Interessenten können sich bei André Kleber unter Telefon 0174 7275595 melden.
Quelle und Foto: André Kleber, Werbemanufaktur Werdau
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Quelle und Foto: André Kleber/Werbemanufaktur Werdau
Westsachsen/Zwickau.- Die touristische Situation in der gesamten Tourismusregion Zwickau bleibt insgesamt weiterhin sehr kritisch.
Mit 153.676 Ankünften von Übernachtungsgästen im gesamten Jahr 2020 gibt es ein Minus von 41,3 Prozent zum Vorjahr 2019. Insgesamt gab es im vergangenen Jahr im Landkreis Zwickau 412.233 Übernachtungen, das entspricht im Jahr 2020 einer Gesamtaufenthaltsdauer von 2,7 Tagen und einem Übernachtungsminus von 27,3 Prozent zum Vorjahr.
Nach einem touristisch sehr erfolgreichen Jahr 2019, begannen die sonst so tourismusschwachen Monate Januar und Februar mit einer steigenden Tendenz. Nach dem ersten Lockdown im März und dem starken Einbruch der Tourismuszahlen stiegen die Zahlen über den Sommer 2020 hinweg erfreulich an, so dass im August, aufgrund der vielen innerdeutschen Urlauber, die Zahlen erstmals wieder auf ein Vorjahresniveau kletterten. Nach dem Sommer jedoch nahmen die Zahlen ab September wieder ab und mit dem beginnenden Teillockdown und dem Reiseverbot im November stürzten sie buchstäblich ein. Abgemildert wurden die katastrophalen Übernachtungszahlen im Jahr 2020 durch die weiterhin erlaubten Geschäftsreisen.
Marika Fischer, Geschäftsführerin des Tourismusregion Zwickau e. V., schaut auf das Jahr zurück: „Das vergangene Jahr war aus bekannten Gründen ein sehr schweres touristisches Jahr. Dies sieht man an den Zahlen, aber viel wichtiger sind die touristischen Akteure, die, wenn überhaupt, nur eingeschränkt arbeiten können. Seit fast einem Jahr steht unsere Branche in allen Bereichen mehr oder weniger still. Auch für die kommenden Monate fehlen momentan die Perspektiven und eine Planungssicherheit. Ich habe Sorge, dass viele unserer Gastgeber und Gastronomen diese schwere Zeit nicht überstehen und auch die kulturelle Vielfalt, die den Landkreis Zwickau mit einem breiten Kulturangebot und außergewöhnlichen Veranstaltungen stark prägt, immer weiter wegbricht.“ Für die kommenden Monate hält sich die Hoffnung, dass ein hoffentlich baldiger Neustart gut gelingt, indem der Wunsch der Deutschen nach Inlandsurlaub groß sein wird und somit bald wieder touristische Einnahmen erzielt werden können.
Der Tourismus dient der Region als erheblicher Wirtschaftsfaktor. Neben den Geschäftsreisenden sind es besonders die Freizeit- und Tagestouristen, sowie die Veranstaltungsgäste, die in der Region eine große Rolle spielen.
Es hat sich gezeigt, dass die Nachfrage auch nach den Aktiv-Tourismus Angeboten steigt, da dies derzeit den Nerv der potentiellen Urlauber trifft, um die Abwechslung zwischen Ruhe und Abenteuer zu finden.
Der Tourismusregion Zwickau e.V. unterstützt hier seine Akteure nach Kräften und beteiligt sich an Online-Messen oder auch der baldigen Vorstellung eines gebündelten Online-Buchungstools für die Gastgeber.
Die Zahlen beruhen auf den Erhebungen des Statistischen Landesamtes des Freistaates Sachsen.
Quelle und Foto: Zeitsprungland
Westsachsen/Werdau.- Sie hat eine sehr wechselvolle Geschichte hinter sich und darf dennoch optimistisch in die Zukunft blicken: Die Immobilie Untere Holzstraße 31 in Werdau. Um 1900 erbaut und Anfang der 1990er Jahre saniert wechselte das leerstehende Objekt immer wieder den Eigentümer. Zuletzt gehörte es einem in den USA lebenden Libanesen.
Quelle und Foto: André Kleber, Werbemanufaktur Werdau GmbH
Westsachsen/Zwickau.- Jetzt ist es amtlich. Es darf weiter öffentlich darüber diskutiert werden, dass in Zwickau die Verwaltung im Schulterschluss mit der Justiz gemeinsame Sache gegen die eigenen Bürger macht. Im konkreten Fall in Zusammenarbeit mit der Sparkasse Zwickau.
