Werdau.- Am Donnerstag, den 8. November um 19.00 Uhr stehen die „Grenzen der Toleranz“ im Mittelpunkt einer Veranstaltung, zu der das Martin-Luther-King-Zentrum einlädt. Das Philosophenpaar Thea und Bruno Johannsson erkundet die Rolle von Toleranz im persönlichen Umfeld sowie in der Gesellschaft. Dabei ordnen sie ihren Toleranzbegriff in ein allgemeines Meinungs-/Verhaltens-Reaktions-Schema ein. Und sie fragen nach den Grenzen der individuellen und gesellschaftlichen Toleranz und den Ursachen dafür.
Toleranz erweist sich kurzfristig als wertvoller Puffer für den sozialen Frieden, langfristig kann zu viel Toleranz evtl. zur Verschärfung von Problemen und zu Politikverdrossenheit führen. Wie gehen wir mit Andersdenkenden, wie mit Extremisten um? Welchen Kommunikationsstil verlangt Toleranz? Wieviel Offenheit verkraftet unsere Demokratie, was bedroht sie? An Hand konkreter und aktueller Beispiele wird das Publikum in die Diskussion einbezogen.
Thea und Bruno sind Gründungsmitglieder des Vereins für Freie Bildung e. V., Chemnitz und Mit-Initiatoren und Moderatoren des Café Philo in Chemnitz.
Toleranz erweist sich kurzfristig als wertvoller Puffer für den sozialen Frieden, langfristig kann zu viel Toleranz evtl. zur Verschärfung von Problemen und zu Politikverdrossenheit führen. Wie gehen wir mit Andersdenkenden, wie mit Extremisten um? Welchen Kommunikationsstil verlangt Toleranz? Wieviel Offenheit verkraftet unsere Demokratie, was bedroht sie? An Hand konkreter und aktueller Beispiele wird das Publikum in die Diskussion einbezogen.
Thea und Bruno sind Gründungsmitglieder des Vereins für Freie Bildung e. V., Chemnitz und Mit-Initiatoren und Moderatoren des Café Philo in Chemnitz.
Quelle und Foto: Martin Luther King Zentrum Werdau