Die neue PV-Anlage umfasst eine Fläche von 5.352 m2 und bietet eine Durchfahrtshöhe von mindestens 4,50 m. Mit einer installierten Leistung von 998 kWp können jährlich rund eine Million Kilowattstunden Strom erzeugt werden. Damit deckt die Stadthalle einen wesentlichen Teil ihres eigenen Energiebedarfs und erfüllt zugleich die Anforderungen eines modernen Veranstaltungsbetriebs.
„Nachhaltigkeit ist längst kein Randthema mehr – auch nicht im Veranstaltungsbereich. Immer mehr Künstlerinnen und Künstler legen Wert auf eine umweltbewusste Infrastruktur. Ebenfalls für die ca. 200.000 Gäste im Jahr ist dies natürlich ein wichtiges und zukunftsweisendes Zeichen. Mit der neuen PV-Anlage schaffen wir die Voraussetzungen, um diesem Anspruch gerecht zu werden und setzen mit der ZEV zugleich ein starkes Statement für unsere Region“, so Jürgen Flemming, Geschäftsführer der Kultour Z.
Die ersten konzeptionellen Überlegungen zur Anlage begannen bereits im Jahr 2023. Die bauliche Umsetzung erfolgte anschließend in zwei Bauabschnitten. Von Frühjahr bis Herbst 2024 wurde die Unterkonstruktion vorbereitet, ab Mai 2025 folgte der Oberbau. Die technische Umsetzung brachte verschiedene Herausforderungen mit sich, unter anderem beim Blendschutz, der Entwässerung und der Bodenverbesserung.
Auch André Hentschel, Technischer Geschäftsführer der ZEV, zieht ein positives Fazit: „Dieses Projekt ist ein starkes Signal für die Energiewende auf kommunaler Ebene. Dank der hervorragenden Zusammenarbeit mit allen Beteiligten konnte der Bauabschluss pünktlich zum Jubiläum der Stadthalle gefeiert werden – ein schöner Anlass, um gemeinsam in eine nachhaltige Zukunft zu blicken.“
Ein weiterer Schritt ist bereits geplant: Im Jahr 2026 soll ein Batteriespeicher mit einer Kapazität von rund 400 kWh installiert werden. Damit soll der Autarkiegrad der Stadthalle von derzeit prognostizierten 46 Prozent (nur PV) auf bis zu 78 Prozent (PV und Speicher) gesteigert werden. Derzeit befindet sich das Vorhaben in der Angebotsphase, in der auch technische Details abgestimmt werden. Die Inbetriebnahme ist für das erste Quartal 2026 vorgesehen.
„Nachhaltigkeit ist längst kein Randthema mehr – auch nicht im Veranstaltungsbereich. Immer mehr Künstlerinnen und Künstler legen Wert auf eine umweltbewusste Infrastruktur. Ebenfalls für die ca. 200.000 Gäste im Jahr ist dies natürlich ein wichtiges und zukunftsweisendes Zeichen. Mit der neuen PV-Anlage schaffen wir die Voraussetzungen, um diesem Anspruch gerecht zu werden und setzen mit der ZEV zugleich ein starkes Statement für unsere Region“, so Jürgen Flemming, Geschäftsführer der Kultour Z.
Die ersten konzeptionellen Überlegungen zur Anlage begannen bereits im Jahr 2023. Die bauliche Umsetzung erfolgte anschließend in zwei Bauabschnitten. Von Frühjahr bis Herbst 2024 wurde die Unterkonstruktion vorbereitet, ab Mai 2025 folgte der Oberbau. Die technische Umsetzung brachte verschiedene Herausforderungen mit sich, unter anderem beim Blendschutz, der Entwässerung und der Bodenverbesserung.
Auch André Hentschel, Technischer Geschäftsführer der ZEV, zieht ein positives Fazit: „Dieses Projekt ist ein starkes Signal für die Energiewende auf kommunaler Ebene. Dank der hervorragenden Zusammenarbeit mit allen Beteiligten konnte der Bauabschluss pünktlich zum Jubiläum der Stadthalle gefeiert werden – ein schöner Anlass, um gemeinsam in eine nachhaltige Zukunft zu blicken.“
Ein weiterer Schritt ist bereits geplant: Im Jahr 2026 soll ein Batteriespeicher mit einer Kapazität von rund 400 kWh installiert werden. Damit soll der Autarkiegrad der Stadthalle von derzeit prognostizierten 46 Prozent (nur PV) auf bis zu 78 Prozent (PV und Speicher) gesteigert werden. Derzeit befindet sich das Vorhaben in der Angebotsphase, in der auch technische Details abgestimmt werden. Die Inbetriebnahme ist für das erste Quartal 2026 vorgesehen.
Quelle und Foto: Stadtverwaltung Zwickau