sowie 40 im Kindergarten. Die Erzieherinnen und Erzieher sowie Einrichtungsleiterin halten zudem 25 Hortplätze vor. Zum ersten Januar führte der DRK Kreisverband Zwickauer Land e.V. die Frühbetreuung ab 5:30 Uhr ein, um insbesondere den Eltern aus systemrelevanten Berufen im medizinischen, pflegerischen und sozialpädagogischen Bereich die Möglichkeit zu geben, um 06:00 Uhr ihren Dienst zu beginnen.
Wer einen tieferen Einblick in die Geschichte aber vor allem Gegenwart und Zukunft der Kita erhalten möchte, ist dazu am kommenden Samstag eingeladen. In der Zeit von 15 bis 19 Uhr erwartet große wie kleine Besucher ein abwechslungsreiches und farbenfrohes Programm. Feuerwehr, das Maskottchen „Crimmel“ der Eispiraten, ein Bastelstand und eine Tombola warten auf die Besucher. Das Rote Kreuz selbst ist mit einem Erste-Hilfe-Stand und der Schwangerschaftsberatung vertreten. Zudem werden frisch Gegrilltes und Langos angeboten.
Um 18:30 Uhr findet ein Lampionumzug statt. „Ich bin mir sicher, dass hier alle auf ihre Kosten kommen werden. Für viele wird es wahrscheinlich auch ein Wiedersehen mit ehemaligen Erziehern, einstigen Kindern, Kollegen und Freunden geben“, blickt Annette Schmidt vom DRK optimistisch voraus. Sie zeichnet beim Kreisverband sowohl für die „Frohe Zukunft“ als auch für die Kita „Mischka“ auf der unteren Mühlgasse verantwortlich.
Quelle und Fotos: André Kleber/Werbemanufaktur Werdau