Zwickau.- Am Sonntag, dem 21. Oktober 2012, besteht letztmalig die Möglichkeit, die Sonderausstellung „Zwickau und das Muldenland. Fotografien und Aquarelle aus zwei Jahrhunderten“ in den Kunstsammlungen in der Lessingstraße 1 anzuschauen.
Anlässlich dieser Finissage wird um 17 Uhr letztmalig der Film „Solidarität der Tat“ gezeigt. Er dokumentiert das Mulden Hochwasser von 1954 in Zwickau in Originalaufnahmen, seine Auswirkungen auf Zwickau, die Schäden und die Aufräumarbeiten nach der Katastrophe. Aufzeichnungen in den Chroniken belegen, dass Wasserfluten in der Stadtgeschichte häufiger waren als Stadtbrände. Nahezu jährlich hatte Zwickau mit Hochwasser an der Mulde zu kämpfen. Die schlimmsten Fluten suchten die Muldestädter im Sommer 1954 und zur Jahrhundertflut 2002 heim. Der historische Streifen stellt er eine wertvolle Bereicherung und einen abschließenden Höhepunkt der Ausstellung dar. Denn auch sie widmet sich in einem Teilbereich dieser Katastrophe.
Der Eintritt für den Film, der auch zum Besuch der Sonderausstellung berechtig, kostet vier Euro bzw. zwei Euro ermäßigt. Der Kartenvorverkauf findet in den Kunstsammlungen statt. Wichtiger Hinweis: Es steht nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen zur Verfügung.
Anlässlich dieser Finissage wird um 17 Uhr letztmalig der Film „Solidarität der Tat“ gezeigt. Er dokumentiert das Mulden Hochwasser von 1954 in Zwickau in Originalaufnahmen, seine Auswirkungen auf Zwickau, die Schäden und die Aufräumarbeiten nach der Katastrophe. Aufzeichnungen in den Chroniken belegen, dass Wasserfluten in der Stadtgeschichte häufiger waren als Stadtbrände. Nahezu jährlich hatte Zwickau mit Hochwasser an der Mulde zu kämpfen. Die schlimmsten Fluten suchten die Muldestädter im Sommer 1954 und zur Jahrhundertflut 2002 heim. Der historische Streifen stellt er eine wertvolle Bereicherung und einen abschließenden Höhepunkt der Ausstellung dar. Denn auch sie widmet sich in einem Teilbereich dieser Katastrophe.
Der Eintritt für den Film, der auch zum Besuch der Sonderausstellung berechtig, kostet vier Euro bzw. zwei Euro ermäßigt. Der Kartenvorverkauf findet in den Kunstsammlungen statt. Wichtiger Hinweis: Es steht nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen zur Verfügung.