Insgesamt etwa 90 liebevoll gestaltete, einmalige Kunstwerke zieren seit Ende November den Baum, der sich im ersten Obergeschoss befindet. Der aufmerksame Betrachter wird schnell feststellen, mit wie viel Auge fürs Detail der Weihnachtsschmuck entstand. Für jedes einzelne der Unikate nahmen sich die Klöppelfrauen zwischen drei und fünf Stunden Zeit. Mit ihrem Engagement wollen sie, wie schon beim Osterbrunnen, zu den vielen schönen Projekten und der guten Entwicklung der Stadt einen eigenen Beitrag leisten. Und vielleicht findet sich dadurch ja auch noch der eine oder andere neue Mitstreiter.
Quelle und Foto: Stadtverwaltung Werdau