Mittlerweile besteht kein Zweifel mehr an illegalen Absprachen zwischen den Agierenden von Stadtverwaltung, Sparkasse und Justiz. Es werden bevorzugt Zersetzungsmethoden angewandt, die sich das MfS in der ehemaligen DDR zu eigen gemacht hat (WSZ berichtete). Diese Methoden wurden sogar noch verfeinert. Die Sparkasse Zwickau betrügt ihre Kunden, der Verwaltungsrat in Person von Landrat Christoph Scheurer (Foto Mitte) sieht großzügig darüber hinweg und Landgerichtspräsident Kirst fällt ein Gefälligkeitsurteil für das Kreditinstitut. Leid tragend ist immer der Bürger. Ein Bankenrechtler aus Köln findet dazu klare Worte: „Wenn der Herr Gerichtspräsident des Landgerichts Zwickau so entschieden hat, wie Sie es mir berichten, hat er glasklar das Recht gebeugt, denn Ihr Darlehen wurde nie rechtswirksam gekündigt. Das erkennt jeder Jurist sofort. Die Entscheidung des Herrn Gerichtspräsidenten Kirst ist falsch!“
Zu diesem Fall liegen weitere Ermittlungsergebnisse aus ganz Deutschland vor. So schreibt die Generalstaatsanwaltschaft Zweibrücken im Zusammenhang mit einem Betrugsverfahren gegen einen Rheinland-Pfälzischen Rechtsanwalt von „verwirklichtem Prozessbetrug im Verfahren 5 O 702/15 beim Landgericht Zwickau“. Das Sächsische Justizministerium hält sich zur Zeit noch bedeckt. Auch der Petitionsausschuss des Sächsischen Landtags, der sich seit Jahren mit dem Fall befasst, berät noch über wirksame Konsequenzen. Wie diese sich dann auswirken, wird mit Spannung erwartet.
Seit Jahresanfang ist Landrat Christoph Scheurer (Foto oben) in der Position des Verwaltungsratsvorsitzenden der Sparkasse Zwickau. Seine Stellungnahme fällt mager aus: „Die von Ihnen gestellten Fragen beziehen sich auf tatsächliche oder vermutete Vorgänge innerhalb der Sparkasse Zwickau. Diesbezüglich können Sie nur vom Vorstand, der für die Sparkasse Zwickau spricht, Antwort erhalten. Ich bitte Sie, sich dorthin zu wenden.“Quelle und Foto: André Kleber/Werbemanufaktur Werdau
Westsachsen/Werdau/Zwickau.- „Sie sind weiterhin den Zersetzungsmethoden des ehemaligen MfS ausgeliefert. Uns sind die Hände gebunden. Wir können leider nichts für Sie tun. Die Verantwortlichen sind unsere Dienstherren.“ Mit diesen Worten verabschiedete sich der Hauptkommissar bei Claudia Friedrich, der sie im Polizeirevier Werdau im September 2016 als Zeugin in einem von ihr angezeigten Steuerhinterziehungsfall verhörte. Es ging um ein unseriöses betrügerisches Kaufangebot für ihr Haus, das von einem zunächst unbekannten Anrufer an die Zeugin herangetragen wurde. Später hätte daraus ein kriminelles Geschäft am Finanzamt vorbei werden können, wenn Frau Friedrich den Anrufer nicht umgehend angezeigt hätte. Die Zwickauer Staatsanwaltschaft nahm Ermittlungen auf, eine Meldung erging ans Finanzamt. Doch wie so oft in diesen Tagen, verlief auch diese Sache wieder im Sande. Später stellte sich heraus, dass es sich um eine Falle handelte. Alte Stasi-Seilschaften in der Zwickauer Justiz hatten versucht, die Zeugin zu einer Straftat zu verleiten.
Wie weit verstrickt das Netzwerk der kriminellen Vereinigung ehemaliger MfS-Zuträger und ihrer Mitläufer an den Zwickauer Gerichten mittlerweile ist, wird an diesem Beispiel der jüngsten Vergangenheit deutlich: Weil die Staatsanwaltschaft Zwickau die Überklebung eines gültigen Rechtskraftvermerkes seit Jahren vertuscht, war Frau Friedrich gezwungen, mehrere Prozesse im Privatklageweg zu führen. Dabei geriet sie unter einigen anderen auch an den Richter am Amtsgericht, Adolf Lindenberger, der sie auf's übelste beschimpfte, nicht zu Wort kommen ließ und ihr dann vorschlug, sie solle doch lieber zum Arzt gehen. „Sie tun mir nur noch leid“, waren seine letzten Worte, bevor er fluchtartig an ihr vorbei den Gerichtssaal verließ.
Gegen die Verwarnung, im Wiederholungsfall 260 Euro bezahlen zu müssen, wollte sich die Angeklagte mit dem Rechtsmittel der Revision wehren. Der Belehrung des Richters, diese Revision in der Geschäftsstelle des Gerichts zu Protokoll zu geben, hätte Claudia Friedrich gern Folge geleistet. Jedoch wurde ihr der Zugang dorthin von mehreren uniformierten und bewaffneten Justizvollzugsbeamten verwehrt. Als Grund gab man die aktuelle Corona-Lage an, unter der halt im Moment alles Mögliche unmöglich sei. Inzwischen wird vermutet, dass der Justizhauptwachtmeister Sven Stephan von Richter Rupert Geußer angewiesen war, die Geschädigte nicht passieren zu lassen. Geußer wollte womöglich nicht, dass gegen sein Urteil Revision eingelegt wird. So bleibt es bei der Verfolgung einer Unschuldigen und der Vertuschung von Straftaten innerhalb der Zwickauer Justiz.Mehr dazu auf YouTube