Seit Jahren schon leiden Printmedien aller Verlage unter chronischem Auflagenschwund. So spricht man bei BILD schon unverblümt von einer „Auflage im freien Fall“. Um die Verluste zu kompensieren, setzten die Macher verstärkt auf Online-Angebote. So wie die Westsächsische Zeitung von Anfang an. Für Thalwitzer steht dashalb fest: „Unser Weg ist der richtige. Stetig wachsende Abrufzahlen bestätigen das.“
Die meisten Zugriffe (rund 80%) erfolgen übrigens über Smartphone. Davon ein Großteil von Facebook aus. Auf dem klassischen PC suchen die meisten Leser nach Themen in ihrer Region über Google und werden dabei immer öfter auf die Seiten der Westsächsische Zeitung geleitet.
Grafik: Statistik der Zugriffsquellen vom 7. September 2017