„Das werden wir nicht zulassen“, sagen die Journalisten des RechercheTeams WSZ. „Unsere Beweise sind stichhaltig, das wird die morgige Verhandlung zeigen. Die Pressefreiheit darf nicht, wie hier offensichtlich beabsichtigt, willkürlich untergraben werden. Wir wollen weiter berichten dürfen!“
Deshalb wurde bei Gericht und zusätzlich beim Bundesjustizministerium die komplette Aufzeichnung der Verhandlung beantragt, da es in der Vergangenheit immer wieder zu lückenhaften oder gar falschen Protokollierungen kam (siehe Schreiben anbei).
Für die interessierte Öffentlichkeit wird die Verhandlung in einen größeren Saal verlegt.