Sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin Dr. Findeiß,
nach Studium der „Westsächsische Zeitung“ vom 6.8.2018 mit dem Artikel „Brennpunkt Neumarkt“, möchte ich diesen Artikel als ausgewanderter Deutscher nicht unkommentiert lassen. Wie Ihnen sicherlich bekannt, gehörten zu Zwickau seit Jahrhunderten „schwarze Männer“, nur waren diese „Schwarzen“ fleißige Bergleute, wozu auch mein Vater gehörte, welche mit harter Arbeit ihre Familien ernährten und den einstigen wirtschaftlichen Aufschwung der Region begründeten. Nach Schließung der Schachtanlagen sind diese Zeiten lange vorbei - es gibt keine Bergleute mehr. Die heutigen „schwarzen Männer“ in Zwickau sind, ungeachtet der Leugnung dieser Tatsache durch Merkels Systemmedien, der kriminelle Abschaum ihrer Heimatländer aus archaischen Stammeskulturen, ausgestattet mit einem IQ knapp über der Intelligenz eines Menschen aus der Steinzeit. Ausgeschickt werden diese rücksichtslosen Abenteurer (95 % gesunde kräftige Männer) von ihren Clans, um bei den weißen „Ungläubigen“ im „Abendland“ leichte Beute zu machen. Ehrliche Männer und Familienväter, würden Frau und Kinder niemals im Ungewissen zurück lassen, sondern diese verteidigen und nach einem Krieg ihre Heimat wieder aufbauen. Stattdessen zahlen diese angeblich ach so „armen Flüchtlinge“ Tausende von Dollars an Schlepper, um ihren ohnehin auf krimineller Basis in der Heimat erworbenen Reichtum zu Lasten deutscher Steuerzahler weiter zu mehren. Das ist die Ausgangslage und dieser sollte man in die Augen blicken. Da hilft auch kein „Schönreden“ der Tatsachen über die gleichgeschalteten Medien, welchen die Bevölkerung schon lange keinen Glauben mehr schenkt… weiter lesen
